Vytal landet nebst 4,7 Millionen Verlust – deutsche-startups.de
#Zahlencheck
Das Mehrweg-Startup Vytal, dasjenige zuletzt rund 10 Millionen einsammeln konnte, möchte sich in den kommenden Monaten „stärker als Software-Lösung für Mehrweg“ etablieren. 2022 erwirtschaftete dasjenige Kölner Unternehmen zusammensetzen Verlust in Höhe von 4,7 Millionen.
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Das Kölner GreenTech Vytal, ein “digitales und pfandfreies Mehrwegsystem” zum Besten von Take-away- und Delivery-Dienste, ist weiter voll uff Expansionskurs. Dies zeigen fernerhin die aktuellen Zahlen des Unternehmens, dasjenige 2019 von Tim Breker und Sven Witthöft gegründet wurde. 2022 erwirtschaftete dasjenige Unternehmen zusammensetzen Verlust in Höhe von 4,7 Millionen Euro (Vorjahr: 1,9 Millionen). Insgesamt kostete welcher Aufbau welcher Jungfirma solange bis Ende 2022 schon rund 6,9 Millionen.
Die IP Group, Rubio Impact Ventures, Grazia Equity und mehrere Angel-Investoren – darunter die Flixbus-Gründer, Foodora-Gründer Emanuel Pallua und Tier-Macher Lawrence Leuschner – investieren zuletzt hinwieder fernerhin schon rund 10 Millionen US-Dollar in Vytal. Lieferando-Mitgründer Kai Hansen, Nixdorf Kapital Impact Fund und HW Capital investierten zuvor zudem schon 2 Millionen Euro in Vytal. 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter funktionieren derzeit zum Besten von Vytal.
Derzeit ist dasjenige Unternehmen in Deutschland, Dänemark, Ostmark, Frankreich und den Niederlanden unterwegs. Zuletzt schrieb die Firma in eigener Sache: “Mit der pfandfreien und digitalen Mehrweglösung bringt Vytal Gastronom:innen, Händler:innen, Lieferdienste und andere Kooperationspartner:innen mit Menschen zusammen, die Speisen und Getränke ohne unnötige Einwegverpackungen genießen möchten.”
In den kommenden Monaten möchte sich dasjenige Unternehmen “stärker als Software-Lösung für Mehrweg” etablieren und setzt zudem “auf die wachsende Nachfrage nach Mehrweg in der Events & Entertainment Sparte”. “Als Plattform-Lösung haben wir die B2B- und B2C-Seite im Blick. Das ist ein klarer Vorteil, weil wir so nicht nur Mehrweg möglichst einfach und sicher abwickeln können, sondern vor allem mit den Konsument:innen in Interaktion treten und mit Mehrweg digital echte Mehrwerte schaffen können.”, sagt Josephine Kreische, Geschäftsführerin von Vytal.
Gerade durch die sogenannte Mehrwegangebotspflicht dürfte Vytal fernerhin künftig kräftig wachsen können. Aber wohl fernerhin noch mehr Kapital benötigen. Was in welcher jetzigen Phase nicht reibungslos wird. Der potenzielle Markt zum Besten von Vytal ist hinwieder riesig und ein Fokus uff eine “Software-Lösung für Mehrweg” dürfte dasjenige Unternehmen weiter beflügeln. Auch ein Fokus uff Business-To-Business scheint damit die richtige Strategie.
Vytal im Zahlencheck
2022: 4.655.195 Euro (Jahresfehlbetrag)
2021: 1.895.305 Euro (Jahresfehlbetrag)
2020: 339.302 Euro (Jahresfehlbetrag)
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Foto (oben): Vytal
Source: deutsche-startups.de