US-Zölle: Trump deutet Deeskalation in Zollkonflikt mit China an



Handelsblatt. Die Wiederaufnahme der Gespräche sei auf höchster politischer Ebene vereinbart worden.

Geplant sei ein Vergleich: Chinas führende E-Auto-Hersteller sollen verstärkt in Europa investieren und Technologietransfers leisten. Im Gegenzug würde die EU anstelle der Ausgleichszölle einen Mindestpreis für die E-Autos einführen. Der Vorteil für China sei dabei, dass die chinesischen Autobauer die Differenz zwischen ihrem ursprünglichen Dumpingpreis und dem vereinbarten Mindestpreis selbst behalten würden und keine Zölle zahlten.

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Trump droht Mexiko in Wasserstreit mit Sanktionen und Zöllen

US-Präsident Donald Trump hat Mexiko mit Sanktionen und Zöllen wegen eines 81 Jahre alten Wasserabkommens gedroht. "Mexiko schuldet Texas 1,3 Millionen Hektar Wasser im Rahmen des Wasservertrags von 1944, aber Mexiko verletzt leider seine vertraglichen Verpflichtungen", schrieb Trump auf seiner Onlineplattform Truth Social. Dies werde Konsequenzen, einschließlich Zöllen und vielleicht Sanktionen haben, bis Mexiko dem US-Bundesstaat Texas das Wasser gebe, das es dem Nachbarn "schulde", schrieb Trump weiter.

Gemäß dem Vertrag von 1944 muss Mexiko den USA alle fünf Jahre 1,75 Millionen acre-feet Wasser aus dem Rio Grande zukommen lassen. Acre-foot ist eine in den USA gebräuchliche Volumenmaßangabe, ein acre-foot Wasser reicht aus, um ein halbes olympisches Schwimmbecken zu füllen.

Der aktuelle Fünfjahreszyklus läuft im Oktober ab, aber Mexiko hat nach Angaben der Internationalen Grenz- und Wasserkommission weniger als 30 Prozent des vereinbarten Wassers geliefert. Mexiko argumentiert, das Land sei aufgrund einer historischen Dürre, die durch den Klimawandel verstärkt wird, nicht in der Lage, seine Wasserverpflichtungen zu erfüllen. Für dieses Szenario sieht der Vertrag vor, dass die Wasserschulden auf den nächsten Fünfjahreszyklus übertragen werden können.

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Unruhe an weltweiten Finanzmärkten hält an

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Der Zollkonflikt der USA sorgt weiterhin für Unruhe an den weltweiten Finanzmärkten. Nach einem starken Kursplus am Vortag fielen die US-Börsen wieder ab. Der Leitindex Dow Jones schloss am gestern (Ortszeit) 2,5 Prozent tiefer bei 39.593 Punkten. Der S&P 500 fiel um 3,46 Prozent auf 5.268 Zähler. Besonders stark betroffen war der technologielastige Nasdaq 100, der nach einem schwankungsanfälligen Handel um 4,19 Prozent auf 18.343 Punkte nachgab.

Auch die Aktienmärkte in Ostasien starteten heute schwächer in den Handelstag. Der japanische Nikkei-Index lag rund zweieinhalb Stunden nach Handelsbeginn mit 4,22 Prozent im Minus bei einem Zwischenstand von 33.148 Punkten. In China und Hongkong gab der Shanghai Composite Index um 0,2 Prozent nach, während der Hang Seng Index 0,4 Prozent verlor. An der Börse in Seoul notierte der Leitindex KOSPI ebenfalls leicht im Minus.

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Macron mahnt Europa zu klarer Antwort auf US-Zölle

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die EU im Zollstreit mit den USA zu Einigkeit aufgerufen. Zwar sei die von US-Präsident Donald Trump verkündete Zollpause ein "Signal" und ein Zeichen für Verhandlungsbereitschaft, schrieb Macron auf X. Die Pause sei jedoch fragil. Macron verwies unter anderem darauf, dass die zusätzlichen US-Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Stahl, Aluminium und Autos sowie ein Basiszoll in Höhe von zehn Prozent weiterhin in Kraft sind. Für die EU entspreche dies einem Beitrag von 52 Milliarden Euro.

Die 90-tägige Pause bedeute Unsicherheit für Unternehmen auf beiden Seiten des Atlantiks, schrieb Macron. Erst gestern habe er sich mit sehr besorgten Unternehmern und Industrievertretern getroffen. Es sei richtig, zu kämpfen. An die Europäer gerichtet, schrieb Macron: "Frankreich ist bereit. Europa muss es ebenfalls sein." Die Europäer müssten nun klar und einig auftreten und "unsere Interessen nachdrücklich verteidigen".

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Dax kann Anfangsgewinne nach Gegenzöllen nicht halten

Der eskalierende Zollstreit zwischen den USA und China hat der Erholung der europäischen Aktienmärkte ein vorläufiges Ende bereitet. Dax und Euro Stoxx 50 konnten ihre Anfangsgewinne nicht halten und notierten jeweils etwa ein halbes Prozent im Minus bei 20.436 beziehungsweise 4.798 Punkten. 

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Trump offen für Einigung mit China

US-Präsident Donald Trump ist einer Sprecherin zufolge optimistisch, den Handelskonflikt mit China beilegen zu können. "Der Präsident hat es sehr deutlich gemacht, dass er offen für einen Deal mit China ist", sagt die Präsidialamtssprecherin Karoline Leavitt. "Er ist optimistisch."

Wenn China aber weiter Vergeltung für die US-Zölle ausübe, werde dies nicht gut für die Volksrepublik sein. Die Regierung in Peking hatte zuvor die jüngsten US-Zollaufschläge gekontert. Ab Samstag werden auf US-Waren 125 Prozent fällig, nachdem es zuletzt 84 Prozent waren. Auch mit anderen Ländern seien Einigungen möglich, sagt die Sprecherin weiter. Mehr als 15 Angebote dazu lägen bereits auf dem Tisch.

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Kanada und USA planen Gespräche über neues Freihandelsabkommen

Bereits in wenigen Wochen wollen Kanada und die USA Verhandlungen über ein neues Handelsabkommen aufnehmen. Das teilte der kanadische Premierminister Mark Carney seinem Kabinett mit. Er habe sich mit US-Präsident Donald Trump darauf geeinigt, dass "die Gespräche Anfang Mai beginnen werden", sagte Carney. Der aktuelle Handelskonflikt mit den USA sei für die kanadische Wirtschaft bereits spürbar.

Die Trump-Regierung hat Warenimporte aus Kanada Anfang Februar trotz eines bis dahin geltenden Freihandelsabkommens pauschal mit einem Zoll von 25 Prozent belegt – angeblich, weil Kanada nicht genug gegen Drogenschmuggel und irreguläre Zuwanderung in die USA unternehme. Kanada reagierte mit Gegenzöllen. 

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Britische Finanzministerin sucht Nähe zur EU

Die britische Finanzministerin Rachel Reeves will angesichts der radikalen US-Zollpolitik nicht nur Handelsgespräche mit den USA führen, sondern auch "eine neue, ehrgeizige Beziehung" zur Europäischen Union aufbauen. Das schreibt Reeves in einer aktuellen Sonntagskolumne in der Zeitung The Observer.  

In einem Vorab-Artikel zitiert die Zeitung Reeves mit den Worten, die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle hätten "tiefgehende" Auswirkungen auf Großbritannien und die Weltwirtschaft. Die Finanzministerin habe "keine Illusionen über die bevorstehenden Schwierigkeiten". 

Weiter schreibt Reeves demnach, ihre Labourpartei sei eine "internationalistische" Partei. "Wir verstehen die Vorteile von freiem und fairem Handel und Zusammenarbeit" und: 

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US-Regierung nimmt Smartphones offenbar von Zöllen aus

Die US-Regierung hat offenbar Zollbefreiungen für Smartphones, Internetrouter und einige Laptopmodelle beschlossen. Das berichtet die Financial Times unter Berufung auf eine Mitteilung der U.S. Customs and Border Protection, die für die Erhebung der Zölle zuständig ist. Wie der Sender CNBC berichtet, beziehe sich die Ausnahme auch auf Halbleiter, Solarzellen und Fernseher. Eine Bestätigung durch die zuständigen Stellen oder das Weiße Haus gab es zunächst noch nicht.

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US-Handelsminister kündigt gesonderte Zölle für Elektronikartikel an 

Die USA wollen nach Angaben von Handelsminister Howard Lutnick gesonderte Zölle für mehrere elektronische Geräte wie Smartphones und Computer einführen, nachdem vor Kurzem für diese Produkte alle Zölle ausgesetzt wurden. Die neuen Zölle würden möglicherweise in etwa einem Monat verhängt, sagt Lutnick dem Sender ABC.

Zuvor hatte die US-Regierung Smartphones, Laptops, Festplatten, Flachbildschirme, bestimmte Chips und auch Maschinen zur Herstellung von Halbleitern von den noch bestehenden Basiszöllen und den hohen Zöllen gegen China ausgenommen. Die Ausnahmeregelung wurde rückwirkend ab dem 5. April in Kraft gesetzt.

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Zollausnahme für Elektronik aus China laut Trump nur vorübergehend

US-Präsident Donald Trump hat die erst am Freitag angekündigte Ausnahme bei den Importzöllen für Smartphones, Computer und Halbleiter aus China als kurzfristig eingestuft. Die Produkte würden "einfach in einen anderen Zollbereich verschoben“, schrieb Trump auf Social Media. "Wir nehmen Halbleiter und die gesamte Elektroniklieferkette in den bevorstehenden nationalen Sicherheitsuntersuchungen zu den Zöllen unter die Lupe", fügte er hinzu.

Bereits zuvor hatte US-Handelsminister Howard Lutnick mitgeteilt, dass neben Halbleitern auch kritische Technologieprodukte aus China innerhalb der nächsten zwei Monate mit separaten neuen Zöllen belegt würden.

Die vorgestern angekündigte Ausnahme unter anderem für den Import von Smartphones war als großer Erfolg für Technologieunternehmen wie Apple und Dell gewertet worden, da sie auf Importe aus China angewiesen sind.

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Notenbanker nennt US-Zollpolitik "größten Schock seit Jahrzehnten"

Die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump hat nach Einschätzung des Notenbankers Christopher Waller zu einem "der größten Schocks seit Jahrzehnten" für die amerikanische Wirtschaft geführt. Daraus könnten sich zwei mögliche Folgen ergeben, wie das Fed-Direktoriumsmitglied meinte. Die US-Notenbank könnte sich veranlasst sehen, die Zinsen zu senken, um eine Rezession abzuwenden, selbst wenn die Inflation hoch bleibe. Alternativ könnten die Zölle aber auch kaum bleibende Spuren hinterlassen, wenn sie sich als Verhandlungsinstrument erwiesen. 

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Hongkong schickt vorerst keine Waren mehr in die USA

Die chinesische Sonderverwaltungsregion Hongkong hat den Warenversand in die Vereinigten Staaten ausgesetzt. Die USA seien unvernünftig, schikanierten und nutzten missbräuchlich Zölle, teilte die Hongkonger Post mit. Im Namen der USA werde die Post keine Zölle einfordern und die Annahme von Sendungen aussetzen, die in die USA gehen sollen, hieß es weiter. Dies gelte sofort für Sendungen auf dem Land- und Seeweg. Luftfracht werde ab dem 27. April nicht mehr angenommen. Postsendungen, die nur Dokumente, aber keine Waren enthielten, seien von der Regelung nicht betroffen.

Als Grund für den Schritt nannte Hongkong Zollankündigungen der USA. Die Trump-Regierung hatte mitgeteilt, Zölle für Postsendungen ab dem 2. Mai zu erhöhen und die zollfreie De-minimis-Regelung für Postsendungen aus Hongkong in die USA abzuschaffen. 

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"Die kalte Dusche wird noch kommen"

Trotz Donald Trumps Zollchaos sind die Börsen immer noch etwas höher bewertet als historisch üblich. ZEIT ONLINE-Redakteur Victor Gojdka schlussfolgert: "Während des jüngsten Kurscrashs haben die Anleger nicht die möglichen Zölle eingepreist. Sondern bloß die vorherige Euphorie abgezogen."

Seine vollständige Analyse lesen Sie hier:

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Bundesstaat Kalifornien plant Klage gegen US-Regierung

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Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom hat eine Klage seines Bundesstaates gegen die Zollpolitik der US-Regierung angekündigt. Er bezeichnete das Vorgehen von US-Präsident Donald Trump als rechtswidrig. Newsom will in der Klage argumentieren, dass der US-Kongress Zöllen zustimmen muss.

Der Gouverneur sagte, die Zölle hätten "die Preise hochgetrieben" und in Kalifornien wirtschaftliche Schäden "in Milliardenhöhe angerichtet". Kalifornien ist für sich genommen eine der größten Volkswirtschaften der Welt. Besonders die Landwirtschaft sowie die Technologiebranche sind von den Sonderzöllen stark betroffen.

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Fed-Chef sieht keinen Handlungsbedarf der Notenbank 

Jerome Powell, Chef der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), sieht eigenen Angaben zufolge Hinweise darauf, dass sich die amerikanische Wirtschaft im ersten Quartal verlangsamt haben könnte. Zugleich bestehe jedoch kein dringender Handlungsbedarf der Fed. Die Konjunktur sei trotz der erhöhten Unsicherheit weiter in einer "soliden Lage", sagte der Notenbank-Chef. Die Auswirkungen der von Präsident Donald Trump erhobenen Zölle seien noch unklar, dürften aber vermutlich "größer als erwartet" ausfallen, sagte Powell weiter.

Gleichzeitig rechnete Powell damit, dass die Zölle zumindest vorübergehend zu einem Anstieg der Inflation führen werden. "Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass es sich um einen einmaligen Preisanstieg handelt und nicht um etwas, das zu einem kontinuierlichen Inflationsprozess wird", sagte er. Zunächst könne die Fed die Zinsen konstant halten, "um auf größere Klarheit zu warten". Der Leitzins der US-Notenbank liegt derzeit in der Spanne von 4,25 und 4,50 Prozent. 

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US-Bundesstaat Kalifornien reicht Klage wegen Trumps Zöllen ein

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Die Regierung von Kalifornien hat offiziell Klage wegen der von US-Präsident Donald Trump verhängten Sonderzölle eingereicht. Neben anderen Regierungsmitgliedern richtet sich die Klage auch gegen Trump selbst. Der US-Präsident habe mit seinem Handeln seine verfassungsmäßigen Befugnisse überschritten, sagten der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom und Generalstaatsanwalt Rob Bonta.

Laut der Verfassung sei allein der US-Kongress für die Erhebung von Zöllen zuständig – nicht jedoch der Präsident. "Trump hat nicht die alleinige Macht, die wirtschaftliche Ordnung des Landes im Alleingang über den Haufen zu werfen", sagte Bonta bei einer Pressekonferenz. So funktioniere die Demokratie nicht.   

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Newsom betonte, die Zölle seien "wirklich schrecklich für die Wirtschaft". Als größter Industriestaat der USA sei Kalifornien besonders stark von den Auswirkungen betroffen, die Last von Trumps Zollpolitik würde vor allem die Bevölkerung der USA tragen. Zugleich richtete Newsom einen Appell an den Kongress: "Wo zur Hölle ist der Kongress? (…) Es wird Zeit, dass ihr euren Job macht."

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Shein und Temu erhöhen die Preise

Die chinesischen Onlinemarktplätze Temu und Shein haben Preiserhöhungen angekündigt. Ab dem 25. April würden sie für ihre Produkte mehr verlangen, hieß es in ähnlich lautenden Briefen der beiden Unternehmen an Kunden, die diese Woche verschickt wurden und sich an Käufer auf dem US-Markt richten.

Shein und Temu haben eine breite Produktpalette, die von Spielzeug bis hin zu Smartphones reicht. Sie sind in den USA schnell gewachsen, gerieten jedoch zuletzt aufgrund der harten Zollpolitik der US-Regierung, insbesondere gegen China, unter Druck.

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Japan: USA wollen Abkommen innerhalb von 90 Tagen

Im Zollkonflikt mit Japan streben die USA nach den Worten des zuständigen japanischen Ministers ein Handelsabkommen an. Seinem Verständnis nach wolle die US-Regierung innerhalb von 90 Tagen eine entsprechende Einigung erzielen, sagte der Minister für wirtschaftliche Wiederbelebung, Ryosei Akazawa, in Washington, D. C. Beide Seiten wollten sich "so bald wie möglich" einigen. Weitere Konsultationen seien noch für diesen Monat geplant.

Japans Ministerpräsident Shigeru Ishiba sagte in Tokio, dass künftige Verhandlungen "nicht einfach" würden. Doch habe Trump "seinen Wunsch zum Ausdruck gebracht, den Verhandlungen mit Japan höchste Priorität einzuräumen". Seine Regierung erkenne an, "dass diese Gesprächsrunde eine Grundlage für die nächsten Schritte geschaffen hat, und wir wissen das zu schätzen", sagte Ishiba.

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China will "Zahlenspielereien" der US-Regierung keine Beachtung schenken

Die chinesische Regierung will die jüngsten Zolldrohungen von US-Präsident Donald Trump ignorieren. Wenn die USA weiterhin ihre "Zahlenspielereien" bei den Zöllen fortsetzten, werde man dem keine Beachtung schenken, teilte das chinesische Außenministerium mit. Es reagierte damit auf die Ankündigung der US-Regierung, wegen der Vergeltungsmaßnahmen Chinas Zölle von bis zu 245 Prozent auf chinesische Waren zu erheben.

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Dax steigt leicht

Der Dax ist in den ersten Handelsminuten um 0,2 Prozent auf 21.360 Punkte gestiegen. Damit deutet sich für den Leitindex ein Gewinn von knapp fünf Prozent an. Der MDAX der mittelgroßen Unternehmen sank um 0,3 Prozent auf 27.132 Zähler. Der Eurozonen-Leitindex Euro Stoxx 50 sank um 0,2 Prozent auf 4.954 Punkte.

Gestern war der Dax auf mehr als 21.300 Punkte gestiegen. Damit übertraf er das Hoch aus der Vorwoche.

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Warum linke Gewerkschafter Trumps Politik befürworten

Als Grund für seine umstrittene Zollpolitik verweist US-Präsident Donald Trump unter anderem regelmäßig auf die heimische Autoindustrie, die er stärken wolle. Dabei wirkt sich das erratische Vorgehen seiner Regierung auch negativ auf diesen wichtigen Industriebereich aus, wie ZEIT-ONLINE-Autor Lukas Hermsmeier schreibt. Trotzdem befürworten Gewerkschaften das Vorgehen Trumps.

Über die unerwartete Allianz lesen Sie hier:

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Trump wünscht sich Entlassung von Notenbankchef Powell

US-Präsident Donald Trump hat die Zinspolitik der Notenbank Federal Reserve heftig kritisiert. In den sozialen Medien schrieb Trump, die Entlassung von Fed-Chef Jerome Powell könne nicht schnell genug kommen. Powell hätte die Zinssätze in den USA wie die EZB "schon vor langer Zeit senken sollen".

Die EZB hat ihren Leitzins heute erneut um 0,25 Prozentpunkte auf 2,25 Prozent gesenkt. In den USA liegt der Leitzins zwischen 4,25 und 4,5 Prozent.

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IWF-Chefin kritisiert Trumps Zollpolitik als "kostspielig"

Der Internationale Währungsfonds rechnet wegen der Zollpolitik der USA für dieses Jahr mit weniger Wirtschaftswachstum weltweit. Bisher kalkulierte der IWF mit einem Plus von 3,3 Prozent für dieses und nächstes Jahr. Eine Rezession sieht IWF-Chefin Kristalina Georgiewa allerdings nicht kommen. Sie warnte aber vor den Folgen gegenseitiger Zölle. 

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Die durch den Zollkurs entstandene Unsicherheit bezeichnete Georgiewa als kostspielig. Sie rief alle Verantwortlichen zu einer "weisen Reaktion" auf.

Kommende Woche treffen sich IWF und Weltbank zu ihrer Jahrestagung in Washington, D. C. Am Dienstag stellt der IWF seinen Weltwirtschaftsbericht vor. Laut Georgiewa haben die schwankenden Aussagen von US-Präsident Donald Trump zu den geplanten Zöllen direkte Folgen. Die IWF-Chefin rief die US-Regierung auf, die schnell steigenden Staatsschulden zu senken. Der EU riet sie, die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und den Binnenmarkt zu vertiefen.

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Wie die Leitzinssenkung der EZB mit den US-Zöllen zusammenhängt

Die Europäische Zentralbank hat zum sechsten Mal in Folge den Leitzins abgesenkt. EZB-Chefin Christine Lagarde sprach im Zusammenhang mit der Zollpolitik der USA von einer "hohen Unsicherheit".

Welche Folgen Lagarde für die Wirtschaft in der EU sieht, lesen Sie hier:

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Trump rechnet zu "100 Prozent" mit Einigung im Zollstreit mit EU

US-Präsident Donald Trump hat sich zuversichtlich gezeigt, dass es im Zollstreit mit der EU eine Einigung geben wird. "Ich rechne fest damit, aber es wird ein faires Abkommen sein", sagte Trump bei einem Treffen mit Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni im Weißen Haus. Er sei zu "100 Prozent" von einer Einigung überzeugt, sagte er. Trump rechnet nach eigenen Angaben auch mit einem Abkommen mit China. China habe sich bereits mehrfach an die US-Regierung gewandt und es habe sehr gute Gespräche gegeben. 

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Die Verhandlungen über Handelsabkommen und Zölle liefen sehr gut, sagte Trump. Er rechne damit, eine Ankündigung zu den Abkommen zu machen, sei aber nicht in Eile. Er gehe von erheblichen Grundzöllen auf importierte Waren aus.

Mehr über die Begegnung zwischen Trump und Meloni lesen Sie hier: 

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Merz fordert "geordnete Bahnen" für Produkte aus China

Auch CDU-Chef Friedrich Merz hat davor gewarnt, dass die US-Zölle gegen China Handelsströme nach Europa umlenken könnten. "Wir müssen damit rechnen, dass wir noch stärker als bisher mit chinesischen Produkten überschwemmt werden", sagt der designierte Kanzler der Funke Mediengruppe.

Bereits jetzt kämen jeden Tag mehr als 400.000 kleine Paketsendungen aus China an deutschen Haustüren an. "Wir müssen das schnellstmöglich wieder in geordnete Bahnen lenken", sagte Merz. "Die EU-Kommission muss hier dringend handeln." Der Verbraucherschutz, Gesundheitsschutz und die Produktsicherheit müssten gewährleistet sein.

Derzeit wird verstärkt darüber diskutiert, dass China vermehrt auf andere Absatzmärkte ausweichen könnte, weil die Volksrepublik ihre Produkte nicht mehr in den USA loswird. Über die Sorge, dass die EU von Billigprodukten aus China überschwemmt werden könnte, hatte Fabian Franke in ZEIT ONLINE geschrieben.

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Trump deutet Deeskalation in Zollkonflikt mit China an

Der Zollkonflikt zwischen den USA und China könnte auf seinem Höhepunkt angekommen sein. "Ich möchte nicht, dass die Zölle noch höher werden, denn irgendwann kommt der Punkt, an dem die Leute nicht mehr kaufen", sagte US-Präsident Donald Trump vor Reportern im Weißen Haus. China stehe seit der Einführung der Zölle mit ihm in Kontakt, fügte er hinzu und äußerte sich optimistisch, dass eine Einigung erzielt werden könne.

In den vergangenen Wochen hatte der US-Präsident die Zölle auf chinesische Importe immer weiter erhöht, während die chinesische Regierung mit Gegenzöllen reagierte. In der vergangenen Woche hieß es dann aus Peking, dass man auf ein "Zahlenspiel mit Zöllen" nicht reagieren werde. Die chinesische Regierung signalisierte damit ebenfalls, dass die allgemeinen Zölle nicht weiter steigen würden.

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Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Trump deutet Deeskalation in Zollkonflikt mit China an

Der Zollkonflikt zwischen den USA und China könnte auf seinem Höhepunkt angekommen sein. „Ich möchte nicht, dass die Zölle noch höher werden, denn irgendwann kommt der Punkt, an dem die Leute nicht mehr kaufen“, sagte US-Präsident Donald Trump vor Reportern im Weißen Haus. China stehe seit der Einführung der Zölle mit ihm in Kontakt, fügte er hinzu und äußerte sich optimistisch, dass eine Einigung erzielt werden könne.

In den vergangenen Wochen hatte der US-Präsident die Zölle auf chinesische Importe immer weiter erhöht, während die chinesische Regierung mit Gegenzöllen reagierte. In der vergangenen Woche hieß es dann aus Peking, dass man auf ein „Zahlenspiel mit Zöllen“ nicht reagieren werde. Die chinesische Regierung signalisierte damit ebenfalls, dass die allgemeinen Zölle nicht weiter steigen würden.

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Merz fordert „geordnete Bahnen“ für Produkte aus China

Auch CDU-Chef Friedrich Merz hat davor gewarnt, dass die US-Zölle gegen China Handelsströme nach Europa umlenken könnten. „Wir müssen damit rechnen, dass wir noch stärker als bisher mit chinesischen Produkten überschwemmt werden“, sagt der designierte Kanzler der Funke Mediengruppe.

Bereits jetzt kämen jeden Tag mehr als 400.000 kleine Paketsendungen aus China an deutschen Haustüren an. „Wir müssen das schnellstmöglich wieder in geordnete Bahnen lenken“, sagte Merz. „Die EU-Kommission muss hier dringend handeln.“ Der Verbraucherschutz, Gesundheitsschutz und die Produktsicherheit müssten gewährleistet sein.

Derzeit wird verstärkt darüber diskutiert, dass China vermehrt auf andere Absatzmärkte ausweichen könnte, weil die Volksrepublik ihre Produkte nicht mehr in den USA loswird. Über die Sorge, dass die EU von Billigprodukten aus China überschwemmt werden könnte, hatte Fabian Franke in ZEIT ONLINE geschrieben.

Anna-Lena Schlitt
Anna-Lena Schlitt

Trump rechnet zu „100 Prozent“ mit Einigung im Zollstreit mit EU

US-Präsident Donald Trump hat sich zuversichtlich gezeigt, dass es im Zollstreit mit der EU eine Einigung geben wird. „Ich rechne fest damit, aber es wird ein faires Abkommen sein“, sagte Trump bei einem Treffen mit Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni im Weißen Haus. Er sei zu „100 Prozent“ von einer Einigung überzeugt, sagte er. Trump rechnet nach eigenen Angaben auch mit einem Abkommen mit China. China habe sich bereits mehrfach an die US-Regierung gewandt und es habe sehr gute Gespräche gegeben. 
US-Präsident Donald Trump bei einem Treffen mit Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni im Weißen Haus.
US-Präsident Donald Trump bei einem Treffen mit Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni im Weißen Haus. Win McNamee/Getty Images
Die Verhandlungen über Handelsabkommen und Zölle liefen sehr gut, sagte Trump. Er rechne damit, eine Ankündigung zu den Abkommen zu machen, sei aber nicht in Eile. Er gehe von erheblichen Grundzöllen auf importierte Waren aus.

Mehr über die Begegnung zwischen Trump und Meloni lesen Sie hier: 

Leon Ginzel
Leon Ginzel

Wie die Leitzinssenkung der EZB mit den US-Zöllen zusammenhängt

Die Europäische Zentralbank hat zum sechsten Mal in Folge den Leitzins abgesenkt. EZB-Chefin Christine Lagarde sprach im Zusammenhang mit der Zollpolitik der USA von einer „hohen Unsicherheit“.

Welche Folgen Lagarde für die Wirtschaft in der EU sieht, lesen Sie hier:

Leon Ginzel
Leon Ginzel
IWF-Chefin Kristalina Georgiewa in Washington: Der Währungsfonds rechnet mit einer Wachstumsdelle durch die US-Zollpolitik.
IWF-Chefin Kristalina Georgiewa in Washington: Der Währungsfonds rechnet mit einer Wachstumsdelle durch die US-Zollpolitik. Leah Millis/Reuters

IWF-Chefin kritisiert Trumps Zollpolitik als „kostspielig“

Der Internationale Währungsfonds rechnet wegen der Zollpolitik der USA für dieses Jahr mit weniger Wirtschaftswachstum weltweit. Bisher kalkulierte der IWF mit einem Plus von 3,3 Prozent für dieses und nächstes Jahr. Eine Rezession sieht IWF-Chefin Kristalina Georgiewa allerdings nicht kommen. Sie warnte aber vor den Folgen gegenseitiger Zölle. 
„Höhere Handelshürden belasten das Wachstum bereits vorab.“

Kristalina Georgiewa, IWF-Chefin

Die durch den Zollkurs entstandene Unsicherheit bezeichnete Georgiewa als kostspielig. Sie rief alle Verantwortlichen zu einer „weisen Reaktion“ auf.

Kommende Woche treffen sich IWF und Weltbank zu ihrer Jahrestagung in Washington, D. C. Am Dienstag stellt der IWF seinen Weltwirtschaftsbericht vor. Laut Georgiewa haben die schwankenden Aussagen von US-Präsident Donald Trump zu den geplanten Zöllen direkte Folgen. Die IWF-Chefin rief die US-Regierung auf, die schnell steigenden Staatsschulden zu senken. Der EU riet sie, die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und den Binnenmarkt zu vertiefen.

Leon Ginzel
Leon Ginzel

Trump wünscht sich Entlassung von Notenbankchef Powell

US-Präsident Donald Trump hat die Zinspolitik der Notenbank Federal Reserve heftig kritisiert. In den sozialen Medien schrieb Trump, die Entlassung von Fed-Chef Jerome Powell könne nicht schnell genug kommen. Powell hätte die Zinssätze in den USA wie die EZB „schon vor langer Zeit senken sollen“.

Die EZB hat ihren Leitzins heute erneut um 0,25 Prozentpunkte auf 2,25 Prozent gesenkt. In den USA liegt der Leitzins zwischen 4,25 und 4,5 Prozent.

Iven Fenker
Iven Fenker

Warum linke Gewerkschafter Trumps Politik befürworten

Als Grund für seine umstrittene Zollpolitik verweist US-Präsident Donald Trump unter anderem regelmäßig auf die heimische Autoindustrie, die er stärken wolle. Dabei wirkt sich das erratische Vorgehen seiner Regierung auch negativ auf diesen wichtigen Industriebereich aus, wie ZEIT-ONLINE-Autor Lukas Hermsmeier schreibt. Trotzdem befürworten Gewerkschaften das Vorgehen Trumps.

Über die unerwartete Allianz lesen Sie hier:

Iven Fenker
Iven Fenker

Dax steigt leicht

Der Dax ist in den ersten Handelsminuten um 0,2 Prozent auf 21.360 Punkte gestiegen. Damit deutet sich für den Leitindex ein Gewinn von knapp fünf Prozent an. Der MDAX der mittelgroßen Unternehmen sank um 0,3 Prozent auf 27.132 Zähler. Der Eurozonen-Leitindex Euro Stoxx 50 sank um 0,2 Prozent auf 4.954 Punkte.

Gestern war der Dax auf mehr als 21.300 Punkte gestiegen. Damit übertraf er das Hoch aus der Vorwoche.

Bastian Hartig
Bastian Hartig

China will „Zahlenspielereien“ der US-Regierung keine Beachtung schenken

Die chinesische Regierung will die jüngsten Zolldrohungen von US-Präsident Donald Trump ignorieren. Wenn die USA weiterhin ihre „Zahlenspielereien“ bei den Zöllen fortsetzten, werde man dem keine Beachtung schenken, teilte das chinesische Außenministerium mit. Es reagierte damit auf die Ankündigung der US-Regierung, wegen der Vergeltungsmaßnahmen Chinas Zölle von bis zu 245 Prozent auf chinesische Waren zu erheben.

Johannes Süßmann
Johannes Süßmann

Japan: USA wollen Abkommen innerhalb von 90 Tagen

Im Zollkonflikt mit Japan streben die USA nach den Worten des zuständigen japanischen Ministers ein Handelsabkommen an. Seinem Verständnis nach wolle die US-Regierung innerhalb von 90 Tagen eine entsprechende Einigung erzielen, sagte der Minister für wirtschaftliche Wiederbelebung, Ryosei Akazawa, in Washington, D. C. Beide Seiten wollten sich „so bald wie möglich“ einigen. Weitere Konsultationen seien noch für diesen Monat geplant.

Japans Ministerpräsident Shigeru Ishiba sagte in Tokio, dass künftige Verhandlungen „nicht einfach“ würden. Doch habe Trump „seinen Wunsch zum Ausdruck gebracht, den Verhandlungen mit Japan höchste Priorität einzuräumen“. Seine Regierung erkenne an, „dass diese Gesprächsrunde eine Grundlage für die nächsten Schritte geschaffen hat, und wir wissen das zu schätzen“, sagte Ishiba.

Johannes Süßmann
Johannes Süßmann

Shein und Temu erhöhen die Preise

Die chinesischen Onlinemarktplätze Temu und Shein haben Preiserhöhungen angekündigt. Ab dem 25. April würden sie für ihre Produkte mehr verlangen, hieß es in ähnlich lautenden Briefen der beiden Unternehmen an Kunden, die diese Woche verschickt wurden und sich an Käufer auf dem US-Markt richten.

Shein und Temu haben eine breite Produktpalette, die von Spielzeug bis hin zu Smartphones reicht. Sie sind in den USA schnell gewachsen, gerieten jedoch zuletzt aufgrund der harten Zollpolitik der US-Regierung, insbesondere gegen China, unter Druck.

Lennart Jerke
Lennart Jerke

US-Bundesstaat Kalifornien reicht Klage wegen Trumps Zöllen ein

Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom bei einer Pressekonferenz am 16. April 2025.
Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom bei einer Pressekonferenz am 16. April 2025. Noah Berger/AP/dpa
Die Regierung von Kalifornien hat offiziell Klage wegen der von US-Präsident Donald Trump verhängten Sonderzölle eingereicht. Neben anderen Regierungsmitgliedern richtet sich die Klage auch gegen Trump selbst. Der US-Präsident habe mit seinem Handeln seine verfassungsmäßigen Befugnisse überschritten, sagten der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom und Generalstaatsanwalt Rob Bonta.

Laut der Verfassung sei allein der US-Kongress für die Erhebung von Zöllen zuständig – nicht jedoch der Präsident. „Trump hat nicht die alleinige Macht, die wirtschaftliche Ordnung des Landes im Alleingang über den Haufen zu werfen“, sagte Bonta bei einer Pressekonferenz. So funktioniere die Demokratie nicht.   

Wo zur Hölle ist der Kongress?

Gavin Newsom, Gouverneur von Kalifornien

Newsom betonte, die Zölle seien „wirklich schrecklich für die Wirtschaft„. Als größter Industriestaat der USA sei Kalifornien besonders stark von den Auswirkungen betroffen, die Last von Trumps Zollpolitik würde vor allem die Bevölkerung der USA tragen. Zugleich richtete Newsom einen Appell an den Kongress: „Wo zur Hölle ist der Kongress? (…) Es wird Zeit, dass ihr euren Job macht.

Lennart Jerke
Lennart Jerke

Fed-Chef sieht keinen Handlungsbedarf der Notenbank 

Jerome Powell, Chef der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), sieht eigenen Angaben zufolge Hinweise darauf, dass sich die amerikanische Wirtschaft im ersten Quartal verlangsamt haben könnte. Zugleich bestehe jedoch kein dringender Handlungsbedarf der Fed. Die Konjunktur sei trotz der erhöhten Unsicherheit weiter in einer „soliden Lage“, sagte der Notenbank-Chef. Die Auswirkungen der von Präsident Donald Trump erhobenen Zölle seien noch unklar, dürften aber vermutlich „größer als erwartet“ ausfallen, sagte Powell weiter.

Gleichzeitig rechnete Powell damit, dass die Zölle zumindest vorübergehend zu einem Anstieg der Inflation führen werden. „Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass es sich um einen einmaligen Preisanstieg handelt und nicht um etwas, das zu einem kontinuierlichen Inflationsprozess wird“, sagte er. Zunächst könne die Fed die Zinsen konstant halten, „um auf größere Klarheit zu warten“. Der Leitzins der US-Notenbank liegt derzeit in der Spanne von 4,25 und 4,50 Prozent. 

Leon Ginzel
Leon Ginzel

Bundesstaat Kalifornien plant Klage gegen US-Regierung

Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom will gegen die Trump-Regierung klagen.
Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom will gegen die Trump-Regierung klagen. Amy Sussman/Getty Images
Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom hat eine Klage seines Bundesstaates gegen die Zollpolitik der US-Regierung angekündigt. Er bezeichnete das Vorgehen von US-Präsident Donald Trump als rechtswidrig. Newsom will in der Klage argumentieren, dass der US-Kongress Zöllen zustimmen muss.

Der Gouverneur sagte, die Zölle hätten „die Preise hochgetrieben“ und in Kalifornien wirtschaftliche Schäden „in Milliardenhöhe angerichtet“. Kalifornien ist für sich genommen eine der größten Volkswirtschaften der Welt. Besonders die Landwirtschaft sowie die Technologiebranche sind von den Sonderzöllen stark betroffen.

Jona Spreter
Jona Spreter

„Die kalte Dusche wird noch kommen“

Trotz Donald Trumps Zollchaos sind die Börsen immer noch etwas höher bewertet als historisch üblich. ZEIT ONLINE-Redakteur Victor Gojdka schlussfolgert: „Während des jüngsten Kurscrashs haben die Anleger nicht die möglichen Zölle eingepreist. Sondern bloß die vorherige Euphorie abgezogen.“

Seine vollständige Analyse lesen Sie hier: