Hinweise aus den USA haben offenbar zur Verhinderung des geplanten Anschlags auf die Konzerte des US-Popstars Taylor Swift in Wien beigetragen. Laut dem Nationalen Sicherheitsberater der USA, John Kirby, haben die Vereinigten Staaten die entsprechenden Informationen an die österreichischen Behörden weitergegeben. „Wir arbeiten eng mit Partnern in der ganzen Welt zusammen, um Bedrohungen zu überwachen und zu unterbinden“, fügte er hinzu.
Die österreichischen Sicherheitsbehörden nahmen an diesem Mittwoch zwei Verdächtige fest, die mutmaßlich einen Anschlag auf eines der Konzerte in Wien geplant hatten. Der 19-jährige Hauptverdächtige hatte einen „Treueschwur“ auf die Dschihadistenmiliz „Islamischer Staat“ (IS) abgelegt und gestand, dass er vorhatte, sich selbst und viele Menschen mit Sprengstoff sowie Hieb- und Stichwaffen zu töten.
Der 19-Jährige und ein 17-Jähriger befinden sich derzeit in Untersuchungshaft. An diesem Freitag wurde ein weiterer Verdächtiger festgenommen, der mit dem Hauptverdächtigen in Kontakt stand. Der Veranstalter der Taylor-Swift-Konzerte hatte alle drei Auftritte abgesagt.
Hinweise aus den USA haben offenbar zur Verhinderung des geplanten Anschlags auf die Konzerte des US-Popstars Taylor Swift in Wien beigetragen. Laut dem Nationalen Sicherheitsberater der USA, John Kirby, haben die Vereinigten Staaten die entsprechenden Informationen an die österreichischen Behörden weitergegeben. „Wir arbeiten eng mit Partnern in der ganzen Welt zusammen, um Bedrohungen zu überwachen und zu unterbinden“, fügte er hinzu.
Die österreichischen Sicherheitsbehörden nahmen an diesem Mittwoch zwei Verdächtige fest, die mutmaßlich einen Anschlag auf eines der Konzerte in Wien geplant hatten. Der 19-jährige Hauptverdächtige hatte einen „Treueschwur“ auf die Dschihadistenmiliz „Islamischer Staat“ (IS) abgelegt und gestand, dass er vorhatte, sich selbst und viele Menschen mit Sprengstoff sowie Hieb- und Stichwaffen zu töten.