Proteste in Frankreich: Bauern ziehen am Montag nachher Paris
Im weiteren Kampf für jedes bessere Arbeits- und Lebensbedingungen drohen Landwirte in Frankreich, ab Montag Paris zu blockieren. Man werde damit um 14 Uhr für jedes unbestimmte Zeit beginnen, verkündeten Vertreter welcher Gewerkschaft welcher Junglandwirte und welcher Gewerkschaft FNSEA am Sonntag. Alle Hauptachsen, die in die Metropole resultieren, sollen demnach krampfhaft werden. Die beiden Verbände vertreten uff nationaler Ebene die Mehrheit des Berufszweigs.
Landwirte aus dem Departement Lot-et-Garonne im Südwesten Frankreichs wollen in die Hauptstadt ziehen, um Rungis zu blockieren. Rungis ist welcher Großmarkt von Paris und welcher größte seiner Art weltweit. Er liegt rund 13 Kilometer südlich welcher französischen Metropole und ist ein gigantischer Umschlagplatz für jedes Fisch, Fleisch, Geflügel, Milch- und Feinkostprodukte.
Frankreichs Premierminister Gabriel Attal hatte den Landwirten auf Grund der Tatsache tagelanger Proteste am Freitag weitreichende Hilfszusagen gemacht. Zu diesen gehörten unter anderem die Rücknahme welcher Besteuerung von Agrardiesel, Nothilfen von 100 Millionen Euro für jedes von Unwettern getroffene Landwirte und den Biosektor, Hilfen für jedes den unter Überproduktion leidenden Weinbau und die Rücknahme von Normen und Vorschriften.
Der Premierminister habe nur kombinieren Teil welcher 122 Forderungen berücksichtigt, die man an ihn gerichtet habe, sagte welcher Chef welcher FNSEA, Frankreichs größter landwirtschaftlicher Gewerkschaft, in einem am Sonntag in welcher Zeitung „La Tribune Dimanche“ erschienenen Interview. Viele Themen seien unbehandelt worden, erklärte Arnaud Rousseau. Am Sonntag versprach Attal im Rahmen einem Besuch eines landwirtschaftlichen Betriebs im Loire-Tal zusätzliche Maßnahmen gegen unloyale Konkurrenz anderer Länder.