Wasserstoff: Bundesregierung will Wasserstoffnetz privatwirtschaftlich finanzieren
Das Bundeskabinett hat zusammenführen Beschluss zum Bau wichtiger
Wasserstoffleitungen gefasst. Das Netz soll
demnach 9.700 Kilometer zusammenfassen und privatwirtschaftlich finanziert werden. „Das
Wasserstoff-Kernnetz soll im Prinzip vollwertig reichlich Netzentgelte
finanziert und somit privatwirtschaftlich aufgebaut werden“, teilte dasjenige
Bundeswirtschaftsministerium mit. Zuvor hatte dasjenige Kabinett zusammenführen entsprechenden
Gesetzentwurf verabschiedet.
Die Bundesregierung plant den Angaben nachher in einem ersten Schritt den Aufbau
eines Kernnetzes, mit dem „große Verbrauchs- und
Erzeugungsregionen zu Gunsten von Wasserstoff in Deutschland erreicht und so wesentliche
Wasserstoff-Standorte, z. B. große Industriezentren, Speicher,
Kraftwerke und Importkorridore, angebunden werden“. Dies sei die
Voraussetzung, Kraftwerke aufwärts Wasserstoff umzurüsten oder durch neue
Wasserstoffkraftwerke zu ersetzen. Wasserstoff gilt qua
klimafreundlichere Alternative zu fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas sein.
Betreiber erhalten Risikoabsicherung
Der Gesetzesentwurf sieht unter anderem Regelungen zur
Finanzierung des Netzes vor. Demnach sollen die Netzentgelte zu Gunsten von dasjenige
Wasserstoff-Kernnetz gedeckelt werden, damit sie in den ersten Jahren nicht
ausufern und „den Wasserstoffhochlauf behindern“. Die Betreiber sollen eine Risikoabsicherung des Bundes erhalten. Auch sollen spätere Nutzer des
Netzes durch Zahlungen in eine Art Amortisationskonto rückwirkend zum Aufbau
hinzufügen.
Die Fernleitungsbetreiber reichten zudem zusammenführen ersten
Entwurf zu Gunsten von ein künftiges Kernnetz zwischen jener Bundesnetzagentur ein. Das Kernnetz
soll demnach solange bis 2032 in Betrieb in Betracht kommen und 9.700 Kilometer Leitungen zusammenfassen.
Die Betreiber erwarten Investitionskosten in Höhe von 19,8 Milliarden Euro. Die
Bundesregierung setzt aufwärts Wasserstoff vor allem qua Energieträger in jener
Industrie sowie qua Ersatz zu Gunsten von Erdgas in jener Stromproduktion.
Der Bundesverband jener Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW)
begrüßte den Ansatz. Es sei richtig, „dass die erfahrenen Netzbetreiber
dasjenige Wasserstoffnetz ins Leben rufen und keine staatliche Gesellschaft, die am
Reißbrett entsteht“, sagte BDEW-Hauptgeschäftsführerin Kerstin Andreae.
Staatliche Absicherung sei zudem jener richtige Weg, um „zu Gunsten von ein
angemessenes Investitionsumfeld zu sorgen“. Nun bleibe abzuwarten, wie
potenzielle Investoren dies kategorisieren.
Das Bundeskabinett hat zusammenführen Beschluss zum Bau wichtiger
Wasserstoffleitungen gefasst. Das Netz soll
demnach 9.700 Kilometer zusammenfassen und privatwirtschaftlich finanziert werden. „Das
Wasserstoff-Kernnetz soll im Prinzip vollwertig reichlich Netzentgelte
finanziert und somit privatwirtschaftlich aufgebaut werden“, teilte dasjenige
Bundeswirtschaftsministerium mit. Zuvor hatte dasjenige Kabinett zusammenführen entsprechenden
Gesetzentwurf verabschiedet.
Die Bundesregierung plant den Angaben nachher in einem ersten Schritt den Aufbau
eines Kernnetzes, mit dem „große Verbrauchs- und
Erzeugungsregionen zu Gunsten von Wasserstoff in Deutschland erreicht und so wesentliche
Wasserstoff-Standorte, z. B. große Industriezentren, Speicher,
Kraftwerke und Importkorridore, angebunden werden“. Dies sei die
Voraussetzung, Kraftwerke aufwärts Wasserstoff umzurüsten oder durch neue
Wasserstoffkraftwerke zu ersetzen. Wasserstoff gilt qua
klimafreundlichere Alternative zu fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas sein.