Ukrainekrieg: Starmer und Selenskyj wollen 100-jährige Partnerschaft schließen
- Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
- Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir auch Material der Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
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Gebiete mit schweren Kämpfen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
Vortag
seit Kriegsbeginn
vor Kriegsbeginn
Vortag
seit Kriegsbeginn
Zusätzl. erobert
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UN melden mehr als 12.300 tote Zivilisten in der Ukraine seit Kriegsbeginn
"Die russischen Streitkräfte haben ihre Einsätze zur Eroberung weiterer Gebiete in der Ostukraine intensiviert, was schwerwiegende Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung in den Frontgebieten hat, insbesondere in den Regionen Donezk, Cherson und Saporischschja", sagte die stellvertretende Hochkommissarin der Vereinten Nationen für Menschenrechte, Nada Al-Nashif. Sie bezieht sich dabei auf Entwicklungen seit September.
"Wir sind zutiefst besorgt über die Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung durch den verstärkten Einsatz von Drohnen und den Einsatz neuer Waffen", sagte Al-Nashif. Dies beziehe sich teils auf den Einsatz von sehr zerstörerischen Lenkbomben oder Gleitbomben in Wohngebieten.
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Selenskyj nimmt an Ramstein-Treffen teil
Verteidigungsminister Rustem Umjerow sei bereits in Deutschland, sagte Selenskyj. Zuvor hatte der scheidende US-Verteidigungsminister Lloyd Austin mitgeteilt, unterwegs zu dem Treffen zu sein. Bei den Ramstein-Treffen werden oft neue Unterstützungspakete verkündet, die meist aber schon zuvor von den einzelnen Ländern in Aussicht gestellt worden sind.
Derzeit ist unklar, ob die von den USA angeführte Staatengruppe nach dem anstehenden Regierungswechsel in Washington ihre Kooperation bei den Ukrainehilfen erhalten wird. Unter anderem deswegen hatte die Nato ein neues Quartier in Wiesbaden eingerichtet, das viele Organisationsaufgaben unabhängig von den USA wahrnehmen soll.
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Generalstaatsanwaltschaft verzeichnet deutlichen Anstieg der ukrainischen Deserteure
Im Vergleich zum ersten Kriegsjahr 2022 sind die Steigerungsraten mit einer Versiebenfachung bei Desertionen und einer mehr als Verzehnfachung beim eigenmächtigen Fernbleiben noch drastischer. In Summe wurden seit Kriegsausbruch fast 120.000 Fälle von Fahnenflucht registriert. Beobachter gehen von einer hohen Dunkelziffer aus.
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Nato-Generalsekretär Rutte warnt in Ramstein vor China, Nordkorea und dem Iran
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Deutschland liefert der Ukraine 50 Lenkflugkörper
"Wir beliefern zunächst die Ukraine, bevor wir unsere Bestände wieder auffüllen", sagte Pistorius. Die neue Lieferung umfasst demnach 50 Flugabwehrraketen. Bei jedem der regelmäßigen großflächigen russischen Raketenangriffe verbraucht die ukrainische Armee Dutzende Flugabwehrraketen unterschiedlicher Typen. Die Produktionskapazitäten für den Nachschub sind bei den meisten Systemen begrenzt.
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Russland überquert nach ukrainischen Angaben wichtigen Fluss in Region Charkiw
Die Situation sei für die ukrainischen Streitkräfte "extrem schwierig", da sie an ihren Flanken bedroht werden könnten, sagte Bessedin. Die russischen Einheiten seien nur noch zwei Kilometer von der ebenso strategisch wichtigen Stadt Kupjansk entfernt. Die vor dem Krieg etwa 25.000 Einwohner zählende Stadt ist die wichtigste ukrainische Stellung in dem Frontabschnitt.
Der Fluss Oskil bildet in der ostukrainischen Region Charkiw faktisch die Frontlinie zwischen der russischen und der ukrainischen Armee. Russland hatte zuletzt bereits mehrfach versucht, ihn zu überqueren.
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Meloni bekräftigt Italiens Unterstützung für die Ukraine
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Meloni zählt zu den entschlossensten Unterstützerinnen der Ukraine. Sie pflegt gleichzeitig enge Kontakte ins Lager des designierten US-Präsidenten Donald Trump. Bei einer Pressekonferenz hatte sich Meloni zuvor überzeugt geäußert, dass die USA die Ukraine in ihrem Abwehrkampf gegen Russland nicht aufgeben würden. "Trump hat die Fähigkeit, Diplomatie und Abschreckung zu dosieren. Ich prophezeie, dass es auch dieses Mal so sein wird."
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Neue Sanktionen: Russland wirft Biden Gefährdung globaler Energieversorgung vor
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Ukrainische Geheimdienstler durchsuchen Hunderte Objekte mutmaßlicher Schleuser
Wegen des Krieges dürfen Männer zwischen 18 und 60 Jahren die Ukraine nur in Ausnahmefällen verlassen. Die Armee braucht dringend Soldaten und beruft Wehrpflichtige ab 25 Jahren ein. Im Land gibt es viel Kritik am System der Mobilisierung für die Armee, das viele für ineffektiv, korrupt und unfair halten. Inoffizielle Schätzungen zufolge sollen Tausende Ukrainer das Land illegal verlassen haben. Viele sind während ihrer Flucht ums Leben gekommen.
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Deutschland plant umfangreiche Waffenlieferungen an die Ukraine
Zudem liefert Deutschland der Ukraine zwei weitere Patriot-Startgeräte für die Luftverteidigung, sieben Luftabwehrpanzer Gepard mit 120.000 Schuss Munition, 3.500 bewaffnete Drohnen, sechs Hubschrauber mit Bewaffnung, 16 Haubitzen sowie 250.000 Schuss Artilleriemunition. Dazu kommen etliche andere Rüstungs- und Ausrüstungsgüter für die ukrainische Armee.
Zu den eingeplanten vier Milliarden Euro dieses Jahr fordern die Grünen weitere drei Milliarden Euro Hilfe für die Ukraine, die SPD lehnt dies ab. Wie der Spiegel berichtete, lehnte Scholz eine Forderung von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ab, die drei Milliarden Euro bereitzustellen, da sie außerhalb der vorläufigen Haushaltsführung ausgegeben werden müssten. Die zerbrochene Ampelregierung hatte im Haushaltsansatz für 2025 vier Milliarden Euro an Militärhilfe eingeplant.
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Russland und Ukraine melden zahlreiche Drohnenangriffe in der Nacht
Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, es seien 85 Kampfdrohnen abgeschossen worden. Zur geografischen Ausbreitung der Angriffe hieß es, die Regionen Krasnodar, Woronesch, Belgorod, Tambow, Kursk im Westen und Süden des Landes sowie die annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim seien betroffen gewesen. Wegen möglicher Drohnengefahr stellten aber auch die Flughäfen Kasan, Nischnekamsk und Uljanowsk in der Wolgaregion zeitweise den Betrieb ein.
Die ukrainische Luftwaffe teilte indessen mit, nachts seien von 74 angreifenden russischen Drohnen 47 abgeschossen worden. Schäden durch den Angriff wurden unter anderem aus dem Gebiet Dnipropetrowsk gemeldet. Dort seien Infrastrukturanlagen und ein Industrieobjekt beschädigt worden.
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Russland meldet Vorrücken bis auf drei Kilometer vor strategisch wichtiges Pokrowsk
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Scholz begrüßt Treffen zwischen Trump und Putin
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Selenskyj schlägt Nordkorea Gefangenenaustausch vor
Seinem Post fügte Selenskyj eine kurze Videosequenz der beiden verwundeten mutmaßlichen Gefangenen hinzu. "Es soll in der Welt keinen Zweifel mehr daran geben, dass die russische Armee auf militärische Hilfe Nordkoreas angewiesen ist", sagte Selenskyj. Er legte jedoch keinen Beweis dafür vor, dass es sich um Nordkoreaner handelt. Am Sonntag bestätigte der südkoreanische Geheimdienst die ukrainischen Angaben.
Russlands Präsident Putin habe vor drei Jahren versucht, die Geschichte neu zu schreiben, "aber jetzt kann er nicht ohne militärische Hilfe aus Pjöngjang auskommen". Bisher haben weder Russland noch Nordkorea bestätigt, dass Nordkorea Soldaten zur Unterstützung der russischen Armee entsandt hat. Nach Angaben der USA und Südkoreas sind etwa 10.000 Soldaten aus Nordkorea in Russland im Einsatz.
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Pistorius trifft sich in Fünferrunde mit europäischen Verteidigungsministern
Ziel ist eine Stärkung der europäischen Sicherheit und Verteidigungsbereitschaft. Trump hatte wiederholt Anlass für Zweifel an seiner Verlässlichkeit im Bündnis gegeben. Unklar ist, wie die USA unter seiner Führung die militärische Unterstützung für die Ukraine fortsetzen. Die europäischen Verteidigungsminister wollen in Warschau daher auch über die weitere Hilfe für die Ukraine sprechen.
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Nato-Staaten beraten beim Ostseegipfel über russische Schattenflotte
In den vergangenen Monaten waren mehrere Daten- und Stromkabel in der Ostsee gekappt worden. In der Nato besteht der Verdacht, dass es sich um Sabotageakte handelt, die von Russland gesteuert wurden. Mit seiner sogenannten Schattenflotte von Schiffen, die unter fremder Flagge fahren, umgeht Russland das Ölembargo, das wegen des Angriffs auf die Ukraine verhängt wurde. Ein Schiff, das mutmaßlich zu dieser Flotte gehört, steht im Verdacht, für die Beschädigung mehrerer Unterseekabel an Weihnachten verantwortlich zu sein.
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Laut Südkorea bereits 300 Nordkoreaner im Ukrainekrieg gestorben
Laut Yonhap führt der Geheimdienst die hohen Verluste unter den nordkoreanischen Truppen auf deren "mangelndem Verständnis der modernen Kriegsführung" zurück. Ebenfalls geht der NIS davon aus, dass die nordkoreanischen Soldaten von Russland dazu aufgefordert werden, im Ernstfall einer Kriegsgefangenschaft durch Suizid zuvorzukommen.
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Russische Einnahmen aus Energieexporten 2024 deutlich gestiegen
Die Öl- und Gasindustrie ist die wichtigste Geldquelle für den russischen Staatshaushalt. In den Jahren vor dem Krieg machte sie zwischen einem Drittel und der Hälfte aller Gesamteinnahmen aus. Der russische Militärhaushalt in diesem Jahr kann mit einem Höchstwert von knapp 160 Milliarden Euro zu zwei Dritteln aus den Exporteinnahmen aus 2024 finanziert werden.
Nach Kriegsbeginn hat Russland seine Exporte nach Indien und China erhöht und kann trotz der dabei vereinbarten Rabatte teilweise die Einnahmeverluste durch den Entfall der Pipeline-Lieferungen nach Europa ausgleichen. Europäische Länder importieren zudem weiterhin Flüssiggas aus Russland – im vergangenen Jahr mit 18 Millionen Tonnen sogar mehr als in den Vorjahren.
Zudem kann Russland Sanktionen umgehen, indem die Ölexporteure die sogenannte Schattenflotte nutzen. Dabei werden Hunderte Tanker eingesetzt, die in anderen Ländern registriert sind. Teile der Schattenflotte wurden bereits durch die EU, Großbritannien und die USA sanktioniert. Mehrere EU-Länder fordern härtere Maßnahmen. So solle die von der G7 beschlossene Preisobergrenze von 60 Dollar pro Barrel russischen Öls gesenkt werden.
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Pistorius besucht Kyjiw
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Ukrainisches Militär meldet Angriff auf Waffenfabrik und Munitionslager
Ukrainischen Geheimdienstkreisen zufolge hat die Ukraine zudem den russischen Luftwaffenstützpunkt Engels angegriffen. Dort sei ein Munitionslager getroffen worden. Es seien auch andere Ziele angegriffen worden, im Chemiewerk Alexinsky und in der Raffinerie Saratowsky seien Feuer ausgebrochen.
Bereits vergangene Woche hatte die Ukraine in Engels ein Treibstoffdepot angegriffen, das infolgedessen mehrere Tage lang brannte. Aus dem Depot sollen die Langstreckenbomber, die auf einem Stützpunkt in Engels stationiert sind, mit Treibstoff versorgt werden.
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Wichtige ukrainische Kohlemine stillgelegt
Die Mine in Pokrowsk war das letzte Bergwerk zum Abbau von Kokskohle unter ukrainischer Kontrolle. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Stahlproduktion für das ukrainische Militär. Zudem ist Stahl das zweitwichtigste ukrainische Exportprodukt. Darüber hinaus hat die Stadt eine strategische Bedeutung für die ukrainischen Streitkräfte: Sie liegt an einem wichtigen Eisenbahn- und Straßenknotenpunkt, der den Osten des Landes mit der Großstadt Dnipro verbindet.
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Pistorius sichert Ukraine auch für Zeit nach Bundestagswahl Unterstützung zu
Der Minister zeigte sich zudem zuversichtlich mit Blick auf weitere Hilfen für die Ukraine in Höhe von drei Milliarden Euro. Alles sei dafür vorbereitet worden, die Verhandlungen innerhalb der Bundesregierung seien jedoch noch nicht abgeschlossen. Es gehe um Geld, das nicht vorhanden sei, weil es keinen Haushalt gebe, sagte Pistorius. Er sei "optimistisch", dass eine Lösung gefunden werde. Medienberichten zufolge haben Pistorius und die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) vorgeschlagen, die Unterstützung für die Ukraine noch vor der Bundestagswahl um zusätzlich drei Milliarden Euro aufzustocken. Der Spiegel berichtete jedoch, Bundeskanzler Olaf Scholz blockiere das Vorhaben.
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Deutschland überlässt der Ukraine 60 Iris-T-Raketen
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Russische Luftangriffe – Landesweiter Alarm in der Ukraine
Wie der nationale Netzbetreiber der Ukraine mitteilte, kam es in sechs Regionen zu Notstromabschaltungen aufgrund des "massiven" russischen Raketenangriffs. Laut dem Bürgermeister von Lwiw richteten die russischen Streitkräfte ihre Angriffe auch gezielt auf ukrainische Infrastruktur.
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Russische Truppen rücken in zwei Orten nahe Pokrowsk vor
Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front finden Sie hier:
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Angriff Russlands gilt laut Selenskyj ukrainischem Energiesektor
Trotz der zeitweisen Notstromabschaltung sagt Selenskyj: "Dank unserer Flugabwehr und aller beteiligten Einheiten können wir den Betrieb unseres Energiesystems aufrechterhalten." Von den 40 Raketen seien mindestens 30 abgefangen worden.
Dennoch appellierte der Präsident erneut an die westlichen Verbündeten, die Ukraine bei ihrem Verteidigungskampf zu unterstützen. Sein Land brauche eine stärkere Luftverteidigung. Versprechen, die von den Partnern gemacht wurden, seien bislang nicht eingelöst worden.
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Rund 4,2 Millionen Ukrainer in EU geflüchtet
Knapp ein Viertel (23,1 Prozent) der Geflüchteten sind erwachsene Männer, der Rest Frauen und Kinder.
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Selenskyj beziffert ukrainische Truppenstärke auf 880.000
Auf ukrainischem Gebiet befänden sich derzeit 600.000 russische Soldaten, sagte Selenskyj weiter. Die seien allerdings an der Frontlinie entlang der besetzten Gebiete – während die ukrainische Armee breiter verteilt sei. Die Frontlinie in der Ukraine ist etwa 800 Kilometer lang. Die derzeit nicht umkämpften Grenzabschnitte zwischen der Ukraine und Russland sowie dem russischen Verbündeten Belarus kommen jedoch auf eine Gesamtlänge von 1.200 Kilometern und werden ebenfalls von ukrainischen Truppen gesichert.
Die Zahl von 880.000 aktiven Soldaten kann nicht unabhängig geprüft werden. Sie stimmt mit früheren Angaben Selenskyjs zu ukrainischen Verlusten – demnach sollen mehr als 400.000 Soldaten getötet und verletzt sein – und früheren ukrainischen Angaben zur Gesamtzahl aller eingesetzten Soldaten, die bei mehr als 1,2 Millionen liegen soll. Die Zahl von 600.000 russischen Soldaten, die derzeit gegen die Ukraine kämpfen, stimmt mit Einschätzungen der Nato dazu überein.
Die Überzahl im Vergleich zu den russischen Truppen zeigt sich allerdings nicht an der Front. Dort beklagen Offiziere und Soldaten regelmäßig, ihren Gegnern zahlenmäßig unterlegen zu sein. Grund dafür ist der Soldatenmangel in der ukrainischen Infanterie, der dort deutlich größer ist als in anderen Truppenteilen.
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Ukraine und Russland tauschen 50 Gefangene aus
Das russische Verteidigungsministerium bestätigte die Angaben. Die 25 freigelassenen russischen Soldaten befänden sich derzeit in Belarus und würden bald nach Russland gebracht. Seit Kriegsbeginn haben die Ukraine und Russland in Dutzenden Aktionen Tausende Kriegsgefangene ausgetauscht.
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Ukrainisches Parlament verlängert Kriegsrecht bis Mai
Das Parlament billigte die Verlängerung mit jeweils mehr als 300 Stimmen von benötigten 225, wie Abgeordnete mitteilten. Während des Kriegsrechts hat der Präsident größere Befugnisse, Gesetze inklusive der Verlängerung des Kriegsrechts erfordern aber weiterhin eine Abstimmung im Parlament. Dort hat Wolodymyr Selenskyjs Partei wiederum eine absolute Mehrheit.
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Selenskyj: Ukraine produziert ein Drittel ihrer Waffen selbst
Details, etwa dazu, welche Waffen in der Ukraine produziert würden, nannte Selenskyj nicht. Die Ukraine wirbt bei ihren Unterstützerländern seit Monaten verstärkt um Investitionen in ihre Rüstungsindustrie, um mehr Waffen selbst herstellen zu können. Dänemark und weitere skandinavische Länder kaufen zudem regelmäßig Waffen ukrainischer Hersteller für das Militär des Landes, um die Rüstungsindustrie zu finanzieren.
Vor allem bei kleinen Drohnen dürfte die Ukraine weitgehend von Hilfslieferungen unabhängig sein. Eine sogenannte Drohnenkoalition aus mehreren europäischen Ländern hat dem Land zwar inzwischen Zehntausende Drohnen unterschiedlicher Typen geliefert. In der Ukraine wiederum wurden nach Regierungsangaben im vergangenen Jahr mehr als eine Million Drohnen gefertigt. Die Bauteile dafür beschafft das Land selbst, zu großen Teilen aus China – das auch Russland mit Drohnen und Bauteilen beliefert.
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Polen wirft Russland Planung von Anschlägen vor
Belege für seinen Vorwurf nannte er nicht. Westliche Sicherheitsdienste vermuten, dass der russische Geheimdienst hinter mehreren Brandsätzen steckt, die in Paketen an Bord von Frachtflugzeugen auf dem Weg nach Nordamerika deponiert waren. Darunter war auch ein Brandsatz, der in einem Logistikzentrum in Deutschland Feuer fing und ein weiterer, der sich im vergangenen Jahr in einem Lagerhaus in England entzündete. Die Hintergründe sind aber noch nicht aufgeklärt.
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Ukraine attackiert Öldepot in Russland
Woroneschs Gouverneur Alexander Gussew bestätigte den Angriff. "Infolge des Absturzes einiger Drohnen (…) kam es zu einer Entzündung auf dem Gelände eines Öllagers", schrieb er auf Telegram. Dabei sei niemand verletzt worden.
In den vergangenen Tagen hatte die Ukraine mehrere Ziele in Russland mit Drohnen und Raketen beschossen, darunter ein Öldepot auf dem Gelände einer russischen Luftwaffenbasis bei der Stadt Engels in der Region Saratow. Auf dem Militärflugplatz Engels-2 sind russische Langstreckenbomber stationiert, die aus dem angegriffenen Depot mit Treibstoff versorgt werden.
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Russischer Flugabwehroffizier zu Straflager verurteilt
Der auf der von Russland 2014 annektierten Schwarzmeerhalbinsel Krim stationierte Offizier hatte demnach geglaubt, eine ukrainische Drohne als Ziel im Visier zu haben. Dann stellte sich heraus, dass die Flugabwehrrakete einen Hubschrauber traf. Bei dem Absturz starben drei Menschen an Bord.
Laut der Zeitung war der Flugabwehroffizier zunächst in der Stadt Sewastopol auf der Krim vor einem Militärgericht zu drei Jahren Straflager verurteilt worden. Das Verteidigungsministerium und die Witwen der getöteten Hubschraubercrew hatten dann eine schärfere Strafe gefordert. Das Gericht in Rostow am Don milderte die Strafe nun aber ab, weil der Mann Reue gezeigt habe, hieß es. Statt der vom Ministerium geforderten fast 200 Millionen Rubel (rund 1,89 Millionen Euro) Strafe für den Verlust des Hubschraubers muss er auch nur 5 Millionen Rubel zahlen.
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Starmer und Selenskyj wollen in Kyjiw Partnerschaftsvertrag unterzeichnen
Nach Angaben der britischen Regierung werden Starmer und Selenskyj einen Vertrag über die "100-jährige Partnerschaft" beider Länder unterzeichnen, der Bereiche wie Verteidigung, Wissenschaft, Energie und Handel abdecken soll.
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