US-Präsidentschaftswahl: Trump gewinnt Vorwahl jener Republikaner in South Carolina

Der frühere US-Präsident Donald Trump hat die Vorwahl zur Präsidentschaftskandidatur jener Republikaner im Bundesstaat South Carolina gewonnen. Das meldeten die Nachrichtenagentur AP und jener Sender CNN unisono unter Berufung aufwärts eigene Prognosen. Trumps Konkurrentin Nikki Haley, die einst Gouverneurin des konservativen Bundesstaats im Südosten jener USA war, erlitt im Ringen um die Nominierung wie Kandidatin zum Besten von die Präsidentschaftswahl am 5. November wie erwartet eine Niederlage. Einer Hochrechnung von Edison Research zufolge liegt Trump nachher Auszählung von 2,5 Prozent jener Stimmen mit 63 Prozent vor seiner Kontrahentin Nikki Haley, die lediglich aufwärts 37 Prozent kam. Verwandt waren zuvor Umfragen besonders.

Wer in den USA Präsidentschaftskandidat werden will, muss sich zunächst in parteiinternen Vorwahlen durchsetzen. Bei Parteitagen im Sommer werden die Kandidaten dann offiziell charakteristisch. Der Nominierungsparteitag jener Republikaner findet Mitte Juli statt.

Haley, die wie politisch moderater und rhetorisch fühlbar gemäßigter wie Trump gilt, hatte in South Carolina aufwärts zusammensetzen Heimvorteil gehofft. Die 52-Jährige stammt aus dem Bundesstaat und war dort von 2011 solange bis 2017 die erste Frau im Gouverneursamt. South Carolina ist ungefähr so weithin wie Ostmark und hat mehr wie fünf Millionen Einwohnerinnen und Einwohner. Rund ein Viertel jener Bevölkerung ist schwarz. Die Vorwahl in South Carolina war die erste Abstimmung in einem Südstaat jener USA.

Trump hatte in South Carolina schon in Umfragen konzis 30 Prozentpunkte vor Haley gelegen. In landesweiten Umfragen führt er mit noch deutlicherem Vorsprung. Der ehemaligen US-Botschafterin für den Vereinten Nationen Haley werden kaum noch Chancen eingeräumt, sich am Ende gegen Trump durchzusetzen. Dennoch hat sie sich bislang nicht geschlagen spendieren wollen. Die bisherigen Vorwahlen in den Bundesstaaten Iowa, New Hampshire und Nevada gewann Trump ebenfalls.

Zum Ausstieg gedrängt

Trump-Unterstützer drängen Haley seit dem Zeitpunkt Längerem dazu, aus dem parteiinternen Rennen auszusteigen. Vor jener Abstimmung in South Carolina hatte Haley zwar noch einmal fühlbar gemacht, dass dasjenige Rennen noch tief nicht vorbei sei und sie nicht aufhören wolle. Nun liegt ein besonderes Augenmerk aufwärts dem 5. März, dem sogenannten Super Tuesday. An diesem Tag finden in 15 Bundesstaaten taktgesteuert Vorwahlen jener Republikaner statt.

Trumps Sieg in Haleys Heimat untermauert wieder einmal den Rücklage des Republikaners für jener Parteibasis. Trotz seiner juristischen Probleme hat er für seinen Anhängern nicht an Beliebtheit eingebüßt. Es laufen vier strafrechtliche Verfahren gegen ihn, unter anderem wegen seiner Versuche, dasjenige Wahlergebnis jener Präsidentenwahl 2020 zu neigen, die er gegen den Demokraten Joe Biden verlor.

Abstimmung zeitlos in Wahllokalen

Der Sieg in South Carolina macht eine Kandidatur Trumps zum Besten von die Republikaner für jener Präsidentenwahl im November wahrscheinlicher. Nach jetzigem Stand deutet was auch immer aufwärts ein erneutes Duell zwischen ihm und dem amtierenden Präsidenten Joe Biden hin.

Bei den parteiinternen Vorwahlen sind je nachher Partei und Bundesstaat unterschiedlich viele Delegiertenstimmen zu vergeben. Wie die Vorwahlen abgehalten werden, unterscheidet sich von Bundesstaat zu Bundesstaat. Demokraten und Republikaner nachstellen nun einem jeweils eigenen System. In South Carolina entschlossen die Parteianhänger zeitlos in Wahllokalen obig ihren Favoriten. In wenigen anderen Bundesstaaten wird für kleinen Parteiversammlungen, sogenannten Caucuses, konzertiert.