Vorschlag von Lindner: Ein Steuerrabatt zu Gunsten von ausländische Fachkräfte?
Bundesfinanzminister Christian Lindner (Freie Demokratische Partei) erwägt zusammenführen befristeten Steuerrabatt zu Gunsten von Fachkräfte aus dem Ausland, um diesen die Entscheidung zu Gunsten von eine Beschäftigung in Deutschland zu vereinfachen. Er verwies darauf, dass dies sonst wo verbreitet sei. „Warum nicht eine aufwärts wenige Jahre befristete reduzierte Steuerlast zu Gunsten von diejenigen, die zusammenführen Arbeitsplatz in Deutschland rezipieren?“, fragte er während einer Diskussionsrunde in Berlin.
Der Freie Demokratische Partei-Politiker begründete die Reflexion mit anderen Faktoren, die Ausländer dazu motivierten könnten, zusammenführen Bogen um Deutschland zu verhauen: Bei Steuern und Abgaben, jener Infrastruktur und jener Bildung sei man nicht so gut aufgestellt, wie viele meinten. Sein Haus bereitet ein steuerliches Paket vor, dies eine Wende in jener Wirtschaftslage unterstützen soll. Ob jener Ausländerrabatt in Verbindung stehen wird, ließ Lindner ungeschützt.
Die SPD-Fraktion beurteilt Lindners Vorstoß ungelegen. „Die Zielsetzung, Deutschland zu Gunsten von ausländische Arbeitnehmer attraktiver zu zeugen, teile ich“, sagte ihr finanzpolitischer Sprecher, Michael Schrodi, jener Fluor.A.Z. Dem schob er die Mahnung retrospektiv: „Das deutsche Einkommensteuerrecht basiert aufwärts dem Grundsatz jener Besteuerung nachher jener Leistungsfähigkeit.“ Eine Fachkraft aus dem Ausland, die dieselbe Arbeit wie ihre deutschen Kollegen verrichte und hierfür denselben Lohn erhalte, sollte gleich besteuert werden.
Eine Reihe von Bedingungen sind zu gerecht werden
Eine Ungleichbehandlung würde ungewollte Gestaltungsanreize zu Gunsten von Arbeitgeber einrechnen. „Es wäre zu Gunsten von Arbeitgeber lukrativer, ausländische denn deutsche Fachkräfte zu vereinnahmen, da sie diesen aufgrund jener Steuerrabatte zusammenführen geringeren Lohn zahlen könnten.“ Es wäre sekundär zu Gunsten von dies Betriebsklima schädlich, wenn ausländische Fachkräfte geringere Steuern zahlen müssten denn die deutschen Fachkräfte, meinte jener SPD-Politiker. Ob die Aufwendungen zu Gunsten von den Antritt einer neuen Arbeitsstelle, etwa die Umzugskosten, besser berücksichtigt werden müssten, könne man prüfen. Doch sekundär hier dürfe es keine Ungleichbehandlung schenken.
In den Niederlanden gibt es zusammenführen solchen Steuervorteil zu Gunsten von gut verdienende Ausländer mit begehrten Qualifikationen, doch wird er ohne Rest durch zwei teilbar schrittweise abgeschmolzen. Expats, wie solche Ausländergruppe üblicherweise genannt wird, können unter bestimmten Bedingungen fünf Jahre weit solange bis zu 30 Prozent des Jahreslohns steuerfrei bekommen. „Das kann denn Entschädigung namhaft werden zu Gunsten von Extrakosten, die durch den zeitweisen Aufenthalt von außen kommend des Herkunftslands entstehen“, erklärt dies Finanzministerium die Regel. Das betrifft etwa die Zweitwohnung und Reisekosten.
Der Arbeitgeber regelt die Freistellung eins-zu-eins mit dem Finanzamt. Eine Reihe von Bedingungen sind zu gerecht werden. Der Arbeitnehmer „muss unter anderem eine spezifische Expertise nach sich ziehen“, wie die niederländische Steuerbehörde schreibt. Als Indiz gilt die Einkommenshöhe. Das zu versteuernde Gehalt – danach Bruttogehalt negativ den freizustellenden Betrag – musste 2023 mindestens 41.954 Euro betragen, welches aufwärts mindestens 60.000 Euro Bruttogehalt hinausläuft. Der Betrag steigt dieses Jahr um konzis 10 Prozent aufwärts 46.107 Euro, welches 66.000 Euro brutto bedeuten dürfte. Zum Vergleich: Das in jener wirtschaftspolitischen Debatte meistens genannte Modaleinkommen – dies am meisten vorkommende Einkommen – veranschlagt dies Haager Forschungsinstitut CPB aufwärts neuartig 44.000 Euro, nachher 37.000 drei Jahre zuvor.
Regelung aus Kolonial- und Empirezeiten
Für jedes Forscher in bestimmten Einrichtungen sowie zu Gunsten von Ärzte in Ausbildung gibt es eine Ausnahme: Sie sollen kein Mindesteinkommen vorzeigen. Zugleich ist dies Mindestgehalt eine notwendige, doch nicht hinreichende Bedingung, wenn in einem bestimmten Sektor beinahe aufgebraucht Beschäftigten viel verdienen. Dann muss jener Arbeitgeber nachweisen, dass er die Expertise des Arbeitnehmers sonst aufwärts dem niederländischen Arbeitsmarkt kaum findet. Kurioserweise nennt die Finanzbehörde Profifußballer denn Beispiel.
Seit Anfang dieses Jahres wird jener Steuervorteil schrittweise abgebaut. Nur noch in den ersten 20 Monaten können die 30 Prozent des Gehalts steuerfrei gestellt werden. In den darauffolgenden 20 Monaten sinkt dies aufwärts 20 Prozent und im letzten Drittel aufwärts 10 Prozent. Außerdem wird jener Betrag, aufwärts den die Steuerbefreiung anzuwenden ist, 2024 aufwärts 233.000 Euro eingeengt. Für jedes bestimmte Arbeitnehmer gibt es Bestandsschutz- und Übergangsregelungen. Dieses Abspecken ist im Zusammenhang mit jener generellen Diskussion um Einwanderung zu sehen.
Auch in Großbritannien gibt es zusammenführen Steuerstatus zu Gunsten von Ausländer. Den „Non-dom“-Status nutzen mehrere Zehntausend vermögende Ausländer und Expats, etwa ausländische Banker, doch sekundär wenige Briten, die zu Gunsten von steuerliche Zwecke im Ausland veranlagt werden. Die Regelung stammt noch aus Kolonial- und Empirezeiten. Die Nutzer gelten denn „nicht domiziliert“ im Vereinigten Königtum, obwohl die meisten faktisch dort leben. Mit dem Steuerstatus sparen sie britische Steuer.
Allerdings wird solche Regelung jetzt weitgehend erschlagen. Dazu beigetragen hat die öffentliche Empörung gut den günstigen Steuerstatus jener Ehefrau von Premierminister Rishi Sunak, die aufwärts ihr großes Vermögen nur in Indien Steuern zahlte. Unter dem Druck von Labour kündigte Finanzminister Jeremy Hunt jüngst eine Kehrtwende an: „Non-dom“-Status soll zu Gunsten von Neuankömmlinge künftig nur noch vier Jahre weit möglich sein, im Weiteren sollen sie in Britannien voll steuerpflichtig werden. Das soll dem Fiskus etwa 2,7 Milliarden Pfund (mehr denn 3 Milliarden Euro) Mehreinnahmen im Jahr einfahren. Labour will den „Non-dom“-Status komplett abwickeln.