Ukrainekrieg: Ukraine meldet mehr qua 200 nächtliche Drohnenangriffe
Zugleich warf Umjerow Russland vor, die Verhandlungen bewusst zu verzögern.
Ein von russischer Seite angekündigter Entwurf mit konkreten Schritten in Richtung Waffenruhe sei der Ukraine bislang nicht übermittelt worden. Vertreter der russischen Delegation hätten lediglich mitgeteilt, dass das Dokument fertiggestellt sei.Die Ukraine stünde für weitere Treffen mit Russland bereit, erwarte aber den russischen Entwurf, "damit das Treffen nicht inhaltsleer bleibt und uns einem Kriegsende wirklich näher bringt", schrieb Umjerow. Der ukrainische Verteidigungsminister hatte bei der ersten Gesprächsrunde vor zwei Wochen in Istanbul die Delegation seines Landes angeführt. Russland hatte bei dem Treffen für eine Waffenruhe dieselben Bedingungen genannt wie für ein Ende des Krieges, darunter die Abgabe weiterer ukrainischer Territorien.
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Merz schließt Taurus-Lieferung nicht endgültig aus
Merz begründete die Entscheidung mit langen Ausbildungszeiten für den Einsatz des Taurus. Eine Lieferung anzukündigen, die erst in Monaten wirksam wäre, würde der Ukraine nicht unmittelbar nutzen.
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Russische Delegation reist nach Istanbul, Teilnahme der Ukraine offen
Die russische Delegation soll dem russischen Außenministerium zufolge unverändert bleiben. Das heißt, sie wird vom Präsidentenberater und früheren russischen Kulturminister Wladimir Medinski geführt.
Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha ließ offen, ob seine Regierung eine Delegation nach Istanbul entsenden wird. Er bekräftigte die ukrainische Forderung, zuvor das russische Positionspapier einsehen zu können. Dies sei wichtig, damit Unterhändler zu Beratungen über die relevanten Punkte befugt und substanzielle Ergebnisse möglich seien. Er nannte weder eine Frist für den Erhalt des russischen Dokuments, noch erläuterte er, wie sich die Ukraine verhalten würde, falls sie es nicht erhält.
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Erdoğan drängt Selenskyj zu Teilnahme an Verhandlungen
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Selenskyj selbst formulierte nach dem Gespräch Bedingungen für eine Teilnahme. "Damit ein Treffen sinnvoll ist, muss die Tagesordnung klar sein und die Verhandlungen müssen ordentlich vorbereitet werden", schrieb er auf X. Russland arbeite jedoch aktiv dagegen, dass das nächste mögliche Treffen Ergebnisse bringe. Die Teilnahme der Ukraine an dem Treffen am Montag ließ Selenskyj offen.
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Russland nennt vor UN Bedingungen für Waffenruhe
Eine Waffenruhe könne es dann im Weiteren ermöglichen, an einer nachhaltigen Lösung der ursprünglichen Ursachen des Konflikts zu arbeiten, sagte der Diplomat. Russland hatte bisher stets betont, erst den Konflikt grundsätzlich lösen zu wollen und dann eine Waffenruhe zu erwägen. Die Ukraine fordert hingegen bereits seit März auf Grundlage eines US-Vorschlags, dass es zuerst eine 30-tägige Waffenruhe geben solle, um dann an der Lösung des Konflikts zu arbeiten. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verlangte, dass die Feuerpause ohne Vorbedingungen vereinbart werden müsse.
Nebensja nannte nun klar diese zwei Vorbedingungen. Die bisherigen Äußerungen der Ukraine deuteten seiner Meinung nach darauf hin, dass sie sich nicht darauf einlasse. Russland wiederum wolle keine Situation, in der die Ukraine die Waffenruhe zum Durchatmen und Kräftesammeln in dem Krieg nutze. Russland sei bereit, bei den Verhandlungen an diesem Montag in Istanbul über die Bedingungen für einen Frieden zu reden. Die Gespräche seien der "Lackmustest" für beide Seiten, um zu zeigen, ob sie es ernst meinten mit einem Streben nach einem Ende der Kämpfe.
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Elf Dörfer in Region Sumy werden evakuiert
Am Mittwoch hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mitgeteilt, dass Russland mehr als 50.000 Soldaten in die Region verlegt habe, und vor einer großen Offensive gewarnt.
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Russland meldet mindestens sieben Tote nach Einsturz von Brücke
Die Informationen ließen sich nicht unabhängig überprüfen.
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Selenskyj feiert "brillante" Operation in Russland
Zugleich versicherte Selenskyj, dass alle nach Russland eingeschleusten Agenten "rechtzeitig aus dem russischen Gebiet zurückgeholt" worden seien. Die russische Regierung hatte zunächst mitgeteilt, im Zusammenhang mit den Angriffen seien mehrere Verdächtige festgenommen worden.
Alles bisher Bekannte über den Großangriff der Ukraine auf russische Flugplätze lesen Sie hier:
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Russische und ukrainische Delegationen in Istanbul zusammengetroffen
Neben einer möglichen Waffenruhe soll bei dem Treffen auch ein vollständiger Waffenstillstand und ein längerfristiger Friedenspfad erörtert werden. US-Präsident Donald Trump sorgt dabei für zusätzlichen Druck: Er warnte, dass die USA ihre Vermittlerrolle aufgeben könnte, sollte es keinen Fortschritt geben.
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Die russische Delegation wird geleitet von dem Kremlberater Wladimir Medinski. Seinen Worten zufolge hat Russland vor den Gesprächen den ukrainischen Entwurf eines Memorandums für ein Friedensabkommen erhalten. Ob auch die Ukraine ein entsprechendes russisches Memorandum erhalten hat, blieb zunächst offen. Die ukrainische Delegation wird von Verteidigungsminister Rustem Umerow geleitet.
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Keine Vereinbarungen über eine Waffenruhe nach Gesprächen in Istanbul
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Ukraine und Russland arbeiten offenbar an weiterem Gefangenenaustausch
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Russland schlägt begrenzte Feuerpause vor
Zudem sollen 6.000 Leichen ausgetauscht werden, sagte Medinski. Hierfür schlage Russland eine kurze Feuerpause von zwei bis drei Tagen an verschiedenen Frontabschnitten vor, damit beide Seiten ihre Toten bergen könnten. "Dies wird nun von unseren militärischen und den ukrainischen Fachleuten ausgearbeit", sagte Medinski.
Nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich die Ukraine mit Russland darauf verständigt, sich gegenseitig Listen mit Namen von Gefangenen für einen geplanten Austausch zu übermitteln. So habe die Ukraine Russland auch eine Liste mit den Namen von fast 400 Kindern übergeben, die nach Russland verschleppt worden seien und zurückkehren sollten. Die russische Delegation habe aber nur zugesagt, die Rückkehr von zehn Kindern vorzubereiten.
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Trump offen für Treffen mit Putin und Selenskyj in der Türkei
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","url":"https://www.youtube.com/watch?v=IJxheq6o3Y8","type":"rich","provider_name":"YouTube","author_name":"ZEIT ONLINE","title":"Gespräche zwischen Ukraine und Russland in Istanbul nach knapp einer Stunde beendet","description":"Die zweite Verhandlungsrunde zwischen russischen und ukrainischen Delegationen in Istanbul wurde am Montag nach knapp einer Stunde beendet – ohne Einigung über eine Waffenruhe. Die Erwartungen an die Runde waren gedämpft. Die Ukraine hatte vorab eine bedingungslose Waffenruhe für 30 Tage gefordert. Russland zeigte sich hingegen nur zu einer Feuerpause bereit, wenn westliche Staaten ihre Waffenlieferungen einstellen und die Ukraine ihre Mobilmachung stoppt. Die Forderung wäre damit einem einseitigen Rückzug der Ukraine gleichgekommen.nnDie ukrainische Delegation hatte der russischen Seite bei den Gesprächen zudem eine Liste mit den Namen von nach Russland verschleppten Kindern übergeben, deren Rückkehr in ihre ukrainische Heimat gefordert wird. Hunderte von Kindern seien unter Zwang von ukrainischem Territorium nach Russland gebracht worden, sagten ukrainische Offizielle. Russland behauptet, die Kinder seien damit vor den Kämpfen in der Ukraine geschützt worden.nnMehr zum Thema finden Sie auf ZEIT ONLINE:nhttps://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-news-liveblog?wt_zmc=sm.ext.zonaudev.youtube.ref.zeitde.text.link.x&utm_medium=sm&utm_source=youtube_zonaudev_ext&utm_campaign=ref&utm_content=zeitde_text_link_xnnhttps://www.zeit.de/politik/ausland/2025-06/ukraine-krieg-verhandlungen-istanbul-russland?wt_zmc=sm.ext.zonaudev.youtube.ref.zeitde.text.link.x&utm_medium=sm&utm_source=youtube_zonaudev_ext&utm_campaign=ref&utm_content=zeitde_text_link_xnnHinweis: Dieses Video ist Teil des Nachrichtenfeeds von Reuters. Reuters ist eine Nachrichtenagentur, die Medien mit selbst recherchierten und formulierten Meldungen zu aktuellen Ereignissen beliefert. Die Texte zum Video hier auf YouTube verantwortet das Videoressort von ZEIT ONLINE.nnBildrechte Thumbnail: Murad Sezer/ReutersnnBitte haben Sie Verständnis dafür, dass es uns nicht möglich ist, die Kommentare unter allen Nachrichtenvideos zu moderieren. Aus diesem Grund schalten wir die Kommentarfunktion bei Nachrichtenvideos grundsätzlich ab.nnExplainer-Videos von ZEIT ONLINE zu politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen finden Sie hier:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6HVoqjx3iyc2IcnB0qjT1OnnHintergründe, Eindrücke und persönliche Geschichten sehen Sie in den Dokus und Reportagen von ZEIT ONLINE:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6qhzBJYa0h5Y3boYcaYqANnn#ukraine #istanbul #russland #zeitonline","domain":"youtube.com","color":"#cc181e","amp":"
Gouverneur meldet fünf Tote bei russischem Drohnenangriff
Laut Tschaus schlugen insgesamt sechs sogenannte Schahed-Drohnen in Wohngebieten ein und richteten erhebliche Schäden an mehreren Häusern an.
In der ostukrainischen Stadt Charkiw wurden bei einem weiteren russischen Drohnenangriff nach Angaben von Militärgouverneur Oleh Synjehubow 17 Menschen verletzt, darunter Kinder, eine schwangere Frau und eine 93-Jährige.
"}],"created_at":1749104673,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enwc3fqh65tB35FbDKmD","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068413821","updated_at":1749105498,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"60f6c6e71c64511c8f3d00bb","user_locale":"en","version":142909},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnwe4hzw4VsJ5wsjEYEB","text":"
Ukrainischer Geheimdienst attackiert angeblich erneut die Krim-Brücke
Nach russischen Behördenangaben war der Betrieb der Brücke zwischen vier und sieben Uhr morgens Ortszeit für etwa drei Stunden unterbrochen. Die Behörden nannten keinen Grund für die vorübergehende Schließung, teilten aber mit, die Brücke sei wieder geöffnet worden und funktioniere normal.
Die Straßen- und Eisenbahnbrücke verbindet die von Russland annektierte Halbinsel Krim mit Russland. Sie bildet eine der wichtigsten Versorgungsrouten für das russische Militär in der Ukraine. In der Vergangenheit war sie häufiger attackiert worden, zuletzt im Juli 2023.
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","url":"https://www.youtube.com/watch?v=x7FaUYkbacE","type":"rich","provider_name":"YouTube","author_name":"ZEIT ONLINE","title":"Ukraine meldet erneuten Sprengstoffangriff auf Krim-Brücke","description":"Der ukrainische Geheimdienst SBU hat nach eigenen Angaben einen Sprengstoffangriff auf die Krim-Brücke verübt. Die Detonation sei unter Wasser erfolgt, schreibt der Geheimdienst auf Telegram. SBU-Agenten haben demnach mehr als eine Tonne explosives Material an einem der Brückenpfeiler unter Wasser angebracht. Bei der Explosion seien die Unterwasserpfeiler beschädigt worden. Die Aktion wurde laut SBU mehrere Monate vorbereitet. Um kurz vor fünf Uhr morgens (Ortszeit) sei der erste Sprengsatz gezündet worden. Zivilisten seien nicht verletzt worden.nnEin Video des SBU zeigt eine Explosion neben einem der Stützpfeiler der Brücke. Die Nachrichtenagentur Reuters konnte den Ort anhand der Struktur und der tragenden Elemente der Brücke bestätigen, die mit Satelliten- und Dateibildern der Gegend übereinstimmten.nnMehr zum Thema finden Sie auf ZEIT ONLINE:nhttps://www.zeit.de/politik/ausland/2025-06/krim-krimbruecke-sprengstoff-attacke-geheimdienst-sbu-ukrainekrieg?wt_zmc=sm.ext.zonaudev.youtube.ref.zeitde.text.link.x&utm_medium=sm&utm_source=youtube_zonaudev_ext&utm_campaign=ref&utm_content=zeitde_text_link_xnnHinweis: Dieses Video ist Teil des Nachrichtenfeeds von Reuters. Reuters ist eine Nachrichtenagentur, die Medien mit selbst recherchierten und formulierten Meldungen zu aktuellen Ereignissen beliefert. Die Texte zum Video hier auf YouTube verantwortet das Videoressort von ZEIT ONLINE.nnBildrechte Thumbnail: Sicherheitsdienst der Ukraine/ReutersnnBitte haben Sie Verständnis dafür, dass es uns nicht möglich ist, die Kommentare unter allen Nachrichtenvideos zu moderieren. Aus diesem Grund schalten wir die Kommentarfunktion bei Nachrichtenvideos grundsätzlich ab.nnExplainer-Videos von ZEIT ONLINE zu politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen finden Sie hier:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6HVoqjx3iyc2IcnB0qjT1OnnHintergründe, Eindrücke und persönliche Geschichten sehen Sie in den Dokus und Reportagen von ZEIT ONLINE:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6qhzBJYa0h5Y3boYcaYqANnn#ukraine #krim #russland #zeitonline","domain":"youtube.com","color":"#cc181e","amp":"
EU-Kommission will Schutzstatus für Ukrainer bis 2027 verlängern
Gleichzeitig sollten die EU-Länder der Kommission zufolge die Rückkehr der Geflüchteten vorbereiten. Die Aufnahmestaaten sollten etwa prüfen, ob andere Bleibemöglichkeiten in Form von beispielsweise Arbeits- oder Studentenvisa bestehen. Betroffene Ukrainerinnen und Ukrainer sollten zudem mehr Informationen über Rückkehrmöglichkeiten in ihr Heimatland erhalten.
"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Ursula von der Leyen","local_id":"bnwmiy7Q5n1T7TMTZVc4","text":"Gemeinsam mit der Ukraine ebnen wir den Weg, damit die Menschen zurückkehren und ihre Häuser wieder aufbauen können, sobald es sicher ist."},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnwmj47i5n1T7TMTZVc5","text":"
Mehr dazu können Sie hier lesen:
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Putin stellt Verhandlungen infrage, Selenskyj will neues Gesprächsformat
Der russische Präsident äußerte sich aber nicht zu den ukrainischen Attacken auf russische Militärflugplätze am Wochenende, bei denen mindestens zwölf russische Militärflugzeuge zerstört oder schwer beschädigt worden sind.
Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte ein neues Gesprächsformat. Nachdem Russland bei dem Treffen in Istanbul vorgestern praktisch keine Abweichungen von seinen Maximalforderungen präsentierte, sagte Selenskyj in Kyjiw, das bisherige Format sei sinnlos. Die russische Delegation sei nicht befugt, eine Waffenruhe zu verhandeln.
"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Wolodymyr Selenskyj","local_id":"bnwnUEBJcDZHtkAVHV3K","text":""Die diplomatischen Treffen in Istanbul auf einer Ebene fortzusetzen, auf der nichts beschlossen werden kann, ergibt keinen Sinn.""},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Antatolii Stepanov/Reuters","media_local_id":"mnwnbw8RcDZHtkAVHV3R","title":"Ukrainischer Soldat am 2. Juni nahe der Frontstadt Torezk"}],"local_id":"bnwnbpvNcDZHtkAVHV3Q"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnwnUMVecDZHtkAVHV3L","text":"
Russland hatte für eine Waffenruhe zuletzt Bedingungen wie einen Abzug ukrainischer Truppen aus weiteren Gebieten sowie einen Stopp von Waffenlieferungen und der Mobilmachung in der Ukraine genannt. Ersteres bezeichnete die Führung in Kyjiw immer wieder als "rote Linie". Dass sie Letzteres annimmt, dürfte angesichts der hohen Rekrutierungszahlen in Russland unwahrscheinlich sein.
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Trump und Putin sprechen über Angriffe auf russische Bomber
Bei dem Telefonat sei es auch um die ukrainischen Drohnenangriffe auf die strategische Bomberflotte Russlands gegangen, teilte Trump mit. Putin hatte sich zu den Attacken, bei denen mindestens elf russische Bomber zerstört oder schwer beschädigt worden sind, bislang nicht öffentlich geäußert. Trump schrieb dazu nun:
"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"US-Präsident Donald Trump","local_id":"bnwo4ZQacDZHtkAVHV3f","text":""Präsident Putin sagte, und zwar sehr deutlich, dass er auf den jüngsten Angriff auf die Flugplätze reagieren muss.""},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Yulia Morozova/Reuters","media_local_id":"mnwo9AMgRBRT3BdPKWn7","title":"US-Präsident Donald Trump und der russische Präsident Wladimir Putin haben unter anderem über die Angriffe auf russische Bomber gesprochen."}],"local_id":"bnwo96APRBRT3BdPKWn6"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnwo4gZGcDZHtkAVHV3g","text":"
Die Gespräche zwischen der Ukraine und Russland über eine Waffenruhe sowie Putins bisherige Ablehnung eines Treffens mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, wozu Trump zuletzt seine Vermittlung angeboten hatte, erwähnte der US-Staatschef nicht.
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Ukrainische Drohnen treffen Stromnetz in russisch besetzten Gebieten
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Merz bezeichnet Trump als "Schlüsselfigur" zur Beendigung des Ukrainekriegs
Er forderte Trump auf, gemeinsam mit Deutschland und Europa an einem Ende des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine zu arbeiten und "mehr Druck" auf Russland auszuüben.
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Trump vergleicht Ukrainekrieg mit Streit zwischen kleinen Kindern
Gleichzeitig betonte er, der Ukrainekrieg müsse enden und kündigte mögliche neue Sanktionen an. Er werde "sehr, sehr hart" zu Russland wie zur Ukraine sein, wenn die Kämpfe nicht aufhörten.
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Wohnhäuser in Kyjiw brennen nach Drohnenangriff
Die Drohnen hätten sich der Hauptstadt in Wellen genähert, berichtet der Leiter der örtlichen Militärbehörde, Timur Tkachenko. Die Luftabwehr sei im Einsatz. Augenzeugen berichten, es gebe zahlreiche Explosionen. Russland hatte nach einem ukrainischen Schlag gegen eine russische Bomberflotte einen großen Vergeltungsangriff angekündigt.
Auch andere größere Städte und Regionen im äußersten Westen des Landes seien Ziel der Angriffe gewesen, meldeten mehrere Medien. In allen Regionen der Ukraine sei Luftalarm ausgelöst worden.
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Russlands Verteidigungsministerium spricht von "Reaktion" auf ukrainische Attacken
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Ukrainische Luftwaffe meldet zweitgrößten Luftangriff seit Kriegsbeginn
Laut der ukrainischen Luftwaffe setzte Russland 407 Drohnen, sechs ballistische Raketen und 39 Marschflugkörper ein. 368 Drohnen seien abgeschossen oder mit Störsignalen vom Kurs abgebracht worden. Auch vier ballistische Raketen und 32 Marschflugkörper habe man abwehren können.
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In Kyjiw ist es laut ukrainischen Medienberichten zu vereinzelten Stromausfällen und Schäden an einer U-Bahn-Strecke gekommen. Drei Mitarbeiter von Rettungsdiensten wurden bei der Attacke demnach getötet. Zu weiteren Angriffszielen gehörten nach ukrainischen Angaben die nordostukrainische Region Tschernihiw sowie die westukrainischen Städte Ternopil und Luzk.
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Ukrainische Drohnen treffen Flugplatz und Raffinerie
Das russische Militär gab an, mehr als 170 Drohnen abgewehrt zu haben. Aus mehreren Regionen meldeten russische Behörden jedoch auch Einschläge. In Brjansk gab es nahe einem Militärflugplatz eine große Explosion. Auf Videos von Anwohnern ist ein großer Feuerball zu sehen. Das könnte darauf hinweisen, dass ein Munitionslager getroffen wurde.
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US-Amerikaner verlässt Russland nach Zwangsaufenthalt in Psychiatrie
Der US-Bürger wurde im August 2024 in Moskau festgenommen, nachdem er angeblich in einem Hotel randaliert hatte. Später wurde ihm sogar ein Angriff auf einen Polizisten zur Last gelegt, was eine lange Haftstrafe nach sich gezogen hätte. Zwar stellte ein Gericht das Verfahren im April 2025 ein, wies den Mann jedoch zwangsweise in eine psychiatrische Klinik ein.
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Erstaunliche Erfolge unter neuem Chef
Lesen Sie hier die Analyse:
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Litauens Verteidigungsministerin fordert schnellere Aufrüstung in der Nato
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Zurückgehaltene Wucht
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Russland meldet 82 abgefangene ukrainische Drohnen
Die meisten Drohnen seien am Freitagnachmittag und -abend über Gebieten nahe der ukrainischen Grenze oder in Zentralrussland zerstört worden. Laut einer Meldung des Moskauer Bürgermeisters Sergej Sobjanin auf Telegram wurden sechs Drohnen beim Anflug auf die russische Hauptstadt abgeschossen. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.
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Selenskyj spricht von sechs Toten und 80 Verletzten durch russische Luftangriffe
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Ukraine meldet Verletzte bei Luftangriff auf Charkiw
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"Charkiw erlebt derzeit den stärksten Angriff seit Beginn des Krieges. In den letzten anderthalb Stunden waren mindestens 40 Explosionen in der Stadt zu hören", schrieb Bürgermeister Ihor Terechow laut dem Bericht auf Telegram. Er sprach von einem Toten, RBK-Ukraine von mehreren Verletzten.
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Mehrere Tote und Verletzte bei russischen Angriffen
Mehr zu den jüngsten Angriffen lesen Sie hier:
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Russland setzt Vormarsch Richtung Lyman fort
Auch im Südwesten der Region Donezk hat Russland seinen Vormarsch fortgesetzt. Laut ISW haben russische Soldaten die Siedlung Fedoriwka im Nordosten von Welyka Nowosilka eingenommen.
Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front finden Sie hier:
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Russland meldet Verletzte durch ukrainischen Drohnenangriff bei Moskau
Unabhängig davon teilte die russische Luftfahrtbehörde mit, dass die Flughäfen Domodedowo, Scheremetjewo und Schukowski in der Region Moskau ihren Betrieb vorübergehend eingestellt hätten, um die Flugsicherheit zu gewährleisten. Inzwischen wurde der Flugbetrieb demnach wieder aufgenommen.
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Russland griff Ukraine in der Nacht mit mehr als 200 Drohnen an
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Ukrainischer Außenminister fordert mehr Druck auf Russland
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