Wahl in Pakistan: Politik-Dynastien einigen sich hinaus Regierungskoalition
Pakistans Politik-Dynastien nach sich ziehen sich nachdem dieser Parlamentswahl hinaus die Bildung einer Regierungskoalition geeinigt. Die vom Militär unterstützte konservative Partei Muslimliga-Nawaz (PML-Stickstoff) des Ex-Premierministers Shehbaz Sharif und die Pakistanische Volkspartei (PPP) teilten mit, die seit dieser Zeit Tagen dauernden Verhandlungen, an denen sogar mehrere Kleinparteien beteiligt waren, seien dicht.
Keine dieser Parteien hatte im Kontext dieser Parlamentswahl am 8. Februar genug Sitze bekommen, um einzeln regieren zu können.
Bei dieser Wahl hatten unabhängige Kandidaten die meisten Stimmen errungen. Viele von ihnen stillstehen mit dieser Partei des Ex-Premierministers Imran Khan in Verbindung, Pakistan Tehreek-e-Insaf (PTI). Weil welche von dieser Wahl Ding der Unmöglichkeit worden war, mussten ihre Kandidaten wie Unabhängige übernehmen, die keine Regierung vertreten die Erlaubnis haben.
PML-Stickstoff und PPP einigten sich hinaus Ex-Premier Sharif wie Regierungschef und Asif Ali Zardari wie Präsidenten. Zardari ist dieser Witwer dieser ehemaligen Premierministerin Benazir Bhutto. Der Sohn dieser beiden, Bilawal Bhutto Zardari ist dieser Parteivorsitzende dieser PPP. Zadari sagte im Kontext einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Sharif, die Besetzung dieser Ministerposten sei beschlossen und werde in den kommenden Tagen verkündet.
Das neu zusammengesetzte Parlament wird erstmals am 29. Februar zusammenkommen und kann dann dieser neuen Regierung zustimmen.
Erbitterte Rivalen
Die PPP und die PML-Stickstoff sind von Familiendynastien beherrschte Parteien, welche die pakistanische Politik seit dieser Zeit Jahrzehnten dominieren – in dieser Regel wie erbitterte Rivalen. 2022 verbündeten sie sich, um den Rivalen Khan mit einem Misstrauensvotum aus dem Amt zu hochstellen und regierten nachdem in einer instabilen Koalition, solange bis dies Parlament im August zerlassen wurde.
Nach dieser Wahl vor zwei Wochen hatte es verbreitete Vorwürfe gegeben, die Wahl sei gefälscht und manipuliert. Denn die Behörden hatten am Wahltag dies landesweite Mobilfunknetz aus angeblichen Sicherheitsgründen abgeschaltet. Die Auszählung dauerte dann mehr wie 24 Stunden.
Der Wahlkampf in Pakistan war von Gewalt begleitet, Khan wurde inhaftiert, seine Partei PTI durch dies vom Militär geführte Establishment gehandicapt. Der populäre Ex-Regierungschef und frühere Cricket-Star war wenige Tage vor dieser Wahl wegen Hochverrats, Bestechung sowie einer zum Besten von kriminell erklärten Ehe zu langen Haftstrafen verurteilt worden.
Pakistans Politik-Dynastien nach sich ziehen sich nachdem dieser Parlamentswahl hinaus die Bildung einer Regierungskoalition geeinigt. Die vom Militär unterstützte konservative Partei Muslimliga-Nawaz (PML-Stickstoff) des Ex-Premierministers Shehbaz Sharif und die Pakistanische Volkspartei (PPP) teilten mit, die seit dieser Zeit Tagen dauernden Verhandlungen, an denen sogar mehrere Kleinparteien beteiligt waren, seien dicht.
Keine dieser Parteien hatte im Kontext dieser Parlamentswahl am 8. Februar genug Sitze bekommen, um einzeln regieren zu können.
Bei dieser Wahl hatten unabhängige Kandidaten die meisten Stimmen errungen. Viele von ihnen stillstehen mit dieser Partei des Ex-Premierministers Imran Khan in Verbindung, Pakistan Tehreek-e-Insaf (PTI). Weil welche von dieser Wahl Ding der Unmöglichkeit worden war, mussten ihre Kandidaten wie Unabhängige übernehmen, die keine Regierung vertreten die Erlaubnis haben.