Wie Japan den China-Schock überwand

Die beiden jungen Männer, die sich schlicht „die Bohrer“ nennen, sehen aus wie zwei ambitionierte Computerspieler. Jeder von ihnen sitzt in einem ausladenden, drehbaren Sessel, mit drei Joysticks und vielen Knöpfen auf den Armlehnen, die Rückenlehne fast in Liegeposition zurückgestellt. Vor sich hat jeder zwei Bildschirme, einige weitere hängen um sie herum. Die Maschinen, die sie bedienen, reichen vor ihren vergitterten Fenstern so hoch in den Himmel, dass man ihre Spitzen mit bloßem Auge kaum sehen kann.