Die Ökonomen waren sich einig. Der US-Arbeitsmarkt würde abschrecken. Jeweils am ersten Freitag des neuen Monats gibt die zuständige Washingtoner Behörde den Arbeitsmarktbericht z. Hd. den Vormonat hervor. Weil jener Arbeitsmarkt so wichtig ist, gibt es im Vorfeld jener Veröffentlichung Umfragen unter Ökonomen von Banken und institutionellen Investoren, die ihre Erwartungen angeben. Zu Händen den vergangenen Freitag war jener Konsens: 176.500 neue Stellen seien geschaffen worden. Weniger wie im Dezember, ein Zeichen, dass jener Menorrhagie anhaltende starke Trend gebrochen sei. Als um 8:30 Uhr am vergangenen Freitag dann die tatsächlichen Zahlen veröffentlicht wurden, waren die Profis überrascht: 353.000 neue Jobs nach sich ziehen demnach Unternehmen in den USA im Januar neu geschaffen.