Zollstreit : Volkswagen verhandelt spiegelbildlich mit US-Regierung übrig Zoll-Deal

Volkswagen hat begonnen, mit der US-Regierung über ein mögliches Ende des Zollstreits zu verhandeln. Im Gegenzug für eine Einigung bietet der Konzern weitere Investitionen in den USA an.
„Der Volkswagen-Konzern will in den USA weiter investieren“, sagte Konzern-Chef Oliver Blume der Süddeutschen Zeitung. „Ich war selbst in Washington, und wir sind seitdem in regelmäßigem Austausch“, fügte er hinzu.

Die Nachrichtenagentur Reuters hatte am Mittwoch aus internen Quellen erfahren, dass Volkswagen, BMW und Mercedes-Benz mit dem US-Handelsministerium über mögliche Zollerleichterungen sprechen. Es soll dabei um einen Mechanismus gehen, bei dem Importe mit Exporten aus den USA verrechnet würden.

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