9000 Euro: Verkäuferin liegt mit ihrem Wunschpreis meilenweit daneben
„Bares für Rares“ 9000 Euro: Verkäuferin liegt mit ihrem Wunschpreis meilenweit daneben
Wenn dieser Wunsch mit dieser Wirklichkeit kollidiert: Bei „Bares für Rares“ wollte die Verkäuferin ihren Schmuck zu Gunsten von eine hohe Summe veräußern. Die Expertise war eine kalte Dusche.
Ein Erbstück ihrer Patentante hat Ingrid Flocken mit zu „Bares zu Gunsten von Rares“ gebracht. Als sie jung war, wollte sie den Schmuck tragen, durfte hingegen nicht, weil er zu wertvoll war. Inzwischen hat sie ihn geerbt, doch heute trägt sie ihn nicht mehr. So möchte sie dies Objekt in dieser Zweites Deutsches Fernsehen-Trödelshow veräußern. Zur Verstärkung hat sie ihre Schwester Nicky mitgebracht.
Es handelt sich in diesem Fall um vereinigen Anhänger, bedeckt mit Diamanten. Doch dieser erste Eindruck täuscht: „Es ist nicht nur ein Anhänger“, erklärt Heide Rezepa-Zabel. Man könne dies Schmuckstück sekundär wie Brosche verwenden. „Ich mag ja Verwandlungsstücke“, gesteht Moderator Horst Lichter. Mit ihren vielen Diamanten weise die Brosche hinauf dies beginnende 20. Jahrhundert hin, erklärt die Expertin. Konkret datiert sie dies Stück hinauf die 1920er Jahre. Rezepa-Zabel zählt weit mehr als 100 Steine und kommt hinauf 6 Karat.
„Bares für Rares“: Heide Rezepa-Zabel ernüchtert
Beim Wunschpreis gibt es hingegen eine Verwunderung: „Ich hatte mal gedacht, dass das Teil so um die 9000 Euro bringt“, sagt Ingrid Flocken. Lichter jault laut hinauf. Mit gutem Grund: Heide Rezepa-Zabel taxiert dies Metall hinauf 300 Euro, die Diamanten bewertet sie mit lediglich 2400 Euro. Da dieser große Name fehle, hält sie nicht mehr wie 2800 solange bis 3000 Euro zu Gunsten von möglich. Die Schwestern wollen es trotzdem versuchen und nehmen die Händlerkarte an.
Zweites Deutsches Fernsehen-Trödelshow
Von Horz solange bis Heide: Das sind die Experten von „Bares für Rares“
Bei den Händlern stößt die Brosche hinauf Begeisterung. Die Auktion geht vielversprechend los, Lisa Nüdling bietet schlichtweg 2000 Euro. Julian Schmitz-Avila hält dagegen, doch mehr wie sein Höchstgebot von 3000 Euro kommt in diesem Fall nicht hervor. Immerhin: Die obere Grenze des Schätzwertes ist erreicht. Die Schwestern stimmen dem Verkauf zu.
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Source: stern.de