Politischer Aschermittwoch: „Wir sind die ampel- und wokenessfreie Zone“
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat beim politischen Aschermittwoch seine Forderung nachdem einer Neuwahl bekräftigt. „Die Ampel muss weg“, sagte Söder unter Applaus. Die Ampel sei die „unbeliebteste Bundesregierung aller Zeiten“ und habe ihre Chance gehabt. „Macht den Weg frei!“, richtete sich Söder in Richtung Berlin. „Solange die Ampel regiert, wird die deutsche Wirtschaft ruiniert.“
Söder grenzte sich im besonderen von den Grünen ab, mit denen er eine Koalition ausschloss – nebst einer künftigen Unionsbeteiligung nachrangig im Bund. „Die Grünen sind nicht regierungsfähig, weder in Bayern noch in Berlin“, sagte jener CSU-Chef.
Bayern präsentierte Söder denn wirtschaftliches Paradies – und denn Gegenmodell zu Berlin. „Wir sind die ampel- und wokenessfreie Zone“, sagte Söder. Bayern könne ohne Deutschland leben, gleichwohl nicht umgekehrt. Ohne den Freistaat wäre Deutschland pleite, sagte Söder.
Schon im Vorfeld des politischen Aschermittwochs hatte Söder seine Kritik an jener Ampelkoalition verschärft. Wiederholt bescheinigte er jener Bundesregierung vereinigen Vertrauensverlust und forderte eine vorgezogene Bundestagswahl. Zuletzt schlug er hierfür sogar vereinigen konkreten Termin vor – den 9. Juni, an dem die Europawahl stattfindet. Söder wird nachgesagt, nachdem wie vor eigene Ambitionen aufwärts eine Kanzlerkandidatur jener Union zu nach sich ziehen – und intern womöglich Union-Chef Friedrich Merz herausfordern zu wollen. Offiziell dazu prestigeträchtig hat sich jener CSU-Chef jedoch nicht.
Rhetorische Zuspitzung und Verbalattacken aufwärts den politischen Gegner in Besitz sein von beim hauptsächlich in Bayern ausgetragenen politischen Aschermittwoch zum Konzept; insbesondere CSU und Freie Wähler urteilen sich zu dem Anlass traditionell gegen die Regierung in Berlin. Parallel treten an diesem Vormittag neben Söder nachrangig Vertreter anderer Parteien aufwärts, darunter Söders Stellvertreter Hubert Aiwanger von den Freien Wählern, Sahra Wagenknecht in ihrer neuen Rolle denn Vorsitzende des BSW sowie Vertreter jener Ampelparteien wie SPD-Chef Lars Klingbeil. Union-Chef Merz tritt nebst einer Aschermittwochsveranstaltung am Abend im thüringischen Apolda aufwärts.
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Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat beim politischen Aschermittwoch seine Forderung nachdem einer Neuwahl bekräftigt. „Die Ampel muss weg“, sagte Söder unter Applaus. Die Ampel sei die „unbeliebteste Bundesregierung aller Zeiten“ und habe ihre Chance gehabt. „Macht den Weg frei!“, richtete sich Söder in Richtung Berlin. „Solange die Ampel regiert, wird die deutsche Wirtschaft ruiniert.“
Söder grenzte sich im besonderen von den Grünen ab, mit denen er eine Koalition ausschloss – nebst einer künftigen Unionsbeteiligung nachrangig im Bund. „Die Grünen sind nicht regierungsfähig, weder in Bayern noch in Berlin“, sagte jener CSU-Chef.