2023 wurden so viele Heizungen verkauft wie noch nie

Energie 2023 wurden so viele Heizungen verkauft wie noch nie

Vor einem neu gebauten Wohngebäude ist im Garten eine Wärmepumpe zum Heizen des Gebäudes in Betrieb. Foto: Bernd Weißbrod/dpa

Vor einem neu gebauten Wohngebäude ist im Garten eine Wärmepumpe zum Heizen des Gebäudes in Betrieb. Foto

© Bernd Weißbrod/dpa

Die Energiekrise und die Debatte um dies neue Gebäudeenergiegesetz nach sich ziehen den Heizungsherstellern zusammenführen Absatzrekord beschert. Im zweiten Halbjahr waren vor allem Öl- und Gasheizungen gefragt.

Die Heizungsindustrie hat im vergangenen Jahr in Deutschland so viele Heizungen verkauft wie noch nie. Die Zahl jener abgesetzten Wärmeerzeuger sei 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 34 Prozent hinaus mehr qua 1,3 Millionen gestiegen, berichtete jener Bundesverband jener Deutschen Heizungsindustrie (BDH) in Köln. Zuvor hatte dies Medium „Welt“ berichtet. Jenseits den erzielten Umsatz machte jener Verband keine Angaben.

Das Rekordergebnis sei von Vorzieh- und Sondereffekten gekennzeichnet, so jener BDH. So hätten die Hersteller in jener ersten Jahreshälfte zusammenführen Nachfrageboom im Rahmen Wärmepumpen verzeichnet. Als Grund zu diesem Zweck sieht jener Verband unter anderem den russischen Angriffskrieg hinaus die Ukraine und die Sorge jener Verbraucher vor einer möglichen Gasmangellage.

In jener zweiten Jahreshälfte habe die Debatte um die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und die künftige Unterstützung zu Gunsten von eine gesteigerte Nachfrage im Rahmen jener Modernisierung von Öl- und Gasheizungen gesorgt. Der Absatz von Wärmepumpen habe sich währenddessen rückläufig entwickelt.

Heiztechnik-Komponenten wie Heizkörper, Fußbodenheizungen oder Lüftungssysteme hätten nicht von dem Boom profitiert. Als Hauptursache zu diesem Zweck sieht jener Verband die eingebrochene Neubautätigkeit.

Absatzrückgang im Rahmen Wärmepumpen erwartet

Der Großteil jener verkauften Anlagen waren Gasheizungen (60 Prozent). Der Anteil jener Wärmepumpen lag im Rahmen 27 Prozent. Weitere konzis 9 Prozent waren Ölheizungen. Auf Biomasse-Heizungen entfielen konzis 4 Prozent. Hier gab es zusammenführen Absatzeinbruch im Vergleich zum Vorjahr – vor allem im Rahmen Pelletheizungen (negativ 57 Prozent).

Während 2023 national 356.000 Wärmepumpen verkauft wurden, erwartet jener Verband im laufenden Jahr zusammenführen Absatzrückgang. „Wir rechnen in diesem Jahr mit einem Absatz auf dem Niveau von 2022“, sagte BDH-Hauptgeschäftsführer Markus Staudt dem Medium. Damals wurden laut BDH 236.000 Anlagen in Deutschland verkauft.

„Mit Inkrafttreten des GEG und der neuen Förderrichtlinie besteht jetzt endlich Planungssicherheit für alle Marktteilnehmer und vor allem für die Verbraucherinnen und Verbraucher“, sagte Staudt laut Mitteilung.

dpa

Source: stern.de