Verdi ruft Bodenpersonal dieser Lufthansa zu Warnstreik am Mittwoch aufwärts
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat dies Bodenpersonal dieser Lufthansa zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Betroffen sind von Mittwoch um 4.00 Uhr solange bis Donnerstag um 7.10 Uhr die Lufthansa-Standorte Frankfurt am Main, München, Hamburg, Berlin und Düsseldorf, wie Verdi am Montag mitteilte. Hintergrund sind die laufenden Tarifverhandlungen pro die rund 25.000 Beschäftigten am Boden in den Konzerngesellschaften wie Deutsche Lufthansa, Lufthansa Technik oder Lufthansa Cargo.
Laut Verdi hat die Lufthansa in den Verhandlungen bisher ein „völlig unzureichendes Angebot“ vorgelegt. Dieses Angebot sei „breit in den Betrieben diskutiert und damit wie unzureichend und spalterisch kritisiert“ worden, erklärte die Gewerkschaft. Konkret bemängelt worden sei unter anderem, dass dies Angebot im ersten Jahr eine durchschnittliche Erhöhung von weniger wie zwei Prozent vorsehe. Darjenseits hinaus sollten Beschäftigte von außen kommend dieser Lufthansa Technik eine geringere Inflationsausgleichsprämie erhalten.
Verdi rechnet mit Flugausfällen und Verzögerungen
„Schon heute nach sich ziehen die Beschäftigten zwischen dieser Lufthansa rund zehn Prozent weniger in dieser Tasche wie noch vor drei Jahren. Trotz Rekordgewinnen soll sich selbige Situation mit dem Angebot dieser Arbeitgeber weiter verschlimmern. Darauf und wiewohl aufwärts den Spaltungsversuch spendieren die Beschäftigten jetzt eine klare Antwort“, erklärte Verdi-Verhandlungsführer Marvin Reschinsky.
Mit dem ganztägigen Warnstreik will Verdi den Druck aufwärts die Arbeitgeber potenzieren, in dieser nächsten Verhandlungsrunde am 12. Februar ein spürbar verbessertes Angebot vorzulegen. Da dies gesamte Bodenpersonal von dieser Wartung solange bis zur Passagier- und Flugzeugabfertigung zum Warnstreik aufgerufen ist, wird es laut Verdi voraussichtlich „zu größeren Flugausfällen und Verzögerungen kommen“.
„Dieser Streik wäre unnötig, wenn Lufthansa den Bodenbeschäftigten die gleichen Erhöhungen zugestehen würde wie anderen Beschäftigtengruppen im Konzern. Dazu gab es am Verhandlungstisch jedoch keine Bereitschaft“, erklärte Reschinsky. „Wir wünschen deswegen aufwärts dies Verständnis dieser Passagiere, denn wiewohl sie wünschen sich, wie die Beschäftigten, ein Ende des Personalmangels und zusammenführen besseren Service. Dafür werden trotzdem attraktivere Arbeitsbedingungen gesucht. Sollte die Lufthansa dies nachdem diesem ersten Warnstreik nicht hineinsehen, dann sind die Beschäftigten wiewohl zu längeren Streiks zur Hand.“
Verdi fordert mit Verweis aufwärts Rekordgewinne dieser Lufthansa sowie dieser Arbeitsverdichtung pro die Beschäftigten 12,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens trotzdem 500 Euro monatlich. Bei einer Laufzeit von zwölf Monaten wird zudem eine konzerneinheitliche Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3000 Euro gefordert. Darjenseits hinaus soll die Schichtarbeit aufgewertet werden.
Discover setzt Streik am Montag fort
Unterdessen setzt die Lufthansa-Tochter Discover Airlines ihren Streik wiewohl am Montag fort. Passagiere dieser Airline sollen sich noch solange bis einschließlich Montagabend aufwärts Ausfälle und Verspätungen stellen. Wegen eines Pilotenstreiks sollen wie schon am Sonntag wiewohl am Montag zig Verbindungen ausfallen, wie aus dieser online einsehbaren Abflugtafel des Frankfurter Flughafens hervorgeht – etwa Flüge aufwärts die Kanaren oder in die USA. Die von München aus geplanten Discover-Flüge sollten von dieser Lufthansa durchgeführt werden.
Wie Discover Airlines mitteilte, sollten von Frankfurt aus während des zweitägigen Ausstandes voraussichtlich 90 Prozent dieser geplanten Kurz- und Mittelstreckenflüge stattfinden. Auf dieser Langstrecke sollten rund 30 Prozent dieser Verbindungen bedient werden. Insgesamt seien im Zeitfenster des Streiks von Frankfurt aus 27 Abflüge geplant. Passagiere sollten möglichst regelmäßig ihren Flugstatus ermitteln.
Die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) hatte die Piloten dazu aufgerufen, pro 48 Stunden ihre Arbeit niederzulegen. VC streitet pro zusammenführen Erst-Tarifvertrag zwischen dieser vor zweieinhalb Jahren gegründeten Fluggesellschaft, die insgesamt 24 Flugzeuge betreibt. Die Gewerkschaft sieht die Verhandlungen mit dem Arbeitgeber vorerst wie gescheitert an