Verbraucherpreise: Chinesische Wirtschaft rutscht wieder in die Deflation
In China sind die Preise für jedes Endverbraucher im Oktober erneut Gefälligkeit. Die Wirtschaft des Landes befindet sich damit erneut in jener Deflation.
Wie dies Statistikamt in Peking mitteilte, sanken die Preise für jedes Waren und Dienstleistungen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,2 Prozent. Nach Juli war dies schon jener zweite Monat in diesem Jahr, in dem die Verbraucherpreise fielen. Im September stagnierten sie, nachdem sie im August noch leichtgewichtig um 0,1 Prozent gestiegen waren.
Grund für jedes die erneute Deflation ist dem Statistikamt zufolge unter anderem ein Übersättigung von Agrarprodukten. Vor allem die Preise für jedes Schweinefleisch fielen stark – um 30,1 Prozent im Jahresvergleich. Auch andere Lebensmittel sowie Tabak und Alkohol waren spürbar günstiger. Die Erzeugerpreise gingen um 2,6 Prozent zurück.
Ökonomen halten Deflation für jedes gefährlicher denn leichte Inflation
Deflation ist dies Gegenteil von Inflation und bezeichnet den Rückgang des allgemeinen Preisniveaus. Zu einem allgemeinen Preisverfall kommt es, wenn sich die Verbraucher in Erwartung weiter sinkender Preise mit Käufen zurückhalten, welches wiederum die Umsätze, Gewinne und Investitionen jener Unternehmen drückt. Die meisten Ökonomen halten eine Deflation für jedes gefährlicher für jedes die Entwicklung einer Volkswirtschaft denn leichtgewichtig steigende Preise.
Zwar profitieren die Verbraucher hinauf den ersten Blick, weil sie weniger für jedes Waren und Dienstleistungen bezahlen zu tun sein. Eine Deflation hat nur in jener Regel fernerhin schwerwiegende Auswirkungen hinauf die Gewinne jener Unternehmen und birgt damit wie die Gefahr von Lohnkürzungen oder Entlassungen.
Die chinesische Wirtschaft befindet sich seither Monaten in jener Krise. Das betrifft fernerhin den chinesischen Außenhandel: Wie Zahlen von Anfang dieser Woche zeigen, gingen fernerhin die Exporte im Oktober erneut stärker zurück denn erwartet – um 6,4 Prozent im Jahresvergleich. Mit Ausnahme eines kurzen Anstiegs im März und im April sind die Exporte damit seither vergangenem Oktober durchgängig rückläufig. Grund dazu ist vor allem die gesunkene Nachfrage nachher chinesischen Produkten wegen jener hohen Inflation in Europa und Nordamerika. Die chinesischen Importe nach sich ziehen sich dagegen erholt.
In China sind die Preise für jedes Endverbraucher im Oktober erneut Gefälligkeit. Die Wirtschaft des Landes befindet sich damit erneut in jener Deflation.
Wie dies Statistikamt in Peking mitteilte, sanken die Preise für jedes Waren und Dienstleistungen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,2 Prozent. Nach Juli war dies schon jener zweite Monat in diesem Jahr, in dem die Verbraucherpreise fielen. Im September stagnierten sie, nachdem sie im August noch leichtgewichtig um 0,1 Prozent gestiegen waren.
Grund für jedes die erneute Deflation ist dem Statistikamt zufolge unter anderem ein Übersättigung von Agrarprodukten. Vor allem die Preise für jedes Schweinefleisch fielen stark – um 30,1 Prozent im Jahresvergleich. Auch andere Lebensmittel sowie Tabak und Alkohol waren spürbar günstiger. Die Erzeugerpreise gingen um 2,6 Prozent zurück.