Weltklimakonferenz: Baerbock fordert China und Golfstaaten uff, zum Besten von Klimaschäden zu zahlen
Die Öl- und
Gas-Exporteure am Golf sowie China sollten nachdem Auffassung von Außenministerin Annalena
Baerbock (Grüne) finanzielle Kompensationen zum Besten von von ihnen verursachte Klimaschäden leisten. Die Länder sollten in kombinieren neuen Fonds zum Ausgleich von Klimaschäden in armen Ländern einzahlen, sagte Baerbock mit Blick uff die in zwei Wochen beginnende UN-Klimakonferenz in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Wer geopolitische Verantwortung tragen wolle, müsse dies sekundär klimapolitisch
tun, sagte Baerbock in Berlin.
Der Fonds wurde im vergangenen
Jahr von dieser UN-Klimakonferenz beschlossen. Das Geld ist qua Hilfe gedacht zum Besten von Schäden etwa nachdem Unwettern oder langen Dürren – solange wie sie uff die Erderwärmung zurückzuführen sind. Einzahlen sollen die rund 200 Staaten, die uff dieser Konferenz COP28 vertreten sein
werden, laut einem vorläufigen
Kompromissvorschlag immerhin nur voluntaristisch. Auch eine konkrete Summe wurde bisher nicht vereinbart. Entwicklungsländer erwarten, dass vor allem die Industriestaaten Geld spendieren.
Auf dieser UN-Konferenz wird sich Deutschland laut Baerbock hierfür einsetzen, dass sich die
Weltgemeinschaft dazu verpflichtet, den Ausbau erneuerbarer Energien weltweit
solange bis 2030 zu verdreifachen und die Energieeffizienz zu verdoppeln. In den vergangenen Jahren sei es gelungen, von einem Weg zu einer
Erderwärmung von so gut wie vier Grad verglichen mit 1990 zu einem Weg zu einer
Erwärmung um 2,5 Grad zu gelangen, sagte Baerbock. „Wir wissen jeder, dass dasjenige nicht
reicht“, fügte sie hinzu und verwies uff dasjenige im Pariser
Klimaabkommen festgelegte Ziel, die globale Erderwärmung möglichst uff 1,5 Grad zu
begrenzen.
Deutschland stelle
jährlich mehr qua sechs Milliarden Euro zur Verfügung, sagte Baerbock. Sie sei zuversichtlich, dass die
Industrieländer es dieses Jahr erstmals schafften, 100 Milliarden US-Dollar an
Klimafinanzierung zum Besten von Entwicklungsländer bereitzustellen.
Die aktuellen Kriege einkopieren Baerbock zufolge derzeit oft die Klimakrise in
dieser öffentlichen Wahrnehmung. Diese sei
jedoch eine Krise, „die zwar manchmal stillschweigt, immerhin dann umso
gnadenloser zuschlägt“. Zudem sei es ohne Rest durch zwei teilbar die Klimakrise, die Konflikte
weltweit verschärfe. „Sie bedroht unseren Wohlstand und sie bedroht unsrige
Sicherheit“, sagte die Außenministerin.
Die Öl- und
Gas-Exporteure am Golf sowie China sollten nachdem Auffassung von Außenministerin Annalena
Baerbock (Grüne) finanzielle Kompensationen zum Besten von von ihnen verursachte Klimaschäden leisten. Die Länder sollten in kombinieren neuen Fonds zum Ausgleich von Klimaschäden in armen Ländern einzahlen, sagte Baerbock mit Blick uff die in zwei Wochen beginnende UN-Klimakonferenz in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Wer geopolitische Verantwortung tragen wolle, müsse dies sekundär klimapolitisch
tun, sagte Baerbock in Berlin.
Der Fonds wurde im vergangenen
Jahr von dieser UN-Klimakonferenz beschlossen. Das Geld ist qua Hilfe gedacht zum Besten von Schäden etwa nachdem Unwettern oder langen Dürren – solange wie sie uff die Erderwärmung zurückzuführen sind. Einzahlen sollen die rund 200 Staaten, die uff dieser Konferenz COP28 vertreten sein
werden, laut einem vorläufigen
Kompromissvorschlag immerhin nur voluntaristisch. Auch eine konkrete Summe wurde bisher nicht vereinbart. Entwicklungsländer erwarten, dass vor allem die Industriestaaten Geld spendieren.