Ukrainekrieg: Ukraine nimmt mutmaßliche ungarische Spione steif



ukrainische Medien unter Berufung auf anonyme Quellen. Details über den jüngsten Entwurf sind bislang nicht bekannt

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Die endgültige Fassung des Abkommens müsse von der ukrainischen Regierung "noch abgesegnet" werden, hieß es demnach weiter. Den Angaben zufolge sieht das Abkommen nun einen gemeinsamen Fonds jeweils zur Hälfte zwischen der Ukraine und den USA vor. Fragen der Nachrichtenagentur AFP zu möglichen US-Sicherheitsgarantien als Teil des Abkommens habe der Vertreter des ukrainischen Präsidialamts nicht beantwortetet. 

Zuvor hatte Swyrydenko mitgeteilt, dass eine Absichtserklärung zu dem Abkommen unterzeichnet worden sei. Diese ebne den Weg "für ein Wirtschaftspartnerschaftsabkommen und die Einrichtung eines Investitionsfonds für den Wiederaufbau der Ukraine". Auch US-Präsident Donald Trump sprach zuletzt davon, dass es bald "einen Deal" geben werde. 

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Die Ukraine will offenbar Änderungen beim US-Mineralienabkommen

Laut US-Finanzminister Scott Bessent wünscht die Ukraine kurzfristige Änderungen am Mineralienabkommen mit den USA. Die USA hingegen seien zur Unterzeichnung bereit, sagte Bessent bei einer Kabinettssitzung. Er sei sich sicher, dass die ukrainischen Partner noch einmal darüber nachdenken würden.

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USA und Ukraine unterzeichnen Rohstoffabkommen

Nach langwierigen Verhandlungen haben sich die USA und die Ukraine darauf geeinigt, einen Wiederaufbaufonds für das von Russland angegriffene Land zu schaffen. Ein entsprechendes Wirtschaftsabkommen wurde von den Regierungen beider Länder bestätigt.

Lesen Sie hier mehr über die Vereinbarung:

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Selenskyj bezeichnet Rohstoffabkommen mit den USA als fair

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte in einer ersten Stellungnahme zum Rohstoffabkommen mit den USA, es sei ein faires und gerechtes Abkommen. Es ebne den Weg für die Modernisierung der ukrainischen Industrie. Selenskyj sagt auch, das Abkommen sei das erste Ergebnis seines Treffens mit US-Präsident Donald Trump im Vatikan am Rande der Beerdigung von Papst Franziskus.

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Die USA sehen in dem Rohstoffabkommen mit der Ukraine eine Stärkung ihrer Position in den Verhandlungen mit Russland zur Beendigung des Krieges. Das Abkommen sei eine umfassende Wirtschaftspartnerschaft, die es Präsident Donald Trump erlaube, auf einer stärkeren Basis mit Russland zu verhandeln, sagte Finanzminister Scott Bessent in einem Interview des Senders Fox Business Network. Es werde "der russischen Führung zeigen, dass es keine Unterschiede zwischen dem ukrainischen und dem amerikanischen Volk gibt, zwischen unseren Zielen".

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Vance und Rubio rechnen nicht mit baldigem Kriegsende

US-Vizepräsident JD Vance hat in einem Interview mit dem US-Sender Fox News gesagt, der Krieg in der Ukraine werde aus seiner Sicht nicht in absehbarer Zeit enden. Nun seien Russland und die Ukraine an der Reihe, da jede Seite wisse, was die Bedingungen der anderen Seite für einen Frieden seien. "Es wird an ihnen liegen, eine Einigung zu erzielen und diesen brutalen, brutalen Konflikt zu beenden", sagte Vance im Gespräch mit Bret Baier von Fox News. 

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Auch nach Ansicht von US-Außenminister Marco Rubio sind die beiden Länder nach wie vor weit von einem Friedensabkommen entfernt. Es brauche sehr bald einen echten Durchbruch, sonst müsse US-Präsident Donald Trump entscheiden, wie lange die USA noch eine Vermittlerrolle übernehmen wollen, sagte Rubio in einem Interview dem gleichen Sender.

Rubio, der derzeit auch als Nationaler Sicherheitsberater agiert, machte abermals deutlich, dass es in der Ukraine keine militärische Lösung gebe. Russlands Präsident Wladimir Putin könne nicht das ganze Nachbarland einnehmen – und umgekehrt gelte: "Die Ukraine kann die Russen nicht komplett dorthin zurückdrängen, wo sie im Jahr 2014 waren."

Auch Russlands Präsident Wladimir Putin hatte diese Woche gesagt, er schließe ein baldiges Friedensabkommen aus.

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Russische Streitkräfte erobern weiteres Gelände in der Region Donezk

In der Nähe der Stadt Lyman im Osten der Ukraine sind russische Truppen in mehreren Siedlungen vorgestoßen. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht (PDF) des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Ein ukrainischer Militärkommandeur berichtete zudem, dass russische Streitkräfte den Waffenstillstand am Osterwochenende genutzt hätten, Übergänge über den Fluss Scherebets zu installieren.

Laut dem ISW stießen russische Truppen auf mehrere weitere Standorte in der Region Donezk vor, unter anderem in Richtung Kurachowe und Pokrowsk. Auch nahe der nordöstlichen Stadt Sumy rückten russische Streitkräfte vor.

Weitere Informationen zum aktuellen Frontverlauf finden Sie hier: 

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Drohnenschwärme über Ukraine – fast 50 Verletzte in Charkiw gemeldet

Bei einem groß angelegten russischen Drohnenangriff auf mehrere Bezirke von Charkiw sind nach Angaben der örtlichen Behörden fast 50 Menschen verletzt worden. Unter ihnen sei ein elfjähriges Kind, teilten der regionale Militärverwalter Oleh Synjehubow und Bürgermeister Ihor Terechow am späten Abend auf Telegram mit. Nach ersten Erkenntnissen wurden zwölf Orte in vier Bezirken der Stadt getroffen, oft gab es Brände.
"Es gab und gibt keine militärischen Ziele. Russland greift Wohngebiete an, wenn die Ukrainer zu Hause sind, wenn sie ihre Kinder ins Bett bringen", wetterte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in sozialen Medien. 
Auch an anderen Orten in der Ukraine wurde Luftalarm ausgelöst. In Kupjansk wurde ein Mensch bei russischen Luftangriffen getötet, die mehrere Wohnhäuser zerstörten. In den Trümmern eines Hauses sei später die Leiche eines Mannes geborgen worden, teilten die Ermittlungsbehörden mit. Möglicherweise liege noch ein weiterer Toter unter den Trümmern. Auch aus Sumy wurden russische Luftangriffe gemeldet. Beim Einschlag zweier Lenkbomben seien zwei Menschen verletzt worden, teilten die Ermittler mit.

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Ukraine meldet Abschuss eines russischen Kampfjets durch eine Seedrohne

Die Ukraine hat nach Angaben ihres Militärgeheimdienstes einen russischen Kampfjet vom Typ Su-30 mit einer von einer Seedrohne abgefeuerten Rakete zerstört. Es sei der weltweit erste Abschuss eines Kampfflugzeugs durch eine maritime Drohne, heißt es in einer Erklärung, die in sozialen Medien verbreitet wurde.

Der Kampfjet sei gestern über Gewässern nahe Noworossijsk abgeschossen worden, einer russischen Hafenstadt am Schwarzen Meer. Im Dezember 2024 hatte die Ukraine früheren Angaben zufolge einen russischen Militärhubschrauber mit einer Rakete vom selben Typ Seedrohne abgeschossen.

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Russland fliegt Angriff auf Kyjiw

Die ukrainische Luftabwehr hat in der Nacht versucht, einen russischen Angriff auf Kyjiw abzuwehren. Das teilten Beamte sowie das ukrainische Militär mit.

Kyjiws Bürgermeister Vitali Klitschko rief Bürgerinnen und Bürger über die Messaging-App Telegram dazu auf, in den Schutzräumen zu bleiben. Zeugen berichteten der Nachrichtenagentur Reuters über mehrere Explosionen, die von Luftabwehrsystemen stammen könnten.

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Ukrainischen Behörden zufolge wurden bei dem russischen Drohnenangriff auf Kyjiw mehrere Wohngebäude beschädigt. Herabfallende Trümmer zerstörter Drohnen lösten Brände in Wohngebäuden in den Bezirken Obolon und Swjatoschyn aus, schrieb Timur Tkachenko, Leiter der Kyjiwer Militärverwaltung. Tkachenko zufolge wurden bei dem Angriff zwei Teenager verletzt. 

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Russland meldet Drohnenangriff auf Moskau

Russlands Luftabwehreinheiten haben russischen Angaben zufolge einen Angriff auf Moskau abgewehrt. Vier ukrainische Drohnen, die in Richtung der russischen Hauptstadt flogen, wurden zerstört, sagte der Bürgermeister Moskaus.

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Trump will Erdoğan zu Ukraineverhandlungen hinzuziehen

US-Präsident Donald Trump will nach eigenen Angaben mit dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdoğan zusammenarbeiten, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Er habe "ein sehr gutes und produktives Telefongespräch“ mit Erdoğan geführt, teilte Trump auf der Plattform Truth Social mit.

Es sei dabei unter anderem um den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, die Lage in Syrien und im Gazastreifen gegangen, schrieb Trump. Er freue sich darauf, mit Erdoğan "den lächerlichen, aber tödlichen Krieg zwischen Russland und der Ukraine zu beenden“ – versehen mit dem Zusatz in Großbuchstaben: "Jetzt!" Erdoğan habe ihn in die Türkei eingeladen, teilte Trump mit, ohne ein konkretes Datum zu nennen. Zudem werde der türkische Präsident in die US-Hauptstadt Washington reisen. Seine Beziehung zum türkischen Präsidenten während seiner ersten Amtszeit bezeichnete Trump als "exzellent“. 

Die Türkei gilt im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine als Vermittler mit guten Kontakten zu beiden Kriegsparteien. So vermittelte Erdoğan 2022 gemeinsam mit den Vereinten Nationen das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine, das bis Juli 2023 ukrainische Getreideexporte über das Schwarze Meer ermöglichte.

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Russland schließt nach Drohnenangriffen Moskauer Flughäfen 

Die Ukraine hat Moskau die zweite Nacht in Folge mit Drohnen angriffen, woraufhin die vier internationalen Flughäfen der russischen Hauptstadt russischen Beamten zufolge geschlossen wurden.

Bürgermeister Sergej Sobjanin schrieb in der Nacht auf Telegram, die russische Luftabwehr habe mindestens 19 ukrainische Drohnen im Anflug auf Moskau abgeschossen. Zunächst hatte er von acht unbemannten Flugobjekten berichtet. Bisherigen Informationen zufolge fielen Trümmerteile der zerstörten Drohnen auf eine wichtige Stadtautobahn, verursachten aber keine "ernsthaften Schäden oder Verletzungen".

Die russische Luftfahrtaufsichtsbehörde Rosawiazija schrieb zunächst auf Telegramm, sie habe den Verkehr auf drei Flughäfen eingestellt, um die Flugsicherheit zu gewährleisten. Der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass zufolge wurde später der Betrieb auf den vier Moskauer Flughäfen Scheremetjewo, Domodedowo, Wnukowo und Schukowski vorübergehend eingestellt. 

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Darüber hinaus stellten auch die Flughäfen in Kaluga (200 Kilometer südwestlich von Moskau), Saratow (etwa 850 km südöstlich von Moskau) und Wolgograd (1.000 Kilometer südöstlich von Moskau) zeitweise den Flugbetrieb ein. Schon am Vortag war der Flugverkehr durch Drohnen beeinträchtigt worden.

Die ukrainische Regierung äußerte sich nicht unmittelbar zu dem Angriff. Die Ukraine gibt an, dass ihre Drohnenangriffe darauf abzielten, Infrastrukturen zu zerstören, die für Russlands allgemeine Kriegsanstrengungen wichtig sind, und sie eine Reaktion auf Russlands anhaltenden Angriffe auf ukrainisches Gebiet seien.

Am 9. Mai feiert Russland den sogenannten Tag des Sieges über Nazideutschland vor 80 Jahren. Zu der Parade in Moskau werden viele ausländische Gäste erwartet, darunter der chinesische Staatschef Xi Jinping.

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Russland erzielt weitere Geländegewinne in den Regionen Donezk und Charkiw

In der Region Donezk ist Russland an mehreren Stellen nahe der seit Langem umkämpften Stadt Torezk vorgedrungen. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht (PDF) des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Die Militäranalysen basieren auf geolokalisierten Videos. Zusätzlich konnten die russischen Streitkräfte demnach bei Welyka Nowosilka Gelände einnehmen und in das Zentrum der Stadt Wowtschansk in der Region Charkiw vordringen.

Lesen Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf:

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Verletzte nach Raketenangriff auf Kyjiw

Russland hat die ukrainische Hauptstadt Kyjiw erneut mit Raketen angegriffen. Das teilte der Bürgermeister der Stadt, Vitali Klitschko, mit. Die ukrainischen Luftabwehreinheiten versuchten, den Angriff abzuwehren, sagte Klitschko.

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Laut dem Bürgermeister wurden sechs Menschen bei den Angriffen verletzt. "Vier von ihnen sind Kinder", teilte Klitschko mit. Drei der Verletzten wurden demnach in ein Krankenhaus eingeliefert, drei wurden vor Ort behandelt.

Zuvor hatte der Chef der Militärverwaltung, Tymur Tkatschenk, von sechs Verletzten gesprochen. In einem Bezirk seien Teile eines Wohnhauses zerstört worden, in einem anderen brannten Wohnungen im siebten, achten und neunten Stock eines zehnstöckigen Gebäudes.

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Russland meldet Drohnenangriffe auf Moskau

Die Ukraine hat Moskau nach russischen Angaben mit Drohnen angegriffen. Bürgermeister Sergej Sobjanin teilte auf Telegram mit, es seien in der Nacht insgesamt neun Drohnen abgewehrt worden. Über Schäden und Opfer wurde zunächst nichts bekannt. 

Auch am Montag und Dienstag hatten russische Behörden ukrainische Drohnenangriffe gemeldet. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen.

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Klitschko spricht von zwei Toten nach Angriffen auf Kyjiw

Bei russischen Drohnenangriffen auf die ukrainische Hauptstadt Kyjiw sind nach Angaben des Bürgermeisters Vitali Klitschko mindestens zwei Menschen getötet worden. Die beiden seien in brennenden Wohnhäusern gestorben, die durch herabfallende Trümmerteile von Drohnen getroffen worden und dadurch in Brand geraten seien.

Acht weitere Menschen wurden nach Klitschkos Angaben verletzt. "Vier von ihnen sind Kinder", teilte der Bürgermeister mit.

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Ukraine meldet Bomben in der Region Sumy

Den ukrainischen Luftstreitkräften zufolge haben russische Kampfjets mehrere Bomben in der Region Sumy abgeworfen. Die Nachricht wurde am frühen Morgen auf dem Telegram-Kanal des ukrainischen Militärs verbreitet. In den größeren Städten der Ukraine, die in den vergangenen Tagen heftigen Beschuss erlebt hatten, sei es in der Nacht jedoch ruhig geblieben, hieß es in den frühen Morgenstunden.
Die Nachrichtenagentur Reuters konnte den Sumy-Angriff bisher nicht unabhängig überprüfen. Der ukrainischen Luftwaffe zufolge ereignete sich der Angriff etwa drei Stunden nach Beginn der dreitägigen Feuerpause, die der russische Präsident Wladimir Putin während der Feierlichkeiten zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkrieges ausgerufen hatte.

Auch im westrussischen Lipezk Drohnenalarm habe es trotz der Feuerpause nächtliche Angriffe gegeben, teilte Gouverneur Igor Artamonow auf Telegram mit. Auch diese Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen.

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Russland hisst Fahne in einem Vorort von Torezk

In Nowoeleniwka, in der Nähe der heftig umkämpften Industriestadt Torezk, haben Soldaten eine Fahne der Russischen Föderation gehisst. Das Institute for the Study of War (ISW) folgert daraus, dass die Siedlung nun russisch besetzt ist. Im Süden der russischen Grenzregion Kursk sollen derweil wieder ukrainische Truppen Fuß gefasst haben.

Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf:

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Trump bestätigt Rohstoffabkommen mit Ukraine

Nach wochenlangen Verhandlungen zwischen den USA und der Ukraine steht das umstrittene Rohstoffabkommen. Das bestätigte US-Präsident Donald Trump. Er kündigte angesichts des Abschlusses an, bald Gespräche mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj führen zu wollen. Trump hatte auf den Vertrag behaart und weitere US-amerikanische Hilfen für die Ukraine davon abhängig gemacht.

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Ukrainisches Parlament billigt Rohstoffdeal mit USA 

Das ukrainische Parlament hat das Rohstoffabkommen mit den USA ratifiziert. Die Vize-Regierungschefin Julija Swyrydenko spricht von einem "historischen ökonomischen Partnerschaftsabkommen". "Dieses Dokument ist nicht einfach nur ein juristisches Konstrukt – es ist die Grundlage für ein neues Modell der Zusammenarbeit mit einem wichtigen strategischen Partner", schreibt sie auf dem Kurznachrichtendienst X.

Trotz Bedenken einiger ukrainischer Abgeordneter standen den 338 Ja-Stimmen keine Gegenstimmen gegenüber. Die USA erhalten nun einen bevorzugten Zugang zu ukrainischen Bodenschätzen wie begehrten Seltenen Erden, die vor allem in der Hightech- und Rüstungsindustrie benötigt werden. Die Ukraine behält aber nach eigenen Angaben die Kontrolle über alle ihre Ressourcen und hofft nun auf weitere US-Militärhilfe.

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Merz sichert Selenskyj deutsche Unterstützung zu

Der neue Bundeskanzler Friedrich Merz hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in einem Telefongespräch die Solidarität Deutschlands versichert. Beide seien sich einig gewesen, dass Russland einem Waffenstillstand zustimmen müsse, teilte Regierungssprecher Stefan Kornelius mit. CDU-Chef Merz und Selenskyj hätten die Vermittlungsbemühungen von US-Präsident Donald Trump gewürdigt, hieß es. Deutschland unterstütze die Bemühungen im Schulterschluss mit Frankreich, Großbritannien und europäischen Partnern.

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Außenminister Wadephul trifft zu erstem Besuch in der Ukraine ein

Der neue Außenminister Johann Wadephul ist zu seinem ersten Besuch in der Ukraine eingetroffen. Er wolle am morgigen Europatag gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen aus anderen EU-Staaten "zeigen, dass wir an der Seite der Ukraine stehen", teilte Wadephul nach seiner Ankunft in der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw per Video im Onlinedienst X mit.

Er sehe es als eine Kernaufgabe, sich für eine "sicherheitsorientierte Außenpolitik" einzusetzen, sagte Wadephul. Die EU-Außenminister würden am Europatag in Lwiw (Lemberg) deswegen ein Zeichen der Solidarität setzen und der Ukraine zeigen, "dass wir zusammenstehen und diese russische Aggression nicht einfach geschehen lassen", sagte der Außenminister.

Die Europäische Union sei Zufluchtsort für viele Menschen aus der Ukraine, sagte Wadephul. Viele von denen hofften auf einen EU-Beitritt des Landes. "Deutschland wird das unterstützen", sagte der Außenminister.  

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Selenskyj unterstreicht deutsche "Schlüsselrolle" nach Telefonat mit Merz

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Bedeutung der deutschen Bemühungen für die Ukraine nach einem Telefonat mit Bundeskanzler Friedrich Merz hervorgehoben. "Wir verlassen uns auf Deutschland, dass es weiterhin eine Schlüsselrolle bei der Unterstützung der Ukraine spielt – sowohl beim Schutz unserer Menschen als auch beim Wiederaufbau nach dem Krieg", schrieb Selenskyj auf X mit Blick auf den russischen Angriffskrieg. CDU-Chef Merz habe die weitere Unterstützung der Ukraine zugesagt. "Das war wichtig zu hören, ich bin dafür dankbar", sagte der ukrainische Präsident.

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Trump fordert Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine

US-Präsident Donald Trump hat eine 30-tägige bedingungslose Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine verlangt und erneut mit Sanktionen gedroht. "Wird der Waffenstillstand nicht eingehalten, werden die USA und ihre Partner weitere Sanktionen verhängen", schrieb Trump. Die Waffenruhe müsse letztlich zu einem Friedensabkommen führen, teilte Trump mit.

Fast zeitgleich teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache mit, er habe Trump in einem Telefonat die sofortige Bereitschaft seines Landes zu einer solchen Feuerpause versichert. Zuvor hatte die Ukraine bereits eine Waffenruhe gefordert. 

Die USA haben eine 30-tägige Waffenruhe bereits im März ins Gespräch gebracht. Trump hatte der russischen Regierung in der Vergangenheit außerdem schon mit weiteren Sanktionen gedroht. 

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Briten wollen russische Schattenflotte sanktionieren

Großbritannien will bis zu 100 Öltanker der sogenannten russischen Schattenflotte mit Sanktionen belegen. Die Sanktionen würden das größte Maßnahmenpaket Großbritanniens gegen die Schattenflotte darstellen, teilte das Büro von Premierminister Keir Starmer mit.

Die Schiffe haben den britischen Angaben zufolge seit Anfang vergangenen Jahres Fracht im Wert von über 24 Milliarden US-Dollar transportiert, wobei einige Schiffe unter Verdacht stehen, an der Beschädigung kritischer Infrastrukturen beteiligt gewesen zu sein. Starmer wolle die Pläne auf einem Gipfeltreffen der Sicherheitsallianz Joint Expeditionary Force in Oslo ankündigen. 

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Ukraine wirft Russland Bruch der Waffenruhe vor

Nach ukrainischen Angaben hat Russland während der Waffenruhe acht ukrainische Siedlungen in der Nähe einer Frontlinie 220 Mal angegriffen. Die Dörfer in Saporischschja seien in den vergangenen 24 Stunden von 150 Drohnen und 70 Artilleriegeschossen getroffen worden, schrieb der Gouverneur der Region Saporischschja, Iwan Fjodorow, auf Telegram. Die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin einseitig angekündigte dreitägige Waffenruhe trat am Donnerstag in Kraft.

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Gebietseinnahmen auf beiden Seiten

Kurz vor Beginn der einseitig von Russland angekündigten Waffenruhe haben sowohl russische als auch ukrainische Soldaten weiteres Gelände eingenommen. Das meldet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht. Demnach rückten ukrainische Kräfte unter anderem in der russischen Grenzregion Kursk erneut vor.

Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf:

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Merz unterstützt Trumps Vorschlag für 30-tägige Waffenruhe

Bei seinem Antrittsbesuch in Brüssel hat Bundeskanzler Friedrich Merz den Vorschlag von US-Präsident Donald Trump für eine 30-tägige bedingungslose Waffenruhe im Ukrainekrieg unterstützt.

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 "Wenn dies nicht geschieht, werden wir nicht zögern, zusammen mit unseren europäischen Partnern und den Vereinigten Staaten von Amerika den Sanktionsdruck weiter zu erhöhen", sagte der CDU-Politiker nach einem Gespräch mit EU-Ratspräsident António Costa. 
Merz hatte gestern Abend erstmals mit Trump telefoniert. Der Kanzler kündigte an, dass führende europäische Staaten wie Deutschland, Frankreich, Polen und Großbritannien den Vorstoß Trumps mit einer gemeinsamen Erklärung unterstützen wollen. "Es gibt den Entwurf eines Kommuniqués zwischen den genannten Mitgliedsstaaten der Europäischen Union", sagte er. Der US-Präsident kenne den Text. "Er ist weitgehend identisch mit seinem Vorschlag einer 30-tägigen Feuerpause."

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Russland zeigt Angriffsdrohnen auf Siegesparade in Moskau

Erstmals hat Russland auf seiner traditionellen Militärparade zum Tag des Sieges auch Drohnen zur Schau gestellt, die im Ukrainekrieg eingesetzt werden. Über den Roten Platz rollten in der vom Fernsehen übertragenen Parade mehrere Lkw mit Aufklärungsdrohnen vom Typ Orlan und Kampfdrohnen vom Typ Lancet sowie der iranischen Bauart Geran. Vor allem Letztere werden häufig zu Angriffen auf Einrichtungen in der Ukraine weit hinter der Front benutzt.

Daneben präsentierte das russische Militär vor den internationalen Staatsgästen auch Panzer, gepanzerte Truppentransporter und Aufklärungsfahrzeuge, schwere Haubitzen, die modernen Flugabwehrsysteme S-400 und Jars-Atomraketen.

Am 9. Mai feiert Russland jährlich den Tag des Sieges der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg. Zusammen mit den Truppen aus den USA, Frankreich und Großbritannien erzwangen sie 1945 die Kapitulation der deutschen Wehrmacht. Bei seiner Rede vor der Parade setzte Präsident Wladimir Putin den Abwehrkampf der Sowjetunion gegen den Überfall der deutschen Wehrmacht mit seinem eigenen Angriffskrieg gegen die Ukraine gleich. Immer wieder nutzt Putin verfälschte und vereinfachte Geschichtsdarstellungen, um seinen Angriff auf die Ukraine zu legitimieren.

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Selenskyj kündigt Gipfeltreffen in der Ukraine an

Bereits für morgen hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ein Gipfeltreffen mit führenden europäischen Politikern in der Ukraine angekündigt. "Wir bereiten uns darauf vor, in der Ukraine die Anführer der Koalition der Willigen zu treffen", hieß es in einem von seinem Pressedienst veröffentlichten Redeauszug. "Wir werden morgen Zusammenkünfte haben." Konkrete Teilnehmer benannte er keine.

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Ukraine-Verbündete beschließen Sondertribunal zum russischen Angriffskrieg

Die Ukraine und ihre europäischen Verbündeten wollen ein Sondertribunal zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine einrichten. Das entschieden die rund 30 Verbündeten, darunter die EU-Außenminister, bei einem Treffen in der westukrainischen Stadt Lwiw. Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha sagte, er hoffe darauf, dass der russische Präsident Wladimir Putin und andere russische Regierungsmitglieder so zur Rechenschaft gezogen werden könnten.

Das Richtergremium soll im niederländischen Den Haag angesiedelt werden und die russische Regierung zur Verantwortung ziehen. Die Staatengruppe will den Europarat nun rasch formal um einen Vertrag zur Einrichtung des Tribunals bitten. Die Entscheidung dürfte auch als Signal an den russischen Präsidenten gedacht sein, der am Freitag in Moskau mit einer Militärparade des Siegs der Sowjetunion über Nazideutschland im Jahr 1945 gedachte und dort erneut den Krieg gegen die Ukraine rechtfertigte.

Für Deutschland nahm Außenminister Johann Wadephul an den Beratungen teil. Die EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas sagte, das Tribunal werde "sicherstellen, dass die Hauptverantwortlichen für die Aggression gegen die Ukraine zur Rechenschaft gezogen werden". Der russische Krieg sei im Informationszeitalter gut dokumentiert, "es gibt keinen Raum für Straflosigkeit".

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Nordeuropäische Staaten laden Ukraine zu Militärübungen ein

Die Sicherheitsallianz Joint Expeditionary Force (JEF) hat die Ukraine zu ihren gemeinsamen Militärübungen eingeladen. Die JEF ist eine multinationale Expeditionstruppe und schnelle Eingreiftruppe. Mitglieder sind Großbritannien, Dänemark, Norwegen, Finnland, Island, Schweden und die Niederlande sowie die drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen. Die Einladung hätten die Staats- und Regierungschefs der JEF-Staaten ausgesprochen, sagte der norwegische Ministerpräsident Jonas Gahr Støre.

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Ukraine nimmt mutmaßliche ungarische Spione fest – Ungarn weist Diplomaten aus

Der ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU hat nach eigenen Angaben einen Spionage-Ring aufgedeckt, der von Ungarn aus gesteuert worden sein soll. Bei den beiden festgenommenen Verdächtigen handle es sich um ukrainische Ex-Soldaten, die von einem ungarischen Geheimdienstoffizier geführt worden sein sollen.

Unter anderem hätten die Festgenommenen Standorte von Flugabwehrsystemen, Kampfjets und -hubschraubern ausspioniert. In der an Ungarn grenzenden westukrainischen Region Transkarpatien hätten sie zudem versucht, die "Stimmung in der Bevölkerung" und ihre Haltung zu einer militärischen Intervention Ungarns zu ermitteln. Den als Auftraggeber der Agenten genannten ungarischen Geheimdienstbeamten nannte der SBU nicht namentlich, will dessen Identität aber ermittelt haben. 

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Ungarn reagierte auf die Festnahme mit der Ausweisung zweier ukrainischer Diplomaten. Es seien "Spione", die unter "diplomatischer Tarnung in der ukrainischen Botschaft in Budapest" gearbeitet hätten, teilte der ungarische Außenminister Péter Szijjártó auf Facebook mit. Zudem sprach er von einer ukrainischen "Verleumdungskampagne" gegen sein Land.

In Transkarpatien lebt eine ungarische Minderheit. Der russlandfreundliche ungarische Regierungschef Viktor Orbán hat der Ukraine immer wieder vorgeworfen, deren Rechte nicht zu achten, und das als Vorwand für Blockaden von EU-Sanktionen oder Unterstützungspaketen für die Ukraine genutzt. Mindestens einmal hatte er sich zudem in den vergangenen Jahren mit Bildern einer Karte Ungarns gezeigt, auf der ein Teil Transkarpatiens als ungarisches Staatsgebiet ausgewiesen ist, was wiederum Protest aus Kyjiw geweckt hatte. Vor dem Ersten Weltkrieg gehörte ein Teil der heutigen Westukraine zu Österreich-Ungarn.

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Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Ukraine nimmt mutmaßliche ungarische Spione fest – Ungarn weist Diplomaten aus

Der ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU hat nach eigenen Angaben einen Spionage-Ring aufgedeckt, der von Ungarn aus gesteuert worden sein soll. Bei den beiden festgenommenen Verdächtigen handle es sich um ukrainische Ex-Soldaten, die von einem ungarischen Geheimdienstoffizier geführt worden sein sollen.

Unter anderem hätten die Festgenommenen Standorte von Flugabwehrsystemen, Kampfjets und -hubschraubern ausspioniert. In der an Ungarn grenzenden westukrainischen Region Transkarpatien hätten sie zudem versucht, die „Stimmung in der Bevölkerung“ und ihre Haltung zu einer militärischen Intervention Ungarns zu ermitteln. Den als Auftraggeber der Agenten genannten ungarischen Geheimdienstbeamten nannte der SBU nicht namentlich, will dessen Identität aber ermittelt haben. 

Angehörige einer Spezialeinheit des ukrainischen Inlandsgheimdiensts SBU
Angehörige einer Spezialeinheit des ukrainischen Inlandsgheimdiensts SBU. Genya Savilov/AFP/Getty Images
Ungarn reagierte auf die Festnahme mit der Ausweisung zweier ukrainischer Diplomaten. Es seien „Spione“, die unter „diplomatischer Tarnung in der ukrainischen Botschaft in Budapest“ gearbeitet hätten, teilte der ungarische Außenminister Péter Szijjártó auf Facebook mit. Zudem sprach er von einer ukrainischen „Verleumdungskampagne“ gegen sein Land.

In Transkarpatien lebt eine ungarische Minderheit. Der russlandfreundliche ungarische Regierungschef Viktor Orbán hat der Ukraine immer wieder vorgeworfen, deren Rechte nicht zu achten, und das als Vorwand für Blockaden von EU-Sanktionen oder Unterstützungspaketen für die Ukraine genutzt. Mindestens einmal hatte er sich zudem in den vergangenen Jahren mit Bildern einer Karte Ungarns gezeigt, auf der ein Teil Transkarpatiens als ungarisches Staatsgebiet ausgewiesen ist, was wiederum Protest aus Kyjiw geweckt hatte. Vor dem Ersten Weltkrieg gehörte ein Teil der heutigen Westukraine zu Österreich-Ungarn.

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Nordeuropäische Staaten laden Ukraine zu Militärübungen ein

Die Sicherheitsallianz Joint Expeditionary Force (JEF) hat die Ukraine zu ihren gemeinsamen Militärübungen eingeladen. Die JEF ist eine multinationale Expeditionstruppe und schnelle Eingreiftruppe. Mitglieder sind Großbritannien, Dänemark, Norwegen, Finnland, Island, Schweden und die Niederlande sowie die drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen. Die Einladung hätten die Staats- und Regierungschefs der JEF-Staaten ausgesprochen, sagte der norwegische Ministerpräsident Jonas Gahr Støre.

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Selenskyj kündigt Gipfeltreffen in der Ukraine an

Bereits für morgen hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ein Gipfeltreffen mit führenden europäischen Politikern in der Ukraine angekündigt. „Wir bereiten uns darauf vor, in der Ukraine die Anführer der Koalition der Willigen zu treffen“, hieß es in einem von seinem Pressedienst veröffentlichten Redeauszug. „Wir werden morgen Zusammenkünfte haben.“ Konkrete Teilnehmer benannte er keine.

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Ukraine-Verbündete beschließen Sondertribunal zum russischen Angriffskrieg

Die Ukraine und ihre europäischen Verbündeten wollen ein Sondertribunal zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine einrichten. Das entschieden die rund 30 Verbündeten, darunter die EU-Außenminister, bei einem Treffen in der westukrainischen Stadt Lwiw. Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha sagte, er hoffe darauf, dass der russische Präsident Wladimir Putin und andere russische Regierungsmitglieder so zur Rechenschaft gezogen werden könnten.

Das Richtergremium soll im niederländischen Den Haag angesiedelt werden und die russische Regierung zur Verantwortung ziehen. Die Staatengruppe will den Europarat nun rasch formal um einen Vertrag zur Einrichtung des Tribunals bitten. Die Entscheidung dürfte auch als Signal an den russischen Präsidenten gedacht sein, der am Freitag in Moskau mit einer Militärparade des Siegs der Sowjetunion über Nazideutschland im Jahr 1945 gedachte und dort erneut den Krieg gegen die Ukraine rechtfertigte.

Für Deutschland nahm Außenminister Johann Wadephul an den Beratungen teil. Die EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas sagte, das Tribunal werde „sicherstellen, dass die Hauptverantwortlichen für die Aggression gegen die Ukraine zur Rechenschaft gezogen werden“. Der russische Krieg sei im Informationszeitalter gut dokumentiert, „es gibt keinen Raum für Straflosigkeit“.

Sergii Volskyi/AFP/Getty Images

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Russland zeigt Angriffsdrohnen auf Siegesparade in Moskau

Erstmals hat Russland auf seiner traditionellen Militärparade zum Tag des Sieges auch Drohnen zur Schau gestellt, die im Ukrainekrieg eingesetzt werden. Über den Roten Platz rollten in der vom Fernsehen übertragenen Parade mehrere Lkw mit Aufklärungsdrohnen vom Typ Orlan und Kampfdrohnen vom Typ Lancet sowie der iranischen Bauart Geran. Vor allem Letztere werden häufig zu Angriffen auf Einrichtungen in der Ukraine weit hinter der Front benutzt.
Daneben präsentierte das russische Militär vor den internationalen Staatsgästen auch Panzer, gepanzerte Truppentransporter und Aufklärungsfahrzeuge, schwere Haubitzen, die modernen Flugabwehrsysteme S-400 und Jars-Atomraketen.

Am 9. Mai feiert Russland jährlich den Tag des Sieges der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg. Zusammen mit den Truppen aus den USA, Frankreich und Großbritannien erzwangen sie 1945 die Kapitulation der deutschen Wehrmacht. Bei seiner Rede vor der Parade setzte Präsident Wladimir Putin den Abwehrkampf der Sowjetunion gegen den Überfall der deutschen Wehrmacht mit seinem eigenen Angriffskrieg gegen die Ukraine gleich. Immer wieder nutzt Putin verfälschte und vereinfachte Geschichtsdarstellungen, um seinen Angriff auf die Ukraine zu legitimieren.

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Merz unterstützt Trumps Vorschlag für 30-tägige Waffenruhe

Bei seinem Antrittsbesuch in Brüssel hat Bundeskanzler Friedrich Merz den Vorschlag von US-Präsident Donald Trump für eine 30-tägige bedingungslose Waffenruhe im Ukrainekrieg unterstützt.
„Insbesondere Russland ist jetzt aufgefordert, sich endlich auf einen längeren Waffenstillstand einzulassen, der Raum geben muss für einen echten Friedensvertrag.“

Bundeskanzler Friedrich Merz

Deutschland hat laut Kanzler Friedrich Merz zusammen mit Frankreich, Polen und Großbritannien ein Kommuniqué für eine Waffenruhe vorbereitet.
Deutschland hat laut Kanzler Friedrich Merz zusammen mit Frankreich, Polen und Großbritannien ein Kommuniqué für eine Waffenruhe vorbereitet. Omar Havana/Getty Images
 „Wenn dies nicht geschieht, werden wir nicht zögern, zusammen mit unseren europäischen Partnern und den Vereinigten Staaten von Amerika den Sanktionsdruck weiter zu erhöhen„, sagte der CDU-Politiker nach einem Gespräch mit EU-Ratspräsident António Costa. 
Merz hatte gestern Abend erstmals mit Trump telefoniert. Der Kanzler kündigte an, dass führende europäische Staaten wie Deutschland, Frankreich, Polen und Großbritannien den Vorstoß Trumps mit einer gemeinsamen Erklärung unterstützen wollen. „Es gibt den Entwurf eines Kommuniqués zwischen den genannten Mitgliedsstaaten der Europäischen Union“, sagte er. Der US-Präsident kenne den Text. „Er ist weitgehend identisch mit seinem Vorschlag einer 30-tägigen Feuerpause.“

Justus Wilke
Justus Wilke

Gebietseinnahmen auf beiden Seiten

Kurz vor Beginn der einseitig von Russland angekündigten Waffenruhe haben sowohl russische als auch ukrainische Soldaten weiteres Gelände eingenommen. Das meldet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht. Demnach rückten ukrainische Kräfte unter anderem in der russischen Grenzregion Kursk erneut vor.

Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf:

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Ukraine wirft Russland Bruch der Waffenruhe vor

Nach ukrainischen Angaben hat Russland während der Waffenruhe acht ukrainische Siedlungen in der Nähe einer Frontlinie 220 Mal angegriffen. Die Dörfer in Saporischschja seien in den vergangenen 24 Stunden von 150 Drohnen und 70 Artilleriegeschossen getroffen worden, schrieb der Gouverneur der Region Saporischschja, Iwan Fjodorow, auf Telegram. Die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin einseitig angekündigte dreitägige Waffenruhe trat am Donnerstag in Kraft.
In der Stadt Kostjantyniwka in der Region Donezk steht ein Mann vor den Trümmern seines Hauses.
In der Stadt Kostjantyniwka in der Region Donezk steht ein Mann vor den Trümmern seines Hauses. Iryna Rybakova/Reuters

Johannes Süßmann
Johannes Süßmann

Briten wollen russische Schattenflotte sanktionieren

Großbritannien will bis zu 100 Öltanker der sogenannten russischen Schattenflotte mit Sanktionen belegen. Die Sanktionen würden das größte Maßnahmenpaket Großbritanniens gegen die Schattenflotte darstellen, teilte das Büro von Premierminister Keir Starmer mit.

Die Schiffe haben den britischen Angaben zufolge seit Anfang vergangenen Jahres Fracht im Wert von über 24 Milliarden US-Dollar transportiert, wobei einige Schiffe unter Verdacht stehen, an der Beschädigung kritischer Infrastrukturen beteiligt gewesen zu sein. Starmer wolle die Pläne auf einem Gipfeltreffen der Sicherheitsallianz Joint Expeditionary Force in Oslo ankündigen. 

Simon Sales Prado
Simon Sales Prado

Trump fordert Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine

US-Präsident Donald Trump hat eine 30-tägige bedingungslose Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine verlangt und erneut mit Sanktionen gedroht. „Wird der Waffenstillstand nicht eingehalten, werden die USA und ihre Partner weitere Sanktionen verhängen“, schrieb Trump. Die Waffenruhe müsse letztlich zu einem Friedensabkommen führen, teilte Trump mit.

Fast zeitgleich teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache mit, er habe Trump in einem Telefonat die sofortige Bereitschaft seines Landes zu einer solchen Feuerpause versichert. Zuvor hatte die Ukraine bereits eine Waffenruhe gefordert. 

Die USA haben eine 30-tägige Waffenruhe bereits im März ins Gespräch gebracht. Trump hatte der russischen Regierung in der Vergangenheit außerdem schon mit weiteren Sanktionen gedroht. 

Jim Watson/AFP via Getty Images

Simon Sales Prado
Simon Sales Prado

Selenskyj unterstreicht deutsche „Schlüsselrolle“ nach Telefonat mit Merz

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Bedeutung der deutschen Bemühungen für die Ukraine nach einem Telefonat mit Bundeskanzler Friedrich Merz hervorgehoben. „Wir verlassen uns auf Deutschland, dass es weiterhin eine Schlüsselrolle bei der Unterstützung der Ukraine spielt – sowohl beim Schutz unserer Menschen als auch beim Wiederaufbau nach dem Krieg“, schrieb Selenskyj auf X mit Blick auf den russischen Angriffskrieg. CDU-Chef Merz habe die weitere Unterstützung der Ukraine zugesagt. „Das war wichtig zu hören, ich bin dafür dankbar“, sagte der ukrainische Präsident.

Simon Sales Prado
Simon Sales Prado

Außenminister Wadephul trifft zu erstem Besuch in der Ukraine ein

Der neue Außenminister Johann Wadephul ist zu seinem ersten Besuch in der Ukraine eingetroffen. Er wolle am morgigen Europatag gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen aus anderen EU-Staaten „zeigen, dass wir an der Seite der Ukraine stehen“, teilte Wadephul nach seiner Ankunft in der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw per Video im Onlinedienst X mit.

Er sehe es als eine Kernaufgabe, sich für eine „sicherheitsorientierte Außenpolitik“ einzusetzen, sagte Wadephul. Die EU-Außenminister würden am Europatag in Lwiw (Lemberg) deswegen ein Zeichen der Solidarität setzen und der Ukraine zeigen, „dass wir zusammenstehen und diese russische Aggression nicht einfach geschehen lassen“, sagte der Außenminister.

Die Europäische Union sei Zufluchtsort für viele Menschen aus der Ukraine, sagte Wadephul. Viele von denen hofften auf einen EU-Beitritt des Landes. „Deutschland wird das unterstützen“, sagte der Außenminister.  

Der Außenminister traf auch den deutschen Botschafter Martik Jäger.
Der Außenminister traf auch den deutschen Botschafter Martik Jäger. Jörg Blank/dpa

Simon Sales Prado
Simon Sales Prado

Merz sichert Selenskyj deutsche Unterstützung zu

Der neue Bundeskanzler Friedrich Merz hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in einem Telefongespräch die Solidarität Deutschlands versichert. Beide seien sich einig gewesen, dass Russland einem Waffenstillstand zustimmen müsse, teilte Regierungssprecher Stefan Kornelius mit. CDU-Chef Merz und Selenskyj hätten die Vermittlungsbemühungen von US-Präsident Donald Trump gewürdigt, hieß es. Deutschland unterstütze die Bemühungen im Schulterschluss mit Frankreich, Großbritannien und europäischen Partnern.

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Trump bestätigt Rohstoffabkommen mit Ukraine

Nach wochenlangen Verhandlungen zwischen den USA und der Ukraine steht das umstrittene Rohstoffabkommen. Das bestätigte US-Präsident Donald Trump. Er kündigte angesichts des Abschlusses an, bald Gespräche mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj führen zu wollen. Trump hatte auf den Vertrag behaart und weitere US-amerikanische Hilfen für die Ukraine davon abhängig gemacht.
Das ukrainische Parlament bestätigte das Abkommen.
Das ukrainische Parlament bestätigte das Abkommen. Andrii Nesterenko/Reuters

David Denk
David Denk

Ukrainisches Parlament billigt Rohstoffdeal mit USA 

Das ukrainische Parlament hat das Rohstoffabkommen mit den USA ratifiziert. Die Vize-Regierungschefin Julija Swyrydenko spricht von einem „historischen ökonomischen Partnerschaftsabkommen“. „Dieses Dokument ist nicht einfach nur ein juristisches Konstrukt – es ist die Grundlage für ein neues Modell der Zusammenarbeit mit einem wichtigen strategischen Partner“, schreibt sie auf dem Kurznachrichtendienst X.

Trotz Bedenken einiger ukrainischer Abgeordneter standen den 338 Ja-Stimmen keine Gegenstimmen gegenüber. Die USA erhalten nun einen bevorzugten Zugang zu ukrainischen Bodenschätzen wie begehrten Seltenen Erden, die vor allem in der Hightech- und Rüstungsindustrie benötigt werden. Die Ukraine behält aber nach eigenen Angaben die Kontrolle über alle ihre Ressourcen und hofft nun auf weitere US-Militärhilfe.