Umsatz in einem Jahr mit demselben Team vervierfacht: So führt Geschäftsführer Jens Wohltorf Blacklane

Diese Geschichte gut den Luxus-Chauffeurdienst Blacklane hätte an einem Flughafen beginnen sollen. Bei Jens Wohltorf, welcher 2009 in ein Taxi steigt, um sich, zum vierten Mal in dieser Woche, in eine andere Stadt gondeln zu lassen. Paris, New York, Düsseldorf – manchmal grübelt welcher Berater morgens, wo er aufgewacht ist. „Wie im Film“, sagt Wohltorf rückblickend.
Immer wieder, so liest man es in Berichten vom Handelsblatt solange bis zu Bloomberg, habe Wohltorf sich c/o seinen Flughafentransfers am mangelnden Komfort instabil. Bis er dasjenige Heft selbst in die Hand genommen – und Blacklane gegründet habe: Ein gut dasjenige Smartphone buchbarer Fahrservice, c/o dem professionelle Chauffeure am Steuer komfortabler Mercedes-Limousinen Krawatte tragen. Tatsächlich erzählt Wohltorf die Geschichte irgendetwas verschieden. Doch dazu gleich.
Mehr denn 100 Millionen Euro an Investitionen sind seitdem 2011 in Blacklane geflossen, in 50 Ländern ist welcher Chauffeurdienst lebenskräftig. Das Scaleup will weiterhin stark wachsen, baut derzeit sein Serviceangebot weiter aus: 71 zusätzliche Routen zwischen Städten wie München und Zürich (Kostenpunkt: rund 750 Euro) bietet Blacklane seitdem Mittwoch an. Zusätzlich gondeln die schwarzen Limousinen mit Miami jetzt in einer weiteren Stadt wie ein Taxiservice on-demand. Im Gespräch mit Gründerszene spricht Wohltorf gut unternehmerische Werte – und wie sie ihm geholfen nach sich ziehen, Blacklane nachher dem absoluten Tiefpunkt 2020 profitabel zu zeugen.
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Unternehmertum „schon denn Kind erlebt“
Geboren wird Wohltorf 1977 in Nord-Berlin. Seine Eltern münden eine kleine Möbelspedition, Jens Wohltorf hat kombinieren älteren Bruder. Von seinem Vater habe er den „unternehmerischen Spirit“ übernommen, sagt Wohltorf. Er habe „schon denn Kind ganz Höhen und Tiefen miterlebt“, die ein Unternehmen mit sich bringt. Das wird ihm zugutekommen, wenn Blacklane in welcher Pandemie 2020 in nur einem Monat von 10 Millionen Euro monatlicher Revenue hinaus 100.000 Euro fällt.
Wohltorf bleibt zum Studium welcher Wirtschaftswissenschaften in Berlin, schnuppert Berater-Luft denn Werkstudent c/o Deloitte und promoviert zu Telekommunikationsdiensten an welcher Technischen Universität. Dort lernt er den späteren Mitgründer von Blacklane, den fünf Jahre älteren Frank Steuer Kontakt haben. Ihre gute Zusammenarbeit ist dasjenige Fundament zu Händen die spätere Gründung. Nach welcher Promotion geht Wohltorf zur Boston Consulting Group.

Er bleibt sechs Jahre c/o BCG, steigt zum Principal hinaus, welcher Vorstufe zum Partner. „Da muss man sich entscheiden, jetzt rechts oder sinister“, erinnert sich Wohltorf. Mit Frank Steuer blieb er ständig in Kontakt, die beiden Männer unterhielten sich oft darüber, wie sie funktionieren wollten. Damals, sagt Wohltorf, sei er „Sonntags nicht immer mit einem Lächeln ins Bett gegangen, im besonderen nachher dem Koffer packen“. Der Berater reist mindestens einmal in welcher Woche zu Projekten in Frankreich, welcher USA und Deutschland.
2009 lebt Wohltorf ohne Rest durch zwei teilbar in Chicago, denn sein Sohn geboren wird: „Das verändert natürlich nochmal einiges.“ Sein Freund Steuer stattet dem unerfahren gebackenen Vater kombinieren Besuch ab.
Beide hegten schon länger „welche fixe Idee“, sagt Wohltorf: „Wir wollten eine Organisation schaffen, in welcher die Leute sie selbst sein können, sich wechselseitig respektieren und zu hoher Performance anspornen.“ Diese Idee findet in Chicago eine Form, zunächst denken die beiden Männer gut was auch immer Mögliche nachher. Wohltorf, welcher Berater, stellt sich mit einem Flipchart in seine Wohnung und geht mit seinem Freund Steuer die verschiedenen Möglichkeiten durch. „Da kamen verrückte Ideen hervor“, lacht Wohltorf. „Wir wollten ein Frozen-Joghurt-Geschäft gründen, nach sich ziehen uns eine Eismaschine gekauft. Das hat nicht so gut geschmeckt.“ Und: ließ sich schlecht skalieren. Er habe die Eismaschine jedoch immer noch zu Hause.
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So entsteht Blacklane. Nicht mit einem Fuß noch halb im Uber, sondern in einer Jazzbar in Chicago, wo die Gründer sich schließlich die Hand hinaus ihre Produktidee zu Blacklane verschenken. Wohltorf kennt die Mobility-Branche aus welcher Beratung – und hat denn Vielflieger schon öfters von eleganten Flughafen-Transfers profitiert, „jedoch es war immer kompliziert, zu eintragen“, die Industrie sei stark fragmentiert gewesen. Das soll Blacklane verbessern: Mit einem eigenen Interface fürs Smartphone, „dasjenige kann man sich heute keiner mehr vorstellen“, sagt Wohltorf, „jedoch dasjenige war einst noch kaum substantiiert“. Diese Seite des Business Case habe welcher Technologie- und IT-Experte Frank Steuer beigesteuert, welcher die Rolle des CTO übernahm.
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Was beiderartig noch nicht Kontakt haben, ist ihr neues Business. Nachdem Wohltorf zurück in Deutschland ist, zeugen er und Steuer 2010 denn Erstes eine Sach- und Fachkundeprüfung im Taxi- und Mietwagengewerbe. „Wir wollten verstehen, wie dasjenige ist, wenn wir nicht nur hinaus welcher Rückbank sitzen“, sagt welcher Geschäftsführer. Das sei ein wichtiger Schritt hinaus dem Weg zur Gründung gewesen.
Die Blacklane-Chauffeure

Source: businessinsider.de