Von Mittwoch solange bis Freitag: GDL ruft Lokführer zum Streik hinauf

Eine Nachricht, die nicht frappierend kommt, zum Besten von Fahrgäste ungeachtet unangenehme Folgen hat: Die Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) ruft seine Mitglieder im Arbeitskampf mit welcher Bahn erneut zum Streik hinauf. Der Ausstand soll im Personenverkehr am Mittwoch um 2 Uhr beginnen und solange bis Freitagabend um 18 Uhr dauern. Im Güterverkehr sollen die GDL-Mitglieder die Arbeit schon am Dienstagabend niederlegen. 

Die Verhandlungen mit welcher Deutschen Bahn, so die GDL, seien am 24. November 2023 „wegen welcher Verweigerungshaltung des Staatskonzerns gescheitert, Gespräche obig legitime Kernforderungen mit welcher GDL zu münden“, wie es es in welcher Mitteilung welcher Gewerkschaft von Sonntagabend heißt.

Der Konzern habe den Weihnachtsfrieden nicht genutzt, um mit einem verhandlungsfähigen Angebot Arbeitskampfmaßnahmen entgegenzuwirken. Zudem werfe die Bahn mit welcher gegen die GDL eingereichten Feststellungsklage vor dem Landgericht Hessen „eine weitere Nebelkerze“. Der Vorwurf welcher Bahn, worauf die GDL zwischen welcher Genossenschaft Fairtrain Arbeitgeber und Gewerkschaft gleichermaßen sei, treffe nicht zu und zeige „die Verzweiflung eines sozialfremden Arbeitgebers, welcher kein noch so abwegiges Mittel scheut, um die starke GDL zu in die Ausgangslage zurückführen“.

Die Deutsche Bahn kündigte von kurzer Dauer nachher Bekanntwerden des Streikaufrufs an, gegen den GDL-Streik vorzugehen. Einen entsprechenden Eilantrag hinauf einstweilige Verfügung werde die Bahn beim Arbeitsgericht Frankfurt am Main hineinreichen, teilte dasjenige Unternehmen am Sonntagabend mit. „Dieser Streik ist nicht nur gesamtheitlich fruchtlos, sondern wir halten ihn zweite Geige rechtlich zum Besten von nicht zulässig“, sagte Personalvorstand Martin Seiler laut Mitteilung.

Seiler sagte demnach, erst vor zwei Tagen habe die Bahn ein erweitertes Angebot vorgelegt, in dem welcher Konzern welcher Gewerkschaft zwischen ihrer Kernforderung zur Arbeitszeit zusammensetzen großen Schritt entgegengekommen sei. Die Bahn sei kompromissbereit, die GDL-Spitze habe überzogen, „sie muss sich endlich besinnen“. die GDL solle den Streik absagen und stattdessen den vom Unternehmen vorgeschlagenen Verhandlungstermin am Mittwoch wahrnehmen.

Bahn legte am Freitag neues Angebot vor

Am Montag endet welcher selbst auferlegte „Weihnachtsfrieden“ welcher Gewerkschaft im Tarifkonflikt mit welcher Deutschen Bahn und anderen Unternehmen. Bei einer Urabstimmung welcher GDL unter ihren Mitgliedern in welcher Vorweihnachtszeit hatten rund 97 Prozent welcher Teilnehmer sich zum Besten von unbefristete Streiks extrem.

Der bundeseigene Konzern war welcher Gewerkschaft am Freitag von kurzer Dauer vor Ablauf welcher „Weihnachtsruhe“ mit einem neuen Angebot entgegen gekommen, um den Streik noch abzuwenden. Es war dasjenige erste Mal in dem monatelangen Tarifkonflikt, dass die Deutsche Bahn Bereitschaft zeigte, zweite Geige obig eine Neugestaltung welcher Arbeitszeiten von Lokführern zu sprechen.

Das neue Angebot sah vor, dass Arbeitnehmer ihre Arbeitszeit reduzieren können, wenn sie Einbußen zwischen ihrem Gehalt in Kauf nehmen. Ähnliche Modelle hat die Bahn mit welcher größeren Eisenbahner- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) schon mit Blick hinauf den Urlaub vereinbart. EVG-Mitglieder können schon seitdem einigen Jahren sechs oder zwölf Tage mehr Urlaub im Jahr bekommen gegen Abstriche zwischen einer tariflich vereinbarten Lohnerhöhung. Bei welcher GDL gibt es ebendiese Option nicht.  

Klage welcher Bahn verschärft den Tarifkonflikt

Die Bahn hat am vergangenen Dienstag zudem Klage gegen die Gewerkschaft vor dem Landesarbeitsgericht Hessen eingereicht. Mit welcher Feststellungsklage geht welcher Konzern gegen die Genossenschaft Fairtrain vor, die die GDL im Sommer gegründet hatte. Ziel welcher Leihfirma ist es laut GDL-Chef Claus Weselsky, Lokführer von welcher Bahn abzuwerben und sie zu eigenen Tarifbedingungen an Eisenbahnunternehmen zu verleihen. Die Bahn sieht darin zusammensetzen Interessenkonflikt und stellt die Tariffähigkeit welcher GDL infrage.

Der Rechtsstreit verschärft den Tarifkonflikt mit welcher GDL und könnte Auswirkungen hinauf zusammensetzen künftigen Tarifabschluss nach sich ziehen, den die Bahn weiterhin mit welcher GDL anstrebt.