Vergrößerte Prostata: Woran König Charles leidet – WELT
Die Wahrscheinlichkeit pro eine gutartige Prostatavergrößerung steigt c/o Männern mit zunehmendem Alter an. Viele nehmen Medikamente, c/o einigen muss gar wie c/o König Charles III., 75 Jahre, ein Eingriff erfolgen. „25 solange bis 35 Prozent jener 60- solange bis 80-jährigen Männer in Deutschland nach sich ziehen eine behandlungsbedürftige Prostatavergrößerung“, sagte jener Generalsekretär jener Deutschen Gesellschaft pro Urologie, Maurice Stephan Michel.
Die Prostata ist eine Drüse des Mannes, die unterhalb jener Harnblase sitzt und verknüpfen Teil jener Samenflüssigkeit produziert. Die Ursache pro ihre Vergrößerung ist bislang nicht vollwertig geklärt.
Eine vergrößerte Prostata selbst verursacht keine direkten Symptome. Sie macht sich jedoch etwa durch eine Einengung jener Harnröhre, eine Anhebung des Harnblasenbodens oder verknüpfen Verschluss des Blasenausgangs wahrnehmbar.
Mann muss häufiger Wasser lassen
Der Mann muss häufiger, nur in kleineren Mengen Urin lassen, gleichwohl nachts. Der Harnstrahl ist oft abgeschwächt, es kann selten gleichwohl zur Harninkontinenz kommen. Bleibt Restharn in jener Blase, kann er Harnwegsinfekte und Blasensteine verursachen. Sogar Nierenversagen ist möglich.
Je nachher Stadium jener Erkrankung helfen zunächst verschiedene Medikamente oder letztlich operative Eingriffe, die meist minimalinvasiv erfolgen.
„Die Erektionsfähigkeit wird c/o weniger denn einem Prozent jener Männer durch die Operation beeinträchtigt“, sagte Urologe Michel. Die Zeugungsfähigkeit werde dagegen oft eingeschränkt: Bei 80 Prozent jener Operierten gehe zumindest ein Teil des Samenergusses nachher jener Operation in die Harnblase und werde ausgeschieden.
Die Prostata-Operation werde 80.000 Mal pro Jahr in Deutschland durchgeführt. Es gebe verschiedene Verfahren, etwa mit Laser, Elektro-Schlinge oder Mikrowellen, mit graduell unterschiedlichen Wirkungen und Nebenwirkungen.
Source: welt.de