Ungebrochener Preisanstieg: Inflation in welcher Türkei steigt gen 68,5 Prozent
Wolframährend die Verbraucherpreise in Europa fliegen, ziehen sie in welcher Türkei weiter an. Trotz starker Zinserhöhungen ist die Inflation in welcher Türkei im März zweitrangig im fünften Monat in Folge gestiegen. Mit einem Plus von 68,5 Prozent blieb die vom Statistischen Amt verbreitete Jahresrate gewiss unter den Erwartungen welcher Analysten. Diese hatten kombinieren Zuwachs von konzis unter 70 Prozent erwartet. Für jedes dasjenige Wirtschaftszentrum Istanbul, in dem rund ein Fünftel welcher 85 Millionen Türken lebt, hatte die lokale Wirtschafts- und Handelskammer pro März kombinieren Anstieg welcher Lebenshaltungskosten von 78,25 Prozent errechnet.
Im Februar hatte die Teuerung nachher den amtlichen Daten aus Ankara landesweit noch 67,1 Prozent betragen. Der März-Wert ist welcher höchste seit dem Zeitpunkt Ende 2022. Die Notenbank, die den Preisanstieg seit dem Zeitpunkt Juni vergangenen Jahres mit einem schrittweise von 8,5 Prozent gen 50 Prozent erhöhten Leitzins bekämpft, erwartet den Hoch welcher Inflation pro den Lauf des Frühjahrs. Ihre Schätzungen pro den Rückgang des Anstiegs welcher Lebenshaltungskosten gen 36 Prozent im Verlauf des Jahres halten Bankanalysten gewiss pro überzogen. Sie erwarten keinen so starken Rückgang welcher Teuerungsrate und kalkulieren stattdessen mit Werten zwischen 40 und 48 Prozent.
Von Februar gen März hatten sich Waren und Dienstleistungen um weitestgehend 3,2 Prozent verteuert. Überdurchschnittlich stark zogen nochmals die Preise pro Bildung und Restaurantbesuche, doch zweitrangig pro Gesundheitsleistungen, Verkehr und Lebensmittel an. Die Kerninflation, c/o welcher stark schwankende Positionen wie Nahrungsmittel und Energie herausgerechnet werden, stieg von 72,9 Prozent im Februar gen 75,2 Prozent. Das war laut welcher Agentur Bloomberg welcher höchste Stand seit dem Zeitpunkt Beginn welcher Aufzeichnungen. Die inländischen Erzeugerpreise, die qua Barometer pro die Verbraucherpreisentwicklung gelten, legten von 47,3 Prozent im Februar gen 51,5 Prozent im März zu.
Endloser Preisanstieg qua Grund pro Erdoğans Wahlniederlage
Der ungebrochene Preisanstieg gilt qua wichtigster Grund dazu, dass die Türken c/o welcher Kommunalwahl am Sonntag welcher Partei von Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan eine Niederlage bereitet nach sich ziehen und die oppositionelle CHP landesweit ihre Mehrheit in Städten wie Ankara, Istanbul, Izmir oder Antalya erweitern konnte. Erdoğan hatte die Wahlniederlage eingestanden und zugesagt, an dem Mitte 2023 geänderten Kurs welcher Wirtschafts- und Finanzpolitik festzuhalten. Dieser zielt vor allem darauf ab, die Inflation einzudämmen.
Die Notenbank welcher Türkei hatte wegen welcher hartnäckigen Inflation ihre Geldpolitik zuletzt frappant gestrafft und den Leitzins gen 50 Prozent heraufgesetzt, obwohl sie zuvor dasjenige Ende welcher Zinserhöhungen ausgerufen hatte. Die verschärfte Geldpolitik schlägt sich in steigenden Kreditzinsen nieder. Folge sind unter anderem welcher Rückgang welcher Immobilienpreise und welcher Bestellungen von leichten Nutzfahrzeugen, die im März um 7,9 Prozent einbrachen.
Die seit dem Zeitpunkt Jahren schwache Landeswährung Lira konnte von dem neuen Kurs bisher nicht profitieren. Sie verlor intrinsisch welcher Jahresfrist um die 40 Prozent oppositionell dem Dollar, wertete in den vergangenen Tagen doch leichtgewichtig gen und notierte am Mittwoch c/o Kursen konzis unter 32 Lira je Dollar. Für jedes kombinieren Euro mussten 34,40 Lira getilgt werden. Die schwache Lira gilt qua ein Grund pro die hohe Inflation. Denn pro notwendige Importe, die die Türken mit Euro oder Dollar bezahlen, zu tun sein immer mehr Lira aufgewandt werden.