600 Fachgeschäfte betroffen: Hackerangriff aufwärts Hörgerätehersteller Kind

Die Hörgerätehersteller Kind ist Ziel eines Hackerangriffs geworden. Betroffen sei neben welcher Zentrale in Burgwedel unter Hannover Neben… die Kommunikation mit den mehr denn 600 Fachgeschäften, sagte ein Sprecher des Unternehmens am Donnerstag welcher Deutschen Presse-Agentur. Derzeit gebe es andererseits keine Hinweise, dass Kundendaten entwendet wurden. Man habe die Systeme sofort heruntergefahren und hoffe, im Zuge dessen größeren Schaden abgewendet zu nach sich ziehen. Die Systeme würden nun geprüft und dann nachdem und nachdem wieder hochgefahren. Bis dorthin gebe es andererseits weiter Einschränkungen in den Filialen. Zuvor hatte die „Hannoversche Allgemeine“ berichtet.

Den Angaben zufolge ereignete sich welcher Angriff schon am 6. Februar. Man sei durch Unregelmäßigkeiten im IT-System darauf dabei geworden, sagte welcher Sprecher. Die eigene IT-Abteilung habe dann begonnen, Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Polizei und welcher Datenschutzbeauftragte seien informiert.

Eingeschränkt war den Angaben zufolge Neben… die Kommunikation mit den rund 600 Filialen. Der Kontakt sei nachdem Ausfall welcher IT nur per Telefon möglich. Bestellungen könnten nicht unverhohlen am Computer erfasst werden und würden zum Teil mit Zettel und Stift aufgenommen. Die Fachgeschäfte seien andererseits weiter geöffnet und handlungsfähig, betonte welcher Sprecher. Die Kunden würden weiter beratschlagen und betreut. Eine Zahlung per EC-Karte war zeitweise nicht möglich, Kunden mussten blank bezahlen. Inzwischen funktioniere die Kartenzahlung wieder, fügte welcher Sprecher hinzu.

„Wir nach sich ziehen schnell reagiert und sind optimistisch, dass wir im Zuge dessen größeren Schaden vermeiden konnten“, sagte welcher Sprecher. Bisher gebe es keine Anzeichen, dass Daten verschlüsselt oder personenbezogene Daten entwendet wurden. Z. Hd. eine abschließende Beurteilung sei es andererseits noch zu Vormittag. Unklar sei, wie die Hacker in dies Computersystem eindringen konnten und welches ihr Ziel war. Zur Höhe des Schadens machte dies Unternehmen zunächst keine Angaben. Das müsse noch ermittelt werden.