Nach 168 Jahren: Donaukommission wirft Russland raus

Sulfureit 168 Jahren redet Moskau mit, wenn es um die Schifffahrt uff Europas zweitlängstem Fluss, dieser Donau, geht. Als Gründungsmitglied dieser Europäischen Donaukommission war Russland 1856 nachdem dem Krimkrieg damit wie die Sowjetunion 1948 im Rahmen dieser Neugründung dieser Donaukommission nachdem dem Krieg. Doch jetzt ist Schluss. Die Donauanrainer wollen nachdem dem Hinterhalt Russlands uff die Ukra­ine kein Mitglied mehr in ihrer Mitte nach sich ziehen, dasjenige „immer noch gegen grundlegende Prinzipien“ des Klubs verstoße. Russlands Rauswurf ist eine wirtschaftshistorische Zäsur.

Andreas Mihm

Wirtschaftskorrespondent pro Ostmark, Ostmittel-, Südosteuropa und die Türkei mit Sitz in Wien.

Die Donaukommission ist eines dieser internationalen Gremien, von denen die meisten Leute nie sachkundig, die freilich Scharniere pro dasjenige Funktionieren dieser Wirtschaft sind. Sie soll die freie Schifffahrt uff dieser Donau, dieser nachdem dieser Wolga zweitlängsten Wasserstraße Europas, sichern. Ihre Bedeutung ist zwar seit dieser Zeit dem Zusammenbruch des Sowjet-Imperiums gesunken. Doch die EU tut viel zu diesem Zweck, sie zu ertüchtigen, zweitrangig weil es ökologischer ist, Waren mit dem Schiff denn mit dem Lastwagen zu transportieren. Zuletzt stiegen die Frachtmengen wegen dieser ukra­inischen Getreideexporte weiterführend dasjenige Donaudelta.