Ukrainekrieg: „Wir wollen weitreichende Waffen ermöglichen“



schrieb der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj X.

Bei den Gesprächen in Istanbul vergangene Woche hatten sich die ukrainische und die russische Delegation nicht auf eine Waffenruhe einigen können. Allerdings vereinbarten sie einen Austausch von jeweils 1.000 Kriegsgefangenen – laut Selenskyj das "womöglich einzige greifbare Ergebnis" der Gespräche. Es wäre die größte einzelne Austauschaktion seit Kriegsbeginn. Bislang sind in mehr als 60 Austauschaktionen mehr als 4.000 ukrainische Kriegsgefangene in ihre Heimat zurückgekehrt, teils nach dreijähriger Gefangenschaft.

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Wie viele Kriegsgefangene die beiden Länder derzeit jeweils haben, ist nicht genau bekannt. In Russland oder auf russisch besetztem Gebiet sind allerdings neben gefangenen Soldaten auch zahlreiche Zivilisten inhaftiert, viele von ihnen ohne Prozess. In Istanbul hatte Russland mitgeteilt, auch Zivilisten und einige aus ihrer Heimat entführte ukrainische Kinder und Jugendliche freilassen zu wollen. 

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EU-Parlament stimmt Zöllen auf russische Agrarimporte zu

Das EU-Parlament hat zusätzliche Zölle auf Dünger und Nahrungsmittel aus Russland und Belarus auf den Weg gebracht. Eine breite Mehrheit der Abgeordneten stimmte in Brüssel für den Vorschlag der EU-Kommission. Russland solle damit die Finanzierung des Angriffskriegs gegen die Ukraine erschwert werden, heißt es in dem Verordnungsentwurf.
Zölle in Höhe von 6,5 Prozent sollten künftig etwa auf Zucker, Essig, Mehl und Tierfutter sowie Düngemittel auf Stick- und Harnstoffbasis erhoben werden. Damit wären künftig alle Agrarimporte aus Russland mit Abgaben belegt. Die EU-Staaten müssen den Plänen noch zustimmen, bevor die Zölle in Kraft treten.

Die betroffenen Düngemittel machten 2023 den Angaben zufolge 70 Prozent der gesamten Düngenutzung in der EU aus. Ein Viertel davon wurde aus Russland importiert, wobei dessen Marktanteil 2024 weiter anstieg. Diese Abhängigkeit könne für die Nahrungsversorgung in der EU zum Problem werden, sollte Russland die Marktmacht zur Erpressung nutzen, heißt es in der Verordnung.

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Ukraine lehnt Putins Plan für Pufferzone ab

Die Ukraine hat den Vorschlag von Russlands Präsident Wladimir Putin entschieden zurückgewiesen, eine Pufferzone an der Grenze zu schaffen. "Diese neuen aggressiven Forderungen sind eine klare Absage an Friedensbemühungen und zeigen, dass Putin der einzige Grund für das andauernde Töten ist und bleibt", schrieb Außenminister Andrij Sybiha auf X. 

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Zuvor hatte Putin nach seinem Besuch in der monatelang teils von ukrainischen Truppen kontrollierten westrussischen Region Kursk die Schaffung einer Sicherheitszone "entlang der Grenze" angekündigt. Wo genau die Zone verlaufen und wie tief in die Ukraine sie reichen soll, sagte er nicht.

Putin müsse mehr Druck bekommen, um den Krieg zu beenden, sagte Sybiha dazu. Sein Sprecher Heorhij Tychyj sagte, dass Putin die Pufferzone auf eigenem Gebiet errichten könne.

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Nach Abkommen: Russland meldet Austausch von ersten Gefangenen mit der Ukraine

Russland und die Ukraine haben nach russischen Angaben ihren bisher größten Gefangenenaustausch begonnen. Es seien jeweils 270 Kriegsgefangene und 120 Zivilisten übergeben worden, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Der vereinbarte Austausch von jeweils insgesamt 1.000 Gefangenen werde in den kommenden Tagen fortgesetzt, teilte das Ministerium mit.

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Selenskyj bestätigt Austausch von 390 Gefangenen mit Russland

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Der ukrainische Präsident hat auf der Onlineplattform X den Austausch der ersten Menschen im großen Gefangenenaustausch mit Russland bestätigt. Es sei der Abschluss der ersten Phase des "1000-für-1000"-Austauschabkommens mit Russland, schreibt Selenskyj. "Heute sind es 390 Personen. Wir erwarten, dass der Austausch am Samstag und Sonntag fortgesetzt wird."

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We are bringing our people home. The first stage of the “1000-for-1000” exchange agreement has been carried out. This agreement was reached during the meeting in Türkiye, and it is crucial to implement it in full.

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— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) May 23, 2025

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Brände und Verletzte nach nächtlichem Angriff auf Kyjiw

Russland hat in der Nacht erneut die ukrainische Hauptstadt Kyjiw mit Raketen und Drohnen angegriffen. Dabei wurden mehrere Gebäude durch herabstürzende Trümmerteile in Brand gesetzt. Nach Angaben des Bürgermeisters Vitali Klitschko wurden mindestens acht Menschen verletzt, zwei davon mussten im Krankenhaus behandelt werden. Laut Klitschko waren Kyjiws Luftabwehreinheiten im Einsatz.

Timur Tkachenko, der Leiter der Militärverwaltung von Kyjiw, sagte, dass in zwei Stockwerken eines Wohnhauses im Bezirk Dniprowskyj ebenfalls ein Feuer ausgebrochen sei. Weiterhin sollen herabfallende Trümmer auch einen Brand in Obolon in den nördlichen Vororten der Stadt und in einem Einkaufszentrum in derselben Gegend ausgelöst haben. Der Fliegeralarm sei für mehr als zwei Stunden nach Beginn des Angriffs durchgängig ausgelöst gewesen, teilten die Behörden mit.

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Viele Verletzte bei russischen Luftangriffen auf Kyjiw

Die Zahl der Verletzten durch die jüngsten Angriffe auf die ukrainische Hauptstadt ist nach Angaben der Militärverwaltung auf mindestens 15 gestiegen. Es habe sich um einen der bisher größten kombinierten Angriffe mit Drohnen und Raketen auf Kyjiw gehandelt, teilte die Militärverwaltung auf Telegram mit. In der Hauptstadt gebe es auch Schäden durch herabfallende Drohnentrümmer. 

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250 russische Langstreckendrohnen in einer Nacht

Das ukrainische Militär hat Details zum jüngsten Großangriff Russlands veröffentlicht. Nach Angaben der Luftwaffe setzte das russische Militär in der vergangenen Nacht 250 Langstreckendrohnen und 14 ballistische Raketen ein. Der Schwerpunkt des nächtlichen Angriffs lag demnach auf der Hauptstadt Kyjiw.

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Russland und Ukraine tauschen jeweils weitere 307 Gefangene aus

Russland und die Ukraine haben nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums ihren bisher größten Gefangenenaustausch fortgesetzt und jeweils weitere 307 Menschen freigelassen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bestätigte die Rückkehr von 307 ukrainischen Kriegsgefangenen.

Die russischen Soldaten befänden sich derzeit in Belarus, wo sie die notwendige psychologische und medizinische Hilfe erhielten, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit. "Alle russischen Militärangehörigen werden zur Behandlung und Rehabilitation in die Russische Föderation gebracht", hieß es weiter.

Insgesamt sollen im Zuge des auf drei Tage angelegten Austausches 1.000 Gefangene freikommen. Gestern waren jeweils 390 Gefangene in Freiheit gekommen. Für morgen sind weitere Freilassungen geplant.

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Mehrere Minderjährige bei russischen Angriffen getötet

Russland hat die Ukraine erneut mit zahlreichen Drohnen angegriffen. Landesweit wurden nach ukrainischen Angaben mehr als zehn Menschen getötet, darunter mehrere Minderjährige. In der Region Schytomyr seien Kinder und Jugendliche im Alter von acht, zwölf und 17 Jahren getötet worden, teilten Rettungskräfte mit. Zehn weitere Menschen seien in der Region verletzt worden.

Tote und Verletzte wurden auch aus weiteren ukrainischen Regionen gemeldet. In der Region Kyjiw seien bei "massiven nächtlichen Angriffen" mindestens vier Menschen getötet und 16 weitere verletzt worden, teilten Rettungsdienste mit. Aus der Region Chmelnyzkyj wurden vier Tote gemeldet, aus dem südukrainischen Mikolajiw ein Toter.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Selenskyj kritisiert nach russischem Großangriff Schweigen der USA

Nach dem erneuten großflächigen russischen Drohnenangriff hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die USA und andere westliche Staaten zu weiteren Sanktionen gegen Russland aufgerufen. "Jeder solche terroristische russische Angriff ist Grund genug für neue Sanktionen gegen Russland", schrieb Selenskyj auf Telegram. Gemessen an der Anzahl der eingesetzten Waffen handelte es sich in der vergangenen Nacht um den bislang größten russischen Luftangriff seit Kriegsbeginn.

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Bei dem Angriff mit mehr als 300 russischen Drohnen und Raketen wurden nach offiziellen Angaben 13 Menschen getötet. US-Präsident Donald Trump hatte sich Anfang der Woche gegen weitere Sanktionen ausgesprochen, obwohl die russische Regierung seinem Vorschlag einer 30-tägigen Waffenruhe nicht zugestimmt hat.

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Russland und die Ukraine schließen größten Gefangenenaustausch seit Kriegsbeginn ab

Russland und die Ukraine haben nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums den bisher größten Gefangenenaustausch abgeschlossen. In der dritten Phase tauschten beide Seiten jeweils 303 weitere Kriegsgefangene aus. Insgesamt seien vom 23. bis 25. Mai im Rahmen eines in Istanbul vereinbarten Formats je 1.000 Personen übergeben worden, teilte das Ministerium in Moskau mit.

Auch der Stabschef des ukrainischen Präsidenten bestätigte, dass im dritten Abschnitt eines großangelegten Gefangenenaustauschs 303 ukrainische Kriegsgefangene aus russischer Haft zurückgekehrt seien.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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US-Sondergesandter Keith Kellogg fordert Waffenruhe in der Ukraine

Der US-Sondergesandte für die Ukraine und Russland, Keith Kellogg, hat die jüngsten Luftangriffe Russlands scharf verurteilt. Auf X schrieb Kellogg, die russischen Angriffe auf die Stadt und die "willkürliche Tötung von Frauen und Kindern" sei ein klarer Verstoß gegen die Zusatzprotokolle der Genfer Konvention von 1977, die das Leben Unschuldiger beschützen sollen. "Diese Angriffe sind beschämend", schrieb Kellogg und forderte eine sofortige Waffenruhe.

Derweil hat sich US-Präsident Donald Trump noch nicht zu den schweren Luftangriffen Russlands auf mehrere Städte in der Ukraine geäußert. Trump hatte zusammen mit mehreren europäischen Regierungs- und Staatschefs ebenfalls eine Waffenruhe gefordert und Russland andernfalls neue Sanktionen angedroht. Diese Forderung nach einer Waffenruhe hat der US-Präsident zuletzt jedoch nicht mehr erhoben.

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— Keith Kellogg (@generalkellogg) May 25, 2025

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Trump wägt neue Sanktionen gegen Russland ab

US-Präsident Donald Trump ist angesichts der neuen russischen Angriffe auf die Ukraine nach eigenen Angaben verärgert über den russischen Staatschef Wladimir Putin. "Ich bin nicht zufrieden mit dem, was Putin macht", sagte Trump vor Journalisten. "Er tötet viele Menschen, und ich weiß nicht, was zum Teufel mit Putin los ist", wetterte er.

Trump sagte, er kenne Putin seit Langem und sei immer gut mit diesem ausgekommen. "Aber er schickt Raketen in Städte und tötet Menschen, und das gefällt mir überhaupt nicht." Auf die Nachfrage einer Journalistin, ob er auch neue Sanktionen gegen Russland in Erwägung ziehe, sagte Trump: "Absolut."

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Finnland bestellt russischen Botschafter ein 

Nach einer mutmaßlichen Verletzung des finnischen Luftraums durch Russland in der vergangenen Woche hat Finnland den russischen Botschafter in Helsinki einbestellt. Das teilte das finnische Außenministerium mit. Demnach sollen zwei russische Militärflugzeuge in den finnischen Luftraum vor der Küste von Porvoo im Süden eingedrungen sein. Der finnische Grenzschutz untersucht demnach den Vorfall. Die russische Botschaft in Helsinki äußerte sich zunächst nicht dazu.

Seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine im Jahr 2022 waren in der Ostseeregion immer wieder Stromkabel, Telekommunikationsverbindungen und Gaspipelines ausgefallen. Zuletzt hat die Nato ihre Präsenz in der Region mit Fregatten, Flugzeugen und Marinedrohnen verstärkt. 

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Russland setzt dritte Nacht in Folge Hunderte Drohnen ein

Russland hat in der Nacht nach ukrainischen Angaben erneut die bislang gemeldeten Höchstwerte an eingesetzten Drohnen überboten. Insgesamt seien bei dem Großangriff 355 Drohnen und neun Marschflugkörper eingesetzt worden, teilte das ukrainische Militär mit. Mit 364 eingesetzten Flugkörpern handelt es sich um einen der bislang größten Luftangriffe seit Kriegsbeginn.

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Davon seien 233 Drohnen abgeschossen und 55 mit Störsignalen vom Kurs abgebracht worden. Alle neun Marschflugkörper seien ebenfalls abgeschossen worden. Mindestens 15 Drohnen hätten jedoch entweder ihr Ziel erreicht oder beim Absturz nach einem Abschuss Infrastruktur beschädigt. Zu konkreten Schäden äußerte das Militär sich nicht.

In den vergangenen Nächten hat Russland mehrere sogenannte kombinierte Angriffe auf die Ukraine geflogen, bei denen Drohnen, Marschflugkörper und ballistische Raketen eingesetzt werden. Die hohe Zahl eingesetzter Drohnen soll dabei die ukrainische Flugabwehr überlasten, während ballistische Raketen grundsätzlich nur von wenigen Luftverteidigungssystemen abgewehrt werden können.

So hatte Russland den ukrainischen Angaben nach in der Nacht zum Sonntag 367 Flugkörper eingesetzt und in der Nacht davor 264 Flugkörper. Somit wurde die Ukraine demnach innerhalb von drei Tagen Ziel von 995 Angriffsdrohnen, Marschflugkörpern und Raketen. Allein am Samstag wurden dabei zwölf Menschen getötet und fast 80 verletzt.

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Wolodymyr Selenskyj reist am Mittwoch nach Berlin

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird am Mittwoch in Berlin erwartet. Darüber berichteten die Nachrichtenagentur Reuters und der Spiegel. Demnach wird Selenskyj mit dem deutschen Kanzler Friedrich Merz über mögliche Gespräche zwischen der Ukraine und Russland reden. Darüber hinaus wolle Merz ihn über die Pläne für ein neues EU-Sanktionspaket gegen Russland unterrichten.

Selenskyj wird sich laut dem Bericht auch mit dem deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier treffen.

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Niederlande schließen F-16-Lieferung an Ukraine ab

Die letzten für die Ukraine bestimmten niederländischen F-16-Kampfjets haben das Land verlassen und werden für die endgültige Auslieferung vorbereitet. Wie das niederländische Verteidigungsministerium mitteilte, würden die Maschinen dafür zunächst in Belgien zwischenlanden.

Damit wird die Ukraine aus den Niederlanden 24 Kampfjets des Typs erhalten haben. Bei den vergangenen Lieferungen von F-16-Kampfjets waren konkrete Stückzahlen der einzelnen Partien nicht genannt worden. Bekannt war nur die niederländische Ankündigung, insgesamt 24 der Jets zu liefern. 

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Mit F-16-Flugzeugen aus Dänemark, Norwegen und Belgien soll die Ukraine in den kommenden Jahren insgesamt mehr als 90 Kampfjets erhalten. Allerdings sollen davon nicht alle einsatzfähig sein. Einige würden den Ankündigungen der Lieferstaaten zufolge als Ersatzteillager oder zum Training benutzt.

Die ersten F-16-Jets erhielt die Ukraine im vergangenen Sommer. Seitdem wurden nach bisher bekannten Informationen drei der Jets im Kampf verloren. In einem der Fälle überlebte der Pilot. Die genauen Hintergründe der Fälle sind nicht bekannt.

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Putin soll mit türkischem Außenminister über Friedensbemühungen gesprochen haben

Der russische Präsident Wladimir Putin und der türkische Außenminister Hakan Fidan haben bei einem Treffen in Moskau nach türkischen Angaben über die Bemühungen um ein Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine gesprochen. Beide hätten "die kürzlich durchgeführten Initiativen zur Beendigung des Krieges zwischen der Ukraine und Russland sowie die Entwicklungen nach den Verhandlungen in Istanbul“ besprochen, teilte das Außenministerium in Ankara mit. 

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Russland hatte vor dem Treffen mitgeteilt, dass es bei dem Treffen vor allem um bilaterale Themen gehen solle, dass aber auch die Ukraine zur Sprache kommen würde. Es wird erwartet, dass Fidan im Laufe dieser Woche auch in die Ukraine reist. Die Türkei bemüht sich seit Längerem um eine Vermittlerrolle in dem Krieg. 

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Russisches "Friedensmemorandum" noch nicht fertig

Das von Russland angekündigte Memorandum für ein mögliches Friedensabkommen zur Beendigung des Krieges gegen die Ukraine ist nach Angaben der russischen Außenamtssprecherin Marija Sacharowa in Arbeit. Der Entwurf des Memorandums werde die Grundsätze einer Einigung und die Bedingungen für einen möglichen Waffenstillstand festlegen, sagte sie. Das Dokument werde an die Ukraine übergeben, sobald es fertig sei.

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Friedrich Merz rechnet nicht mit baldigem Kriegsende

Bundeskanzler Friedrich Merz hat Russland vorgeworfen, sich nicht auf Verhandlungen mit der Ukraine einlassen zu wollen. Wenn die russische Regierung nicht bereit sei, eine Vermittlung durch den Vatikan zu akzeptieren, zeige dies, dass Russland kein Interesse an einem Waffenstillstand oder einem Friedensabkommen habe, sagte der CDU-Politiker bei einem Besuch in Finnland. Mit einem zeitnahen Ende des Krieges rechne er deshalb nicht.

Merz kündigte weitere Unterstützung für die Ukraine an. Zudem müsse der Druck auf Russland weiter erhöht werden. "Russland hat sich verkalkuliert." Statt Europa zu spalten, sei die Geschlossenheit größer und die Nato durch den Beitritt Schwedens und Finnlands stärker geworden.

Merz wies zudem Kritik an seiner Aussage zur Reichweitenbeschränkung für deutsche Waffen in der Ukraine zurück. Diese bezog sich Angaben des Kanzlers zufolge auf eine Entscheidung, die bereits vor Monaten getroffen worden war. Die westlichen Länder hätten diese Auflagen längst aufgegeben. Die Ukraine müsse auch das Recht haben, Waffen gegen militärische Ziele auf russischem Staatsgebiet einzusetzen.

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Vatikan dringt auf baldige Verhandlungen

Papst Leo XIV. hat Russland und der Ukraine angeboten, Friedensverhandlungen im Vatikan abzuhalten. Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin verwies in einer Gesprächsrunde auf das Angebot des Papstes für Treffen an einem "neutralen, geschützten Ort" wie dem Vatikan. Wichtig sei jedoch vor allem, dass die Verhandlungen "endlich beginnen".

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Parolin sagte laut einem Bericht der italienischen Nachrichtenagentur Ansa, dass sich der Vatikan damit nicht unbedingt als Vermittler sehe. Bei dem Angebot handle es sich "nicht um eine Vermittlung. Denn eine Vermittlung muss von den Parteien beantragt werden." Bislang gibt es für Gespräche keinerlei Termin.

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Russland lehnt offenbar Verhandlungen im Vatikan ab

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Russland lehnt es US-Angaben zufolge ab, im Vatikan über ein mögliches Ende des Ukrainekriegs zu verhandeln. Der US-Sondergesandte für die Ukraine, Keith Kellogg, sagte dem Sender Fox News, dass die Russen nicht in den Vatikan gehen wollten. Er denke, dass Genf als nächster Verhandlungsort infrage kommen könnte.

Kellogg zufolge fehlt auch noch das vom russischen Staatschef Wladimir Putin versprochene Memorandum, welches dieser US-Präsident Donald Trump in einem Telefongespräch am 19. Mai zugesagt hatte. Es sollte den Rahmen für ein mögliches Friedensabkommen abstecken.

Weitere Gespräche über einen Frieden in der Ukraine könnten auch in der Türkei stattfinden. Das sagte der türkische Außenminister Hakan Fidan.

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Selenskyj will Abfangjäger in der Ukraine produzieren

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will die Rüstungsindustrie seines Landes weiter ausbauen. Russland müsse "fühlen, dass alle seine Untaten gegen die Ukraine beantwortet werden", sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. Schlüsselelemente dafür seien Angriffsdrohnen, Abfangjäger, Marschflugkörper und ukrainische ballistische Raketen. Diese müsse man selbst produzieren. 

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Russisches Militär zerstört nach eigenen Angaben mehr als hundert ukrainische Drohnen

Dem russischen Verteidigungsministerium zufolge hat Russlands Luftabwehr innerhalb von drei Stunden 112 ukrainische Drohnen abgefangen, die meisten davon über der Mitte und im Süden Russlands. Der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin sagte, sechs ukrainische Drohnen seien auf dem Weg in die russische Hauptstadt abgewehrt worden. Räumtrupps untersuchten nun die Fragmente am Boden. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

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Bundesregierung bestätigt bevorstehenden Besuch Selenskyjs in Berlin

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Bundeskanzler Friedrich Merz wird am Mittag den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Berlin empfangen. Das teilte Regierungssprecher Stefan Kornelius mit und bestätigte damit mehrere entsprechende Medienberichte. Bei dem Besuch werde es um die deutsche Unterstützung der Ukraine und die Bemühungen um einen Waffenstillstand gehen, sagte Kornelius.

Den Informationen nach wird Selenskyj um 12 Uhr mit militärischen Ehren im Bundeskanzleramt empfangen. Im Anschluss an eine gemeinsame Pressekonferenz würden sich Merz und Selenskyj mit Vertretern deutscher Unternehmen austauschen. Am Nachmittag stehe dann ein Gespräch des ukrainischen Präsidenten mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in seinem Amtssitz Schloss Bellevue an.

Aus Sicherheitsgründen werden Auslandsreisen Selenskyjs in der Regel bis zuletzt geheim gehalten.

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Wadephul fordert gemeinsames Auftreten von USA und Europa gegenüber Russland

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Weil Russland weiterhin die Ukraine angreift, fordert Außenminister Johann Wadephul einen Schulterschluss mit den USA im Umgang mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Vor seinem Antrittsbesuch in den USA sagte der CDU-Politiker: "Wir Europäer werden die Sanktionsschrauben weiter anziehen, auch der US-Kongress ist zu mehr Sanktionen bereit."

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Russland zieht laut Selenskyj 50.000 russische Soldaten an Front bei Sumy zusammen

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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirft Russland vor, 50.000 Soldaten für eine Offensive auf die Region Sumy im Nordosten der Ukraine zusammengezogen zu haben. "Ihre größten und stärksten Kräfte befinden sich derzeit an der Kursk-Front", sagte Selenskyj gestern laut einer am Tag darauf veröffentlichten Erklärung. "Um unsere Truppen aus der Region Kursk zu verdrängen und Angriffsaktionen gegen die Region Sumy vorzubereiten." Die Regierung in Kyjiw habe aber Schritte unternommen, um Russland an einer groß angelegten Offensive dort zu hindern, hieß es weiter. 

Sumy liegt gegenüber der russischen Oblast Kursk, wo ukrainische Truppen Anfang August eingerückt waren. Laut Selenskyj haben die ukrainischen Streitkräfte die russischen Truppen in dem Gebiet innerhalb von zwei Tagen um vier Kilometer zurückgedrängt. Russland hat in der Region vor Kurzem mindestens vier Grenzdörfer eingenommen und rückt seit mehreren Wochen an Teilen der Frontlinie in der Ostukraine nahe der Stadt Kostjantyniwka langsam vor.

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Russische Truppen rücken weiter auf Pokrowsk vor

Entlang einer Fernstraße ist Russlands Armee vom Osten her weiter auf die Industriestadt Pokrowsk in der Region Donezk vorgerückt. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht (PDF) des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Geolokalisiertes Videomaterial zeigt demnach, dass sie dort auch den letzten Teil der Siedlung Malyniwka eingenommen haben und kurz vor Myrne stehen.

Bei heftigen Kämpfen nördlich von Tschassiw Jar nahmen ukrainische und russische Truppen unterdessen jeweils Stellungen der anderen Seite ein. Russlands Armee kam außerdem in der Stadt Wowtschansk und nördlich von Kupjansk in Grenznähe weiter voran.

Lesen Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf:

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Ukraine greift laut Medienberichten russische Drohnenfabrik an 

Die Ukraine hat russischen Medienberichten zufolge zwei Drohnenfabriken in der Nähe Moskaus mit Drohnen angegriffen. Ein Ziel lag demnach in der Stadt Selenograd am nordwestlichen Rand der Hauptstadt, wie der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin auf Telegram schrieb. Demnach gab es vorerst keine Informationen über Verletzte oder größere Schäden. Russische Telegram-Kanäle berichteten, dass zudem eine Drohnenfabrik in der Stadt Dubno etwa 80 Kilometer nördlich von Moskau getroffen wurde.
Das russische Verteidigungsministerium sprach von 296 ukrainische Drohnen, die über russischem Gebiet abgefangen worden seien. Die Militärangaben sind nicht unabhängig überprüfbar, die Zahl spricht aber für einen großen Angriff. Der Flugverkehr an mehreren Flughäfen in Moskau und anderen Städten musste wegen Drohnengefahr zeitweise eingestellt werden.

In der Ukraine wurden bei einem russischen Drohnenangriff acht Menschen im Umland der Großstadt Charkiw verletzt, wie die regionalen Behörden mitteilten. Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe feuerte die russische Armee auch fünf ballistische Raketen ab. 

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Selenskyj in Berlin eingetroffen

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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist für politische Gespräche in Berlin angekommen. Das teilte sein Büro mit. Bundeskanzler Friedrich Merz empfängt Selenskyj am Mittag mit militärischen Ehren im Bundeskanzleramt. Im Anschluss ist eine Pressekonferenz geplant. Auch ein Treffen mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier steht auf dem Programm des Staatsgastes.

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Grünen-Politiker Nouripour fordert schnelle Taurus-Entscheidung

Bundestagsvizepräsident Omid Nouripour hat von der Bundesregierung eine zügige Entscheidung bezüglich der Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine angemahnt. Es sei an der Zeit, klar Stellung zu beziehen: "Taurus liefern – oder erzählen, dass es nicht geht", sagte der Grünen-Politiker. Die Union um Bundeskanzler Friedrich Merz habe in der Opposition "großspurige Reden" gehalten, dass man den Taurus endlich liefern müsse. Dem stimme er zu 100 Prozent zu.

Nun sei die CDU/CSU jedoch in der gleichen Position wie die alte Bundesregierung: Mit der SPD habe sie einen Koalitionspartner, der das Waffensystem nicht liefern wolle. Sie solle deshalb nicht so tun, "als sei das jetzt Konsens." Zugleich kritisierte Nouripour, die Sozialdemokraten würden mit ihrer Haltung der Ernsthaftigkeit der Lage in der Ukraine nicht gerecht.

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Merz kündigt Absichtserklärung zu weitreichenden Waffen an 

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat der Ukraine weitere Unterstützung zugesagt. "Wir werden unsere militärische Unterstützung fortsetzen und wir werden sie ausbauen", sagte der CDU-Politiker bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Berlin. 

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Die Verteidigungsminister beider Länder würden noch heute eine Absichtserklärung über die Beschaffung weitreichender Waffensysteme aus ukrainischer Produktion unterzeichnen. Er stellte auch eine gemeinsame Produktion der Waffen in Aussicht.

"Es wird hierbei keine Reichweitenbeschränkungen geben", sagte Merz. Die Ukraine könne sich damit "vollumfänglich verteidigen, auch gegen militärische Ziele außerhalb des eigenen Staatsgebiets". Zu möglichen Taurus-Lieferungen an die Ukraine wollte sich der Kanzler nicht äußern.

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Anna-Lena Schlitt
Anna-Lena Schlitt

Merz kündigt Absichtserklärung zu weitreichenden Waffen an 

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat der Ukraine weitere Unterstützung zugesagt. „Wir werden unsere militärische Unterstützung fortsetzen und wir werden sie ausbauen“, sagte der CDU-Politiker bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Berlin. 
„Wir wollen weitreichende Waffen ermöglichen.“ 

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU)

Die Verteidigungsminister beider Länder würden noch heute eine Absichtserklärung über die Beschaffung weitreichender Waffensysteme aus ukrainischer Produktion unterzeichnen. Er stellte auch eine gemeinsame Produktion der Waffen in Aussicht.

„Es wird hierbei keine Reichweitenbeschränkungen geben“, sagte Merz. Die Ukraine könne sich damit „vollumfänglich verteidigen, auch gegen militärische Ziele außerhalb des eigenen Staatsgebiets“. Zu möglichen Taurus-Lieferungen an die Ukraine wollte sich der Kanzler nicht äußern.

Lennart Jerke
Lennart Jerke

Grünen-Politiker Nouripour fordert schnelle Taurus-Entscheidung

Bundestagsvizepräsident Omid Nouripour hat von der Bundesregierung eine zügige Entscheidung bezüglich der Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine angemahnt. Es sei an der Zeit, klar Stellung zu beziehen: „Taurus liefern – oder erzählen, dass es nicht geht“, sagte der Grünen-Politiker. Die Union um Bundeskanzler Friedrich Merz habe in der Opposition „großspurige Reden“ gehalten, dass man den Taurus endlich liefern müsse. Dem stimme er zu 100 Prozent zu.

Nun sei die CDU/CSU jedoch in der gleichen Position wie die alte Bundesregierung: Mit der SPD habe sie einen Koalitionspartner, der das Waffensystem nicht liefern wolle. Sie solle deshalb nicht so tun, „als sei das jetzt Konsens.“ Zugleich kritisierte Nouripour, die Sozialdemokraten würden mit ihrer Haltung der Ernsthaftigkeit der Lage in der Ukraine nicht gerecht.

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Selenskyj in Berlin eingetroffen

Wolodymyr Selenskyj ist mit militärischen Ehren in Berlin begrüßt worden
Wolodymyr Selenskyj ist mit militärischen Ehren in Berlin begrüßt worden. Odd Andersen/AFP/Getty Images
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist für politische Gespräche in Berlin angekommen. Das teilte sein Büro mit. Bundeskanzler Friedrich Merz empfängt Selenskyj am Mittag mit militärischen Ehren im Bundeskanzleramt. Im Anschluss ist eine Pressekonferenz geplant. Auch ein Treffen mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier steht auf dem Programm des Staatsgastes.

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Russland zieht laut Selenskyj 50.000 russische Soldaten an Front bei Sumy zusammen

Ein ukrainischer Soldat am 14. November 2024 in der Region Sumy
Ein ukrainischer Soldat am 14. November 2024 in der Region Sumy. Adrien Vautier/Le Pictorium/imago images
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirft Russland vor, 50.000 Soldaten für eine Offensive auf die Region Sumy im Nordosten der Ukraine zusammengezogen zu haben. „Ihre größten und stärksten Kräfte befinden sich derzeit an der Kursk-Front“, sagte Selenskyj gestern laut einer am Tag darauf veröffentlichten Erklärung. „Um unsere Truppen aus der Region Kursk zu verdrängen und Angriffsaktionen gegen die Region Sumy vorzubereiten.“ Die Regierung in Kyjiw habe aber Schritte unternommen, um Russland an einer groß angelegten Offensive dort zu hindern, hieß es weiter. 

Sumy liegt gegenüber der russischen Oblast Kursk, wo ukrainische Truppen Anfang August eingerückt waren. Laut Selenskyj haben die ukrainischen Streitkräfte die russischen Truppen in dem Gebiet innerhalb von zwei Tagen um vier Kilometer zurückgedrängt. Russland hat in der Region vor Kurzem mindestens vier Grenzdörfer eingenommen und rückt seit mehreren Wochen an Teilen der Frontlinie in der Ostukraine nahe der Stadt Kostjantyniwka langsam vor.

Iven Fenker
Iven Fenker

Ukraine greift laut Medienberichten russische Drohnenfabrik an 

Die Ukraine hat russischen Medienberichten zufolge zwei Drohnenfabriken in der Nähe Moskaus mit Drohnen angegriffen. Ein Ziel lag demnach in der Stadt Selenograd am nordwestlichen Rand der Hauptstadt, wie der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin auf Telegram schrieb. Demnach gab es vorerst keine Informationen über Verletzte oder größere Schäden. Russische Telegram-Kanäle berichteten, dass zudem eine Drohnenfabrik in der Stadt Dubno etwa 80 Kilometer nördlich von Moskau getroffen wurde.
Das russische Verteidigungsministerium sprach von 296 ukrainische Drohnen, die über russischem Gebiet abgefangen worden seien. Die Militärangaben sind nicht unabhängig überprüfbar, die Zahl spricht aber für einen großen Angriff. Der Flugverkehr an mehreren Flughäfen in Moskau und anderen Städten musste wegen Drohnengefahr zeitweise eingestellt werden.
In der Ukraine wurden bei einem russischen Drohnenangriff acht Menschen im Umland der Großstadt Charkiw verletzt, wie die regionalen Behörden mitteilten. Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe feuerte die russische Armee auch fünf ballistische Raketen ab. 

Christina Felschen
Christina Felschen

Russische Truppen rücken weiter auf Pokrowsk vor

Entlang einer Fernstraße ist Russlands Armee vom Osten her weiter auf die Industriestadt Pokrowsk in der Region Donezk vorgerückt. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht (PDF) des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Geolokalisiertes Videomaterial zeigt demnach, dass sie dort auch den letzten Teil der Siedlung Malyniwka eingenommen haben und kurz vor Myrne stehen.

Bei heftigen Kämpfen nördlich von Tschassiw Jar nahmen ukrainische und russische Truppen unterdessen jeweils Stellungen der anderen Seite ein. Russlands Armee kam außerdem in der Stadt Wowtschansk und nördlich von Kupjansk in Grenznähe weiter voran.

Lesen Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf:

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Bundesregierung bestätigt bevorstehenden Besuch Selenskyjs in Berlin

Der ukrainische Präsident Wolodomyr Selenskyj
Der ukrainische Präsident Wolodomyr Selenskyj. Sven Hoppe/dpa
Bundeskanzler Friedrich Merz wird am Mittag den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Berlin empfangen. Das teilte Regierungssprecher Stefan Kornelius mit und bestätigte damit mehrere entsprechende Medienberichte. Bei dem Besuch werde es um die deutsche Unterstützung der Ukraine und die Bemühungen um einen Waffenstillstand gehen, sagte Kornelius.

Den Informationen nach wird Selenskyj um 12 Uhr mit militärischen Ehren im Bundeskanzleramt empfangen. Im Anschluss an eine gemeinsame Pressekonferenz würden sich Merz und Selenskyj mit Vertretern deutscher Unternehmen austauschen. Am Nachmittag stehe dann ein Gespräch des ukrainischen Präsidenten mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in seinem Amtssitz Schloss Bellevue an.

Aus Sicherheitsgründen werden Auslandsreisen Selenskyjs in der Regel bis zuletzt geheim gehalten.

Petrina Engelke
Petrina Engelke

Wadephul fordert gemeinsames Auftreten von USA und Europa gegenüber Russland

Bundesaußenminister Johann Wadephul
Bundesaußenminister Johann Wadephul. Khalil Hamra/AP/dpa
Weil Russland weiterhin die Ukraine angreift, fordert Außenminister Johann Wadephul einen Schulterschluss mit den USA im Umgang mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Vor seinem Antrittsbesuch in den USA sagte der CDU-Politiker: „Wir Europäer werden die Sanktionsschrauben weiter anziehen, auch der US-Kongress ist zu mehr Sanktionen bereit.“
„Damit Putin endlich an den Verhandlungstisch kommt, damit Russland endlich in ernsthafte Verhandlungen einsteigt, müssen wir den Druck aufrechterhalten.“

Außenminister Johann Wadephul

Vera Sprothen
Vera Sprothen

Russisches Militär zerstört nach eigenen Angaben mehr als hundert ukrainische Drohnen

Dem russischen Verteidigungsministerium zufolge hat Russlands Luftabwehr innerhalb von drei Stunden 112 ukrainische Drohnen abgefangen, die meisten davon über der Mitte und im Süden Russlands. Der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin sagte, sechs ukrainische Drohnen seien auf dem Weg in die russische Hauptstadt abgewehrt worden. Räumtrupps untersuchten nun die Fragmente am Boden. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Jona Spreter
Jona Spreter

Selenskyj will Abfangjäger in der Ukraine produzieren

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will die Rüstungsindustrie seines Landes weiter ausbauen. Russland müsse „fühlen, dass alle seine Untaten gegen die Ukraine beantwortet werden“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. Schlüsselelemente dafür seien Angriffsdrohnen, Abfangjäger, Marschflugkörper und ukrainische ballistische Raketen. Diese müsse man selbst produzieren. 

Hannah Prasuhn
Hannah Prasuhn

Russland lehnt offenbar Verhandlungen im Vatikan ab

Der Petersplatz im Vatikan
Der Petersplatz im Vatikan. Jacquelyn Martin/AP/dpa
Russland lehnt es US-Angaben zufolge ab, im Vatikan über ein mögliches Ende des Ukrainekriegs zu verhandeln. Der US-Sondergesandte für die Ukraine, Keith Kellogg, sagte dem Sender Fox News, dass die Russen nicht in den Vatikan gehen wollten. Er denke, dass Genf als nächster Verhandlungsort infrage kommen könnte.

Kellogg zufolge fehlt auch noch das vom russischen Staatschef Wladimir Putin versprochene Memorandum, welches dieser US-Präsident Donald Trump in einem Telefongespräch am 19. Mai zugesagt hatte. Es sollte den Rahmen für ein mögliches Friedensabkommen abstecken.

Weitere Gespräche über einen Frieden in der Ukraine könnten auch in der Türkei stattfinden. Das sagte der türkische Außenminister Hakan Fidan.

Alena Kammer
Alena Kammer

Vatikan dringt auf baldige Verhandlungen

Papst Leo XIV. hat Russland und der Ukraine angeboten, Friedensverhandlungen im Vatikan abzuhalten. Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin verwies in einer Gesprächsrunde auf das Angebot des Papstes für Treffen an einem „neutralen, geschützten Ort“ wie dem Vatikan. Wichtig sei jedoch vor allem, dass die Verhandlungen „endlich beginnen“.
„Es ist nicht wichtig, wo die Verhandlungen stattfinden werden. Wichtig ist nur, dass diese Verhandlungen endlich beginnen können.“

Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin

Parolin sagte laut einem Bericht der italienischen Nachrichtenagentur Ansa, dass sich der Vatikan damit nicht unbedingt als Vermittler sehe. Bei dem Angebot handle es sich „nicht um eine Vermittlung. Denn eine Vermittlung muss von den Parteien beantragt werden.“ Bislang gibt es für Gespräche keinerlei Termin.

Anna-Lena Schlitt
Anna-Lena Schlitt

Friedrich Merz rechnet nicht mit baldigem Kriegsende

Bundeskanzler Friedrich Merz hat Russland vorgeworfen, sich nicht auf Verhandlungen mit der Ukraine einlassen zu wollen. Wenn die russische Regierung nicht bereit sei, eine Vermittlung durch den Vatikan zu akzeptieren, zeige dies, dass Russland kein Interesse an einem Waffenstillstand oder einem Friedensabkommen habe, sagte der CDU-Politiker bei einem Besuch in Finnland. Mit einem zeitnahen Ende des Krieges rechne er deshalb nicht.

Merz kündigte weitere Unterstützung für die Ukraine an. Zudem müsse der Druck auf Russland weiter erhöht werden. „Russland hat sich verkalkuliert.“ Statt Europa zu spalten, sei die Geschlossenheit größer und die Nato durch den Beitritt Schwedens und Finnlands stärker geworden.

Merz wies zudem Kritik an seiner Aussage zur Reichweitenbeschränkung für deutsche Waffen in der Ukraine zurück. Diese bezog sich Angaben des Kanzlers zufolge auf eine Entscheidung, die bereits vor Monaten getroffen worden war. Die westlichen Länder hätten diese Auflagen längst aufgegeben. Die Ukraine müsse auch das Recht haben, Waffen gegen militärische Ziele auf russischem Staatsgebiet einzusetzen.

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Iven Fenker
Iven Fenker

Russisches „Friedensmemorandum“ noch nicht fertig

Das von Russland angekündigte Memorandum für ein mögliches Friedensabkommen zur Beendigung des Krieges gegen die Ukraine ist nach Angaben der russischen Außenamtssprecherin Marija Sacharowa in Arbeit. Der Entwurf des Memorandums werde die Grundsätze einer Einigung und die Bedingungen für einen möglichen Waffenstillstand festlegen, sagte sie. Das Dokument werde an die Ukraine übergeben, sobald es fertig sei.

Iven Fenker
Iven Fenker

Putin soll mit türkischem Außenminister über Friedensbemühungen gesprochen haben

Der russische Präsident Wladimir Putin und der türkische Außenminister Hakan Fidan haben bei einem Treffen in Moskau nach türkischen Angaben über die Bemühungen um ein Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine gesprochen. Beide hätten „die kürzlich durchgeführten Initiativen zur Beendigung des Krieges zwischen der Ukraine und Russland sowie die Entwicklungen nach den Verhandlungen in Istanbul“ besprochen, teilte das Außenministerium in Ankara mit. 
Wladimir Putin (l.) trifft den türkischen Außenminister Hakan Fidan
Wladimir Putin (l.) trifft den türkischen Außenminister Hakan Fidan. Alexey Maishev/AFP/Getty Images
Russland hatte vor dem Treffen mitgeteilt, dass es bei dem Treffen vor allem um bilaterale Themen gehen solle, dass aber auch die Ukraine zur Sprache kommen würde. Es wird erwartet, dass Fidan im Laufe dieser Woche auch in die Ukraine reist. Die Türkei bemüht sich seit Längerem um eine Vermittlerrolle in dem Krieg.