Westjordanland: Fatah ruft nachdem israelischem Militäreinsatz zu Generalstreik hinaus
Aus Protest gegen verschmelzen israelischen Militäreinsatz in einem Flüchtlingslager in Tulkarem mit mehreren Toten hat im Westjordanland ein Generalstreik begonnen. Zu dem Protest rief unter
anderem die Fatah-Bewegung hinaus. In den Straßen von Ramallah
herrschte am Morgen nachdem Angaben von Augenzeugen kaum Verkehr.
Geschäfte waren geschlossen.
Im Westjordanland hatten
israelische Einsatzkräfte solange bis Samstagabend verschmelzen größeren Einsatz vollzogen.
Das israelische Militär sprach anschließend davon, mindestens zehn bewaffnete „Terroristen“ getötet zu nach sich ziehen. Bei
Gefechten in dem Flüchtlingslager Nur Schams in Tulkarem seien fernerhin neun
israelische Sicherheitskräfte zerschunden worden. Das Gesundheitsministerium im von Israel besetzten Westjordanland meldete dagegen 14 Tote und mehrere Verletzte zwischen dem Einsatz, darunter ein 16 Jahre alter Jugendlicher. Auch die Hilfsorganisation Roter Halbmond sprach von 14 Toten in dem Flüchtlingslager.
Den Tag zusätzlich waren Explosionen und Schüsse in dem
Flüchtlingslager zu wahrnehmen gewesen. Nach Angaben von AFP-Reportern wurden
mindestens drei Häuser bombardiert, fernerhin Drohnen waren zusätzlich Nur Schams
im Einsatz. Auf Bildern von AFPTV waren Militärfahrzeuge und Soldaten zu
sehen, die die engen Straßen des Flüchtlingscamps durchkämmten, in dem
so gut wie 7.000 Menschen leben.
Schwere Vorwürfe gegen israelische Armee
Die
israelische Armee versicherte, dass sich welcher Einsatz gegen bewaffnete
Palästinensergruppen gerichtet habe. X-fach werden zwischen solchen Gefechten
ungeachtet fernerhin Zivilisten zerschunden.
Das Gesundheitsministerium des von Israel besetzten Westjordanlands erhob schwere Vorwürfe gegen die israelische Armee. Diese habe Retter daran gehindert, „Verletzten Hilfe zu leisten“. Das Ministerium sprach
von elf Verletzten, von denen sieben Schussverletzungen aufgewiesen
hätten. Auch eine Rettungskraft sei angeschossen worden.
Anwohner
berichteten AFP, welcher Strom im Flüchtlingslager sei eigenartig. Außerdem
seien Lebensmittel wie Babymilch notdürftig geworden. Chronisch Kranke wie
etwa Dialyse-Patienten hätten während des Militäreinsatzes
keine medizinische Betreuung erhalten. Den Bewohnern zufolge war es
niemandem erlaubt, dies Lager zu hineingehen oder zu verlassen.
Fahrer eines Krankenwagens gestorben
Am Samstag war zudem welcher Fahrer eines Krankenwagens des Roten
Halbmonds zwischen Auseinandersetzungen zwischen palästinensischen
Dorfbewohnern und jüdischen Siedlern getötet worden. Wie die Hilfsorganisation und dies
Gesundheitsministerium im Westjordanland mitteilten, ereignete sich welcher Vorfall in As-Sawija Nord… von Ramallah. Die genauen Umstände sind nicht lukulent.
Infolge des durch den Angriff welcher
radikalislamischen Hamas hinaus Israel am 7. Oktober ausgelösten Krieges im
Gazastreifen hat fernerhin die Gewalt im Westjordanland zugenommen. Etwa
480 Palästinenser wurden nachdem offiziellen palästinensischen Angaben
seither von welcher israelischen Armee oder von israelischen Siedlern
getötet.
Aus Protest gegen verschmelzen israelischen Militäreinsatz in einem Flüchtlingslager in Tulkarem mit mehreren Toten hat im Westjordanland ein Generalstreik begonnen. Zu dem Protest rief unter
anderem die Fatah-Bewegung hinaus. In den Straßen von Ramallah
herrschte am Morgen nachdem Angaben von Augenzeugen kaum Verkehr.
Geschäfte waren geschlossen.
Im Westjordanland hatten
israelische Einsatzkräfte solange bis Samstagabend verschmelzen größeren Einsatz vollzogen.
Das israelische Militär sprach anschließend davon, mindestens zehn bewaffnete „Terroristen“ getötet zu nach sich ziehen. Bei
Gefechten in dem Flüchtlingslager Nur Schams in Tulkarem seien fernerhin neun
israelische Sicherheitskräfte zerschunden worden. Das Gesundheitsministerium im von Israel besetzten Westjordanland meldete dagegen 14 Tote und mehrere Verletzte zwischen dem Einsatz, darunter ein 16 Jahre alter Jugendlicher. Auch die Hilfsorganisation Roter Halbmond sprach von 14 Toten in dem Flüchtlingslager.