Ukrainekrieg: Russland und Ukraine setzen Gefangenenaustausch fort



aktuellen Lagebericht (PDF) des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Geolokalisierte Aufnahmen zeigen demnach, dass russische Einheiten in einem ländlichen Gebiet bei der Siedlung Hrekiwka vorankamen.

Die Kämpfe rund um die Industriestadt Torezk gingen laut dem ISW ebenfalls weiter. Demnach nahmen russische Truppen westlich von Torezk weiteres Gelände zwischen den Siedlungen Nowooleniwka und Olexandropil ein.

Mehr zum Frontverlauf finden Sie auf unseren Karten:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnudxoBk7Cgs2tGeXKEp","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","type":"web","provider_name":"Website","title":"Russische Truppen erobern weiteren Ort in Region Donezk","kicker":"Ukrainekarte aktuell","description":"Russische Soldaten haben offenbar den ostukrainischen Ort Oradne eingenommen. Im Kampf um die Stadt Torezk rückten hingegen ukrainische Einheiten vor.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2023-09/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen-teaserbild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen"}],"created_at":1747639147,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enudrrT74kwe2CAt5VYs","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"00000000682adb6b","updated_at":1747641353,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"5fa1930166f22ea813a3c371","user_locale":"en","version":141595},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnufjLRL5g8j6Z1k91s2","text":"

Selenskyj ordnet permanente Verhandlungsgruppe an

Nach dem ersten Treffen zwischen der Ukraine und Russland seit 2022 hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Bildung einer permanenten nationalen Verhandlungsgruppe angeordnet. Ziel der diplomatischen Bemühungen sei ein echter und nachhaltiger Frieden, schrieb Selenskyj auf X. 

Er habe sich von Verteidigungsminister Rustem Umjerow über den Verlauf der Gespräche informieren lassen, sagte Selenskyj. Dabei habe die Ukraine gezeigt, dass es notwendig sei, weiter Druck auf Russland auszuüben, den Krieg zu beenden. Selenskyj will auch mit US-Präsident Donald Trump über die Verhandlungen mit Russland reden – nachdem dieser heute mit dem russischen Machthaber Wladimir Putin telefoniert hat.

Als bedeutendstes Ergebnis bezeichnete Selenskyj die Vereinbarung über den Austausch von jeweils 1.000 Kriegsgefangenen. "Unser Team arbeitet sich derzeit durch die Details des Austauschs", sagte Selenskyj. Es wäre die bisher größte Freilassung von Kriegsgefangenen auf beiden Seiten.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Wolodymyr Selenskyj","local_id":"bnufkgwc5g8j6Z1k91s3","text":""Die Ukraine hat keine Angst vor direkten Gesprächen mit Russland.""},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnufkmz25g8j6Z1k91s4","text":"

Zugleich berichtete Selenskyj, dass Russland in den Verhandlungen Drohungen geäußert hätte. Details nannte er nicht. Medienberichten zufolge soll Russland gedroht haben, den Krieg auf unbestimmte Zeit fortsetzen zu können. Selenskyj betonte, dass die Ukraine am Ziel einer bedingungslosen Waffenruhe für mindestens 30 Tage festhalte, damit Menschenleben gerettet würden und die Grundlage für Diplomatie geschaffen werden könne. Er betonte auch die Bereitschaft zu einem Treffen mit Putin, "um Schlüsselfragen zu lösen" in dem Konflikt.

"}],"created_at":1747660488,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enufjLRL5g8j6Z1k91s1","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000682b2ec8","updated_at":1747675252,"updated_by":"60f0370d7e0f2dddbf5d27cd","user_id":"6437b6e23676d933e8e270db","user_locale":"en","version":141623},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnufxttu3MXm7L2A0nEi","text":"

JD Vance warnt vor "Sackgasse" in Ukraine-Gesprächen

US-Vizepräsident JD Vance hat in den Gesprächen über Russlands Krieg gegen die Ukraine vor Stillstand gewarnt. "Wir sind uns bewusst, dass wir uns hier in einer Sackgasse befinden", sagt Vance vor einem Telefongespräch zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsidenten Wladimir Putin. Das Telefonat soll am Nachmittag – 16 Uhr MESZ – stattfinden.

Angesichts des anstehenden Gesprächs teilte die US-Regierung mit, verschiedene Optionen würden auf dem Tisch liegen – auch neue Sanktionen gegen Russland. Zudem sagte eine Regierungssprecherin, Trump sei weiterhin bereit, Putin persönlich zu treffen. Die russische Regierung ließ laut der staatlichen Nachrichtenagentur Ria hingegen verlautbaren, ein direktes Treffen der Präsidenten Russlands und der USA werde aktuell nicht vorbereitet.

"}],"created_at":1747662955,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enufxttu3MXm7L2A0nEh","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"00000000682b386b","updated_at":1747663386,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_locale":"en","version":141608},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnugv9xH3MXm7L2ABMhT","text":"

Telefongespräch Trumps mit Putin dauerte mehr als zwei Stunden

Das Telefonat der Präsidenten Russlands und der USA, Wladimir Putin und Donald Trump, hat laut der russischen Seite mehr als zwei Stunden gedauert. Vor russischen Medienvertretern sagte Putin, das Gespräch sei sehr informativ und hilfreich gewesen.

Demnach vereinbarten die beiden Präsidenten, ein "Memorandum" über zukünftige Friedensgespräche auszuhandeln. Auf dieser Basis sei eine Waffenruhe mit der Ukraine denkbar, zitiert die Agentur Tass Putin. Nötig seien hierfür Kompromisse, die beiden Seiten gerecht würden. Zudem betonte Russlands Präsident, die Ursachen des Konflikts müssten beseitigt werden.

Die US-Regierung hat sich bislang nicht zu dem Telefongespräch geäußert.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Aleksey Babushkin/AFP/Getty Images","media_local_id":"mnuh6cZ6uxR75uBAMizt","title":"Russlands Präsident Wladimir Putin hat das Gespräch mit Donald Trump als sehr informativ und hilfreich bezeichnet"}],"local_id":"bnuh6WynuxR75uBAMizs"}],"created_at":1747673474,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enugv9xH3MXm7L2ABMhS","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1747675563,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":3308,"local_id":"mnuh6cZ6uxR75uBAMizt","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1747675566,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/enugv9xH3MXm7L2ABMhS/mnuh6cZ6uxR75uBAMizt.jpeg","user_id":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_locale":"en","version":141626,"width":4962}],"sort":"00000000682b6182","updated_at":1747675566,"user_id":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_locale":"en","version":141626},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnuhACR35r4M31chBtmw","text":"

Gespräche zwischen Ukraine und Russland sollen laut Trump unverzüglich beginnen

US-Präsident Donald Trump hat nach dem Telefonat mit Putin angekündigt, dass Gespräche zwischen Russland und der Ukraine direkt beginnen sollen. Es gehe um eine Waffenrufe "und viel wichtiger um ein Ende des Kriegs", schrieb Trump auf Truth Social. Er habe bereits mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der italienischen Premierministerin Giorgia Meloni, Bundeskanzler Friedrich Merz und dem finnischen Präsidenten Alexander Stubb gesprochen.

Das Gespräch mit Putin sei ausgezeichnet gewesen, schrieb Trump. Russland wolle mit den USA Handel treiben, wenn dieses "katastrophale ‘Blutbad‘“ vorbei sei. Die Ukraine könne von diesem Handel beim Wiederaufbau profitieren.

"}],"created_at":1747676343,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enuhACR35r4M31chBtmv","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000682b6cb7","updated_at":1747678960,"updated_by":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_id":"6239bd93f5c24ea8b7494142","user_locale":"en","version":141651},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnuhQVnd3MXm7L2ABMhw","text":"

Der Papst als Vermittler zwischen der Ukraine und Russland?

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Amanda Perobelli/Reuters","media_local_id":"mnuhSpq53MXm7L2ABMi7","title":"Laut Donald Trump könnte der Vatikan eine Vermittlerrolle im Ukrainekrieg einnehmen."}],"local_id":"bnuhSnGn3MXm7L2ABMi5"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnuhSoKL3MXm7L2ABMi6","text":"

Laut dem US-Präsidenten Donald Trump könnte dem Vatikan eine entscheidende Rolle in künftigen ukrainisch-russischen Gesprächen zukommen. Nach einem Gespräch mit Russlands Präsident Wladimir Putin teilte Trump auf seinem Onlinenetzwerk mit, der Vatikan, vertreten durch den Papst, sei interessiert an der Vermittlung zwischen beiden Ländern.

Wörtlich sprach Trump von "hosting the negotiations" – ob damit eine inhaltliche Leitung der Gespräche oder eine mögliche Gastgeberrolle des Heiligen Stuhls auch im örtlichen Sinne gemeint war, blieb zunächst offen. Papst Leo XIV. selbst hat sich seit seiner Wahl zum neuen Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche mehrfach zum Krieg in der Ukraine geäußert und einen gerechten und dauerhaften Frieden gefordert.

"}],"created_at":1747679212,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enuhQVnd3MXm7L2ABMhv","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1747679450,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":2057,"local_id":"mnuhSpq53MXm7L2ABMi7","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1747679988,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/enuhQVnd3MXm7L2ABMhv/mnuhSpq53MXm7L2ABMi7.jpeg","user_id":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_locale":"en","version":141662,"width":3078}],"sort":"00000000682b77ec","updated_at":1747679988,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_locale":"en","version":141662},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnuhT1M13MXm7L2ABMiA","text":"

Regierungschefs loben Vorstoß von Papst Leo XIV.

Die Staats- und Regierungschefs mehrerer europäischer Staaten sowie der USA haben die Bereitschaft des neuen Papstes begrüßt, in Gesprächen zwischen Russland und der Ukraine zu vermitteln. Das teilte das Büro der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni mit. Demnach tauschten sich neben Meloni unter anderem der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, der französische Präsident Emmanuel Macron sowie Bundeskanzler Friedrich Merz mit US-Präsident Donald Trump nach dessen Telefonat mit Wladimir Putin aus. In dem Austausch sei die "Bereitschaft des Heiligen Vaters, die Gespräche im Vatikan zu führen", positiv bewertet worden.

"Es wird daran gearbeitet, dass unverzüglich Verhandlungen zwischen den Parteien in Gang kommen, die so schnell wie möglich zu einem Waffenstillstand führen und die Bedingungen für einen gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine schaffen können", hieß es in der Erklärung Melonis. Italien setze sich für den Frieden ein und sei bereit, seinen Teil dazu beizutragen, die Kontakte zwischen den Konfliktparteien zu erleichtern.

"}],"created_at":1747680387,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enuhT1M13MXm7L2ABMi9","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000682b7c83","updated_at":1747681366,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_locale":"en","version":141667},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnuhkW6h3MXm7L2AXg9v","text":"

Selenskyj fordert Details zu Memorandum

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert weitere Details zu dem von Wladimir Putin angesprochenen Memorandum für eine mögliche Beilegung des Konflikts. Putin hatte zuvor bekanntgegeben, seine Regierung werde ein Memorandum vorlegen und sei bereit, mit der Ukraine darüber zu verhandeln.

Zudem lehnte Selenskyj erneut einen Rückzug aus den von Russland annektierten Gebieten ab. "Wenn Russland zur Bedingung macht, dass unsere Truppen von unserem Land abziehen, heißt das, dass sie keine Waffenruhe und kein Ende des Krieges wollen", sagte er nach dem Telefonat von US-Präsident Donald Trump mit Putin.

"}],"created_at":1747685278,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enuhkW6h3MXm7L2AXg9u","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000682b8f9e","updated_at":1747719230,"updated_by":"60d3018f2d640285568ff28b","user_id":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_locale":"en","version":141682},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnuiRMfX6oGi3R814tFu","text":"

Selenskyj spricht von "entscheidendem Zeitpunkt"

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat vor einem Rückzug der USA aus den Friedensbemühungen im Ukrainekrieg gewarnt. "Es ist für uns alle von entscheidender Bedeutung, dass sich die Vereinigten Staaten nicht von den Gesprächen und dem Streben nach Frieden distanzieren", schrieb Selenskyj auf der Plattform X. Der Einzige, der davon profitiere, sei der russische Präsident Wladimir Putin. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Wolodymyr Selenskyj","local_id":"bnukuJmV3K5b4jmCYE6F","text":""Dies ist ein entscheidender Zeitpunkt. Jetzt kann die Welt sehen, ob ihre führenden Politiker in der Lage sind, eine Waffenruhe zu sichern und einen echten, anhaltenden Frieden zu schaffen.""},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Efrem Lukatsky/AP/dpa","media_local_id":"mnum4eh63K5b4jmCYE6V","title":""}],"local_id":"bnum4dAy3K5b4jmCYE6U"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnukuMt33K5b4jmCYE6G","text":"

Nach eigener Aussage sprach Selenskyj zweimal mit US-Präsident Donald Trump, einmal vor dessen Gespräch mit Putin sowie einmal danach. An dem zweiten Gespräch nahmen demnach auch mehrere europäische Staats- und Regierungschefs teil, darunter Kanzler Friedrich Merz (CDU).

Im Gespräch mit Trump habe er bekräftigt, die Ukraine sei "zu direkten Verhandlungen mit Russland bereit – egal in welchem Format", schrieb Selenskyj. Entsprechende Verhandlungen könnten in der Türkei, im Vatikan oder in der Schweiz stattfinden: "Wir ziehen alle möglichen Orte in Betracht."

Die Ukraine müsse nicht davon überzeugt werden, "unsere Vertreter sind bereit, in den Verhandlungen echte Entscheidungen zu treffen". Was man vielmehr brauche, sei eine entsprechende Bereitschaft Russlands.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnukxxR13K5b4jmCYE6Q","oembed_json":"{"_id":"https://twitter.com/ZelenskyyUa/status/1924545178997551182","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://x.com/ZelenskyyUa/status/1924545178997551182","html":"

I spoke with @POTUS twice today. First, we had a one-on-one call before his conversation with the head of Russia, and later we spoke together with President Trump and European leaders President @EmmanuelMacron, Prime Minister @GiorgiaMeloni, Federal Chancellor @bundeskanzler,… pic.twitter.com/mm6a0Pro84

— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) May 19, 2025

nnn","url":"https://twitter.com/ZelenskyyUa/status/1924545178997551182","type":"rich","provider_name":"X","title":"Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський on Twitter / X","description":"I spoke with @POTUS twice today. First, we had a one-on-one call before his conversation with the head of Russia, and later we spoke together with President Trump and European leaders President @EmmanuelMacron, Prime Minister @GiorgiaMeloni, Federal Chancellor @bundeskanzler,… pic.twitter.com/mm6a0Pro84— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) May 19, 2025nnn","domain":"x.com","color":"#55ACEE","amp":"","icon":"https://abs.twimg.com/favicons/twitter.ico","icon_width":32,"icon_height":32,"thumbnail_url":"https://pbs.twimg.com/media/GrVWHthXoAAkA6P.jpg:large","thumbnail_width":1998,"thumbnail_height":1998}","url":"https://x.com/ZelenskyyUa/status/1924545178997551182"}],"created_at":1747702927,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enuiRMfX6oGi3R814tFt","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1747720380,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1667,"local_id":"mnum4eh63K5b4jmCYE6V","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1747723720,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/enuiRMfX6oGi3R814tFt/mnum4eh63K5b4jmCYE6V.jpeg","user_id":"60d3018f2d640285568ff28b","user_locale":"en","version":141690,"width":2500}],"sort":"00000000682bd48f","updated_at":1747723720,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_locale":"en","version":141690},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnumjtcA6ZMw3YhPXAfS","text":"

Pistorius wirft Putin vor, auf Zeit zu spielen 

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat Russlands Präsidenten Wladimir Putin vorgeworfen, im Ukrainekrieg lediglich auf Zeit zu spielen. "Das kann man sehr klar erkennen", sagte Pistorius vor Beratungen der EU-Außen- und Verteidigungsminister in Brüssel.
Die anhaltenden russischen Angriffe gegen die Ukraine sprächen eine "klare Sprache". Man müsse Putin "an seinen Taten messen und nicht an seinen Worten", sagte der SPD-Politiker.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Michael Kappeler/dpa","media_local_id":"mnumq8a15enQ5SR9QhSE","title":"Man müsse Putin "an seinen Taten messen und nicht an seinen Worten", sagt Verteidigungsminister Boris Pistorius."}],"local_id":"bnumq6QX5enQ5SR9QhSD"}],"created_at":1747728152,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enumjtcA6ZMw3YhPXAfR","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1747729076,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1668,"local_id":"mnumq8a15enQ5SR9QhSE","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1747729425,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/enumjtcA6ZMw3YhPXAfR/mnumq8a15enQ5SR9QhSE.jpeg","user_id":"6437b5f90b23ada1a0a468d3","user_locale":"en","version":141712,"width":2500}],"sort":"00000000682c3718","updated_at":1747729425,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"67f8d97007d4639f98eab5cc","user_locale":"en","version":141712},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnunK6QP5enQ5SR9KbLC","text":"

Selenskyj nennt russische Forderungen "unrealistisch"

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Russland vorgeworfen, durch die Gespräche mit den USA "Zeit schinden" zu wollen. "Es ist offensichtlich, dass Russland Zeit schinden will, um seinen Krieg und die Besatzung fortzusetzen", schrieb Selenskyj auf der Onlineplattform X. Die russischen Forderungen seien bislang "unrealistisch". 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnunK7x15enQ5SR9KbLD","oembed_json":"{"_id":"https://twitter.com/ZelenskyyUa/status/1924754314397958609","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://x.com/ZelenskyyUa/status/1924754314397958609","html":"

Spoke with President of Finland @AlexStubb.

We informed each other about our contacts with partners and discussed details of yesterday’s conversation with @POTUS. The key point is that diplomacy aimed at peace must be well-coordinated and focused on tangible outcomes.

It is… pic.twitter.com/UuOMsR2h3V

— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) May 20, 2025

nnn","url":"https://twitter.com/ZelenskyyUa/status/1924754314397958609","type":"rich","provider_name":"X","title":"Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський on Twitter / X","description":"Spoke with President of Finland @AlexStubb.We informed each other about our contacts with partners and discussed details of yesterday’s conversation with @POTUS. The key point is that diplomacy aimed at peace must be well-coordinated and focused on tangible outcomes.It is… pic.twitter.com/UuOMsR2h3V— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) May 20, 2025nnn","domain":"x.com","color":"#55ACEE","amp":"","icon":"https://abs.twimg.com/favicons/twitter.ico","icon_width":32,"icon_height":32,"thumbnail_url":"https://pbs.twimg.com/media/GrYXSEpWsAAJ5Bz.jpg:large","thumbnail_width":2048,"thumbnail_height":1365}","url":"https://x.com/ZelenskyyUa/status/1924754314397958609"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnunKANr5enQ5SR9KbLE","text":"

Für heute seien weitere Gespräche mit den Partnern der Ukraine angesetzt, schrieb der ukrainische Präsident weiter. Man arbeite daran, Russland durch Druck zu einem Verhaltenswandel zu zwingen. Hierfür seien Sanktionen ein wichtiges Mittel, betonte Selenskyj.

Für die Ukraine bestehe "kein Zweifel", dass der Krieg am "Verhandlungstisch" beendet werden müsse. Dabei sei die Ukraine zu jedem Verhandlungsformat bereit, "das zu Ergebnissen führt". Sofern Russland jedoch weiterhin an "unrealistischen Bedingungen" festhalte, müsse es "harte Konsequenzen" geben.

"}],"created_at":1747734511,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enunK6QP5enQ5SR9KbLB","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000682c4fef","updated_at":1747740426,"updated_by":"62c294bfed54feac78560c42","user_id":"6437b5f90b23ada1a0a468d3","user_locale":"en","version":141725},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnv21Bp34VsJ5wsjLnde","text":"

Flugverkehr in Moskau wegen Drohnenangriff ausgesetzt

Wegen eines großen ukrainischen Drohnenangriffs auf Moskau ist nach Behördenangaben in der russischen Hauptstadt der Flugverkehr ausgesetzt worden. Russland habe seit Mitternacht mehr als 20 Drohnen abgefangen, die in Richtung Moskau geflogen seien, schrieb Bürgermeister Sergej Sobjanin bei Telegram.

Wie die russische Luftfahrtbehörde mitteilte, wurde der Flugverkehr auf mehreren Moskauer Flughäfen eingestellt. Auf dem wichtigsten Hauptflughafen Scheremetjewo sowie auf den Flughäfen Wnukowo, Domodedowo und Schukowskij sei jeweils ein Flugverbot verhängt worden. 

"}],"created_at":1747889768,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"env21Bp34VsJ5wsjLndd","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"00000000682eae68","updated_at":1747901685,"updated_by":"62c294bfed54feac78560c42","user_id":"67ee88d64da1c1805c50b9bd","user_locale":"en","version":141822},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnv3hHwUcDZHtkAVACQF","text":"

Merz sichert Litauen Hilfe bei der Selbstverteidigung zu

Bundeskanzler Friedrich Merz hat Litauen die Unterstützung Deutschlands in einem Verteidigungsfall zugesichert. "Ich will es an die Adresse der Bevölkerung sagen: Liebe Litauerinnen und Litauer, Sie können sich auf uns, Sie können sich auf Deutschland verlassen", sagte Merz beim Besuch der Bundeswehrbrigade, die derzeit in dem baltischen Nato- und EU-Land aufgebaut wird. Bis Ende 2027 soll die Stationierung von derzeit etwa 400 Soldaten auf fast 5.000 ansteigen.

Eine Beteiligung der Bundeswehr an einer möglichen Friedenstruppe in der Ukraine nach einem Waffenstillstand sei derzeit kein Thema, sagte Merz. Deutschland müsse sich "im Augenblick mit der Frage von stationierten Truppenteilen in der Ukraine nicht beschäftigen".

Mehr zum Besuch von Friedrich Merz und Verteidigungsminister Boris Pistorius in Litauen können Sie hier lesen:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnv3vsbBcDZHtkAVACQG","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/2025-05/bundeskanzler-merz-litauen-nato-brigade","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/2025-05/bundeskanzler-merz-litauen-nato-brigade","url":"https://www.zeit.de/politik/2025-05/bundeskanzler-merz-litauen-nato-brigade","type":"web","provider_name":"Website","title":"Merz und Pistorius besuchen neue Bundeswehr-Brigade in Litauen","kicker":"Nato","description":"Bis 2027 will Deutschland 4.800 Soldaten dauerhaft in Litauen stationieren. Zum feierlichen Appell der Brigade sind der Kanzler und Verteidigungsminister angereist.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2025-05/bundeskanzler-friedrich-merz-cdu-ist-zum-auftakt-seines-besuchs-in-litauen-mit-militaerischen-ehren-empfangen-worden-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/2025-05/bundeskanzler-merz-litauen-nato-brigade"}],"created_at":1747911222,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"env3hHwUcDZHtkAVACQE","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000682f0236","updated_at":1747911457,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":141829},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnv3vu2pcDZHtkAVACQK","text":"

Ukraine erhält von Russland Liste für geplanten Gefangenenaustausch

Russland hat der Ukraine nach Angaben aus Kyjiw Listen mit Kandidaten für den Gefangenenaustausch vorgelegt, den die beiden Länder vergangene Woche in Istanbul vereinbart hatten. "Wir prüfen die Details für jede Person, die auf den von der russischen Seite vorgelegten Listen steht", schrieb der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj X.

Bei den Gesprächen in Istanbul vergangene Woche hatten sich die ukrainische und die russische Delegation nicht auf eine Waffenruhe einigen können. Allerdings vereinbarten sie einen Austausch von jeweils 1.000 Kriegsgefangenen – laut Selenskyj das "womöglich einzige greifbare Ergebnis" der Gespräche. Es wäre die größte einzelne Austauschaktion seit Kriegsbeginn. Bislang sind in mehr als 60 Austauschaktionen mehr als 4.000 ukrainische Kriegsgefangene in ihre Heimat zurückgekehrt, teils nach dreijähriger Gefangenschaft.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Maxym Marusenko/NurPhoto via Getty Images","media_local_id":"mnv5Q8QKcDZHtkAVACQW","title":"Eine Frau umarmt im April 2025 ihren Sohn nach dessen Rückkehr aus dreijjähriger Kriegsgefangenschaft."}],"local_id":"bnv5Q7MvcDZHtkAVACQV"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnv5QGR8cDZHtkAVACQX","text":"

Wie viele Kriegsgefangene die beiden Länder derzeit jeweils haben, ist nicht genau bekannt. In Russland oder auf russisch besetztem Gebiet sind allerdings neben gefangenen Soldaten auch zahlreiche Zivilisten inhaftiert, viele von ihnen ohne Prozess. In Istanbul hatte Russland mitgeteilt, auch Zivilisten und einige aus ihrer Heimat entführte ukrainische Kinder und Jugendliche freilassen zu wollen. 

"}],"created_at":1747922578,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"env3vu2pcDZHtkAVACQJ","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1747927888,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":2334,"local_id":"mnv5Q8QKcDZHtkAVACQW","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1747927890,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/env3vu2pcDZHtkAVACQJ/mnv5Q8QKcDZHtkAVACQW.jpeg","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":141850,"width":3500}],"sort":"00000000682f2e92","updated_at":1747927890,"user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":141850},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnv3xsvT7HCv2y9vHhht","text":"

EU-Parlament stimmt Zöllen auf russische Agrarimporte zu

Das EU-Parlament hat zusätzliche Zölle auf Dünger und Nahrungsmittel aus Russland und Belarus auf den Weg gebracht. Eine breite Mehrheit der Abgeordneten stimmte in Brüssel für den Vorschlag der EU-Kommission. Russland solle damit die Finanzierung des Angriffskriegs gegen die Ukraine erschwert werden, heißt es in dem Verordnungsentwurf.
Zölle in Höhe von 6,5 Prozent sollten künftig etwa auf Zucker, Essig, Mehl und Tierfutter sowie Düngemittel auf Stick- und Harnstoffbasis erhoben werden. Damit wären künftig alle Agrarimporte aus Russland mit Abgaben belegt. Die EU-Staaten müssen den Plänen noch zustimmen, bevor die Zölle in Kraft treten.

Die betroffenen Düngemittel machten 2023 den Angaben zufolge 70 Prozent der gesamten Düngenutzung in der EU aus. Ein Viertel davon wurde aus Russland importiert, wobei dessen Marktanteil 2024 weiter anstieg. Diese Abhängigkeit könne für die Nahrungsversorgung in der EU zum Problem werden, sollte Russland die Marktmacht zur Erpressung nutzen, heißt es in der Verordnung.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Alexey Malgavko/Reuters","media_local_id":"mnv4qJr36ZMw3YhPLwww","title":""}],"local_id":"bnv4qHmR6ZMw3YhPLwwv"}],"created_at":1747911877,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"env3xsvT7HCv2y9vHhhs","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1747921460,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1637,"local_id":"mnv4qJr36ZMw3YhPLwww","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1747921461,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/env3xsvT7HCv2y9vHhhs/mnv4qJr36ZMw3YhPLwww.jpeg","user_id":"67f8d97007d4639f98eab5cc","user_locale":"en","version":141842,"width":2500}],"sort":"00000000682f04c5","updated_at":1747921461,"user_id":"60fbf5a98e104cff9fe4fc2a","user_locale":"en","version":141842},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnv92UyG5wfE4r2w8V5b","text":"

Ukraine lehnt Putins Plan für Pufferzone ab

Die Ukraine hat den Vorschlag von Russlands Präsident Wladimir Putin entschieden zurückgewiesen, eine Pufferzone an der Grenze zu schaffen. "Diese neuen aggressiven Forderungen sind eine klare Absage an Friedensbemühungen und zeigen, dass Putin der einzige Grund für das andauernde Töten ist und bleibt", schrieb Außenminister Andrij Sybiha auf X. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"","media_local_id":"mnvCab8t4VsJ5wsjKPmt","title":"Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha "}],"local_id":"bnvCaaT64VsJ5wsjKPms"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnvCapnY4VsJ5wsjKPmu","text":"

Zuvor hatte Putin nach seinem Besuch in der monatelang teils von ukrainischen Truppen kontrollierten westrussischen Region Kursk die Schaffung einer Sicherheitszone "entlang der Grenze" angekündigt. Wo genau die Zone verlaufen und wie tief in die Ukraine sie reichen soll, sagte er nicht.

Putin müsse mehr Druck bekommen, um den Krieg zu beenden, sagte Sybiha dazu. Sein Sprecher Heorhij Tychyj sagte, dass Putin die Pufferzone auf eigenem Gebiet errichten könne.

"}],"created_at":1747969143,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"env92UyG5wfE4r2w8V5a","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1748009157,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1125,"local_id":"mnvCab8t4VsJ5wsjKPmt","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1748009159,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/env92UyG5wfE4r2w8V5a/mnvCab8t4VsJ5wsjKPmt.jpeg","user_id":"67ee88d64da1c1805c50b9bd","user_locale":"en","version":141900,"width":2000}],"sort":"00000000682fe477","updated_at":1748009159,"user_id":"60ddc15b2d640298026fc29f","user_locale":"en","version":141900},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnvCYSRwRBRT3BdP26DH","text":"

Nach Abkommen: Russland meldet Austausch von ersten Gefangenen mit der Ukraine

Russland und die Ukraine haben nach russischen Angaben ihren bisher größten Gefangenenaustausch begonnen. Es seien jeweils 270 Kriegsgefangene und 120 Zivilisten übergeben worden, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Der vereinbarte Austausch von jeweils insgesamt 1.000 Gefangenen werde in den kommenden Tagen fortgesetzt, teilte das Ministerium mit.

"}],"created_at":1748008910,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"envCYSRwRBRT3BdP26DG","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068307fce","updated_at":1748012058,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":141910},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnvCaT5NRBRT3BdP26DQ","text":"

Selenskyj bestätigt Austausch von 390 Gefangenen mit Russland

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"","media_local_id":"mnvCozWQ7So864RG2bqh","title":"Eine Gruppe Ukrainer nach der Freilassung aus russischer Kriegsgefangenschaft. Das Bild wurde auf dem Telegram-Account des ukrainischen Präsidenten veröffentlicht."}],"local_id":"bnvCokWb7So864RG2bqg"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnvCqN4L5r4M31chAmKF","text":"

Der ukrainische Präsident hat auf der Onlineplattform X den Austausch der ersten Menschen im großen Gefangenenaustausch mit Russland bestätigt. Es sei der Abschluss der ersten Phase des "1000-für-1000"-Austauschabkommens mit Russland, schreibt Selenskyj. "Heute sind es 390 Personen. Wir erwarten, dass der Austausch am Samstag und Sonntag fortgesetzt wird."

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnvCfm93RBRT3BdP26DU","oembed_json":"{"_id":"https://twitter.com/ZelenskyyUa/status/1925915314719523266","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://x.com/ZelenskyyUa/status/1925915314719523266?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1925915314719523266%7Ctwgr%5E29b0a320a633487ef3ed66608c9f33377b192fb1%7Ctwcon%5Es1_c10&ref_url=https%3A%2F%2Fpublish.twitter.com%2F%3Furl%3Dhttps%3A%2F%2Ftwitter.com%2FZelenskyyUa%2Fstatus%2F1925915314719523266","html":"

We are bringing our people home. The first stage of the “1000-for-1000” exchange agreement has been carried out. This agreement was reached during the meeting in Türkiye, and it is crucial to implement it in full.

Today – 390 people. On Saturday and Sunday, we expect the… pic.twitter.com/OPIXycWcbA

— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) May 23, 2025

nnn","url":"https://twitter.com/ZelenskyyUa/status/1925915314719523266","type":"rich","provider_name":"X","title":"Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський on Twitter / X","description":"We are bringing our people home. The first stage of the “1000-for-1000” exchange agreement has been carried out. This agreement was reached during the meeting in Türkiye, and it is crucial to implement it in full.Today – 390 people. On Saturday and Sunday, we expect the… pic.twitter.com/OPIXycWcbA— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) May 23, 2025nnn","domain":"x.com","color":"#55ACEE","amp":"","icon":"https://abs.twimg.com/favicons/twitter.ico","icon_width":32,"icon_height":32,"thumbnail_url":"https://pbs.twimg.com/media/Gro5iykW8AA3UAe.jpg:large","thumbnail_width":1316,"thumbnail_height":987}","url":"https://x.com/ZelenskyyUa/status/1925915314719523266?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1925915314719523266%7Ctwgr%5E29b0a320a633487ef3ed66608c9f33377b192fb1%7Ctwcon%5Es1_c10&ref_url=https%3A%2F%2Fpublish.twitter.com%2F%3Furl%3Dhttps%3A%2F%2Ftwitter.com%2FZelenskyyUa%2Fstatus%2F1925915314719523266"}],"created_at":1748010112,"fold_out":false,"fold_out_index":0,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"envCaT5NRBRT3BdP26DP","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1748011837,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":720,"local_id":"mnvCozWQ7So864RG2bqh","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1748012037,"updated_by":"6239bd93f5c24ea8b7494142","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/envCaT5NRBRT3BdP26DP/mnvCozWQ7So864RG2bqh.jpeg","user_id":"5eaffc218013c5ea592b1cb4","user_locale":"en","version":141908,"width":1280}],"sort":"0000000068308480","updated_at":1748012037,"updated_by":"6239bd93f5c24ea8b7494142","user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":141909},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnvCnzXP6ZMw3YhPRC7j","text":"

Ukraine und USA starten gemeinsamen Wiederaufbaufonds

Mehr als drei Wochen nach Abschluss ihres Rohstoffabkommens haben die Ukraine und die USA offiziell einen gemeinsamen Wiederaufbaufonds ins Leben gerufen. "Der Fonds ist nun offiziell gestartet", schrieb Wirtschaftsministerin Julija Swyrydenko auf X. Die Übergabe einer diplomatischen Note durch die US-Botschaft bildete den letzten Schritt.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Efrem Lukatsky/dpa","media_local_id":"mnvCrgS56ZMw3YhPRC7p","title":""}],"local_id":"bnvCresS6ZMw3YhPRC7o"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnvCrnBa6ZMw3YhPRC7t","text":"

Finanziert wird der Fonds durch künftige Erlöse aus dem gemeinsamen Abbau ukrainischer Rohstoffe. US-Präsident Donald Trump sieht darin eine Kompensation für bisherige US-Hilfen. Die Ukraine erhofft sich zusätzliche Investitionen für den Wiederaufbau zerstörter Gebiete. Wegen langer Vorlaufzeiten werden Einnahmen jedoch erst in Jahrzehnten erwartet.

"}],"created_at":1748012087,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"envCnzXP6ZMw3YhPRC7i","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1748012253,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":3953,"local_id":"mnvCrgS56ZMw3YhPRC7p","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1748012432,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/envCnzXP6ZMw3YhPRC7i/mnvCrgS56ZMw3YhPRC7p.jpeg","user_id":"67f8d97007d4639f98eab5cc","user_locale":"en","version":141917,"width":7027}],"sort":"0000000068308c37","updated_at":1748012432,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"67f8d97007d4639f98eab5cc","user_locale":"en","version":141917},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnvDGTi72f6aF1V1QFtm","text":"

Bereitet Russland eine große Offensive im Sommer vor? 

Viele europäische Staatschefs scheinen sich dieser Tage einig zu sein: Präsident Wladimir Putin will nicht ernsthaft mit der Ukraine verhandeln, an einem Frieden ist er nicht interessiert. Was aber erhofft sich der russische Präsident dann von einer gespielten Gesprächsbereitschaft? Will er weitere Waffenlieferungen an die Ukraine verhindern, härtere Sanktionen vermeiden, Zeit gewinnen?

Nachdem es der Ukraine im Januar gelungen war, die Front im Donbass zu stabilisieren, sind mehrere Monate der Stagnation gefolgt. Seit etwa Mai hat Russland seinen Vormarsch nun wieder intensiviert. Die russische Armee habe in der Zwischenzeit an ihren Problemen gearbeitet, schreibt Maxim Kireev in seiner Analyse. Und: "All das stimmt Putin optimistisch." Wie aussichtsreich wäre eine weitere Großoffensive Russlands? Und was bedeutet das für Friedensverhandlungen?

Den ganzen Text lesen Sie hier: 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnvDQbya2f6aF1V1QFtn","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-05/russische-offensive-ukrainekrieg-sommer-friedensverhandlungen/komplettansicht","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-05/russische-offensive-ukrainekrieg-sommer-friedensverhandlungen/komplettansicht","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-05/russische-offensive-ukrainekrieg-sommer-friedensverhandlungen/komplettansicht","type":"web","provider_name":"Website","title":"Putin will es noch einmal wissen","kicker":"Russische Offensive","access":"abo","description":"Die Europäer glauben, dass Russlands Präsident Verhandlungen mit der Ukraine nur simuliert. Aber warum? Um sie zu ermüden? Seine Pläne dürften weitaus konkreter sein.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2025-05/russische-offensive-ukrainekrieg-sommer-friedensverhandlungen-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-05/russische-offensive-ukrainekrieg-sommer-friedensverhandlungen/komplettansicht"}],"created_at":1748018482,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"envDGTi72f6aF1V1QFtk","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"000000006830a532","updated_at":1748018905,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"682340d17bc70972e7034f6d","user_locale":"en","version":141926},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnvDScNyRBRT3BdPPjWj","text":"

Zwei Tote nach russischem Raketenangriff auf Odessa

Bei einem russischen Angriff mit zwei ballistischen Raketen auf die südukrainische Hafenstadt Odessa sind nach ukrainischen Behördenangaben zwei Menschen getötet worden. Ein Toter sei ein Hafenmitarbeiter gewesen, teilte der Gouverneur Oleh Kiper auf der Onlineplattform Telegram mit, der andere ein 71-jähriger Mann. Weitere acht Menschen seien verletzt worden, vier von ihnen schwer.

"}],"created_at":1748019025,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"envDScNyRBRT3BdPPjWi","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006830a751","updated_at":1748035020,"updated_by":"66e7eb91b31bf23ae409563a","user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":141936},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnvDTnPFRBRT3BdPPjWw","text":"

Mehr als die Hälfte der zugesagten US-Waffenlieferungen steht noch aus

Von der Ukrainepolitik des US-Präsidenten Donald Trump profitierte bislang vor allem der russische Präsident Wladimir Putin, schreibt mein Kollege Alexander Eydlin in seinem Wochenrückblick zur Lage in der Ukraine. Doch was ist mit den zugesagten Waffenlieferungen aus den Vereinigten Staaten?

Laut einem Bericht kann die Ukraine mit einiger Zuversicht damit rechnen, dass die US-Lieferungen mindestens bis ins Jahr 2027 und wahrscheinlich sogar darüber hinaus anhalten. Mehr als die Hälfte der zugesicherten US-Waffen ist demnach noch nicht mal auf dem Weg. Jedoch könnte Trump die Lieferungen jederzeit genauso aussetzen, wie Anfang März.

Welche Folgen ein tatsächlicher Stopp der US-Waffenlieferungen hätte, lesen Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnvDXGTaRBRT3BdPPjWx","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-05/ukraine-lage-waffenlieferungen-usa-donald-trump-woche","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-05/ukraine-lage-waffenlieferungen-usa-donald-trump-woche","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-05/ukraine-lage-waffenlieferungen-usa-donald-trump-woche","type":"web","provider_name":"Website","title":"Die meisten US-Waffen sind noch nicht mal unterwegs","kicker":"Lage in der Ukraine","description":"Politisch mag sich Donald Trump aus den Ukrainehilfen zurückziehen. Doch die US-Waffenlieferungen haben ihren Zenit mutmaßlich noch nicht erreicht. Der Wochenrückblick","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2025-05/ukraine-lage-waffenlieferungen-usa-donald-trump-woche-bild-bradley/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-05/ukraine-lage-waffenlieferungen-usa-donald-trump-woche"}],"created_at":1748020254,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"envDTnPFRBRT3BdPPjWv","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006830ac1e","updated_at":1748028763,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":141935},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnvEn57a47mw2ATEFp2S","text":"

Russland will weltweit mehr Waffen verkaufen

Der russische Präsident Wladimir Putin will die Rüstungsindustrie seines Landes weiter ausbauen. Bei einer Sitzung des Ausschusses für militärisch-technische Zusammenarbeit, die im Staatsfernsehen übertragen wurde, sagte Putin:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Russlands Präsident Wladimir Putin","local_id":"bnvEzRco47mw2ATEFp2T","text":""Es ist nötig, den Umfang der Exportlieferungen aktiv zu vergrößern.""},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnvEzSSB47mw2ATEFp2U","text":"

Die Truppenversorgung im Ukrainekrieg stehe unverändert an erster Stelle. Dafür solle es neue staatliche Anreize geben. Zugleich müsse Russland seine Position auf dem internationalen Rüstungsmarkt behaupten und bei harter Konkurrenz bestehen. Russland will deshalb ausländischen Käufern künftig ein breiteres Spektrum an Dienstleistungen anbieten.

Bestehende Aufträge für russische Militärgüter sind Putin zufolge hoch – im Umfang von Dutzenden Milliarden Euro.  

"}],"created_at":1748036501,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"envEn57a47mw2ATEFp2R","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006830eb95","updated_at":1748045719,"updated_by":"60ef79ef7e0f2d7f645c972c","user_id":"60ef79ef7e0f2d7f645c972c","user_locale":"en","version":141941},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnvGC4aX6oGi3R81XFSs","text":"

Brände und Verletzte nach nächtlichem Angriff auf Kyjiw

Russland hat in der Nacht erneut die ukrainische Hauptstadt Kyjiw mit Raketen und Drohnen angegriffen. Dabei wurden mehrere Gebäude durch herabstürzende Trümmerteile in Brand gesetzt. Nach Angaben des Bürgermeisters Vitali Klitschko wurden mindestens acht Menschen verletzt, zwei davon mussten im Krankenhaus behandelt werden. Laut Klitschko waren Kyjiws Luftabwehreinheiten im Einsatz.

Timur Tkachenko, der Leiter der Militärverwaltung von Kyjiw, sagte, dass in zwei Stockwerken eines Wohnhauses im Bezirk Dniprowskyj ebenfalls ein Feuer ausgebrochen sei. Weiterhin sollen herabfallende Trümmer auch einen Brand in Obolon in den nördlichen Vororten der Stadt und in einem Einkaufszentrum in derselben Gegend ausgelöst haben. Der Fliegeralarm sei für mehr als zwei Stunden nach Beginn des Angriffs durchgängig ausgelöst gewesen, teilten die Behörden mit.

"}],"created_at":1748050518,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"envGC4aX6oGi3R81XFSr","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068312256","updated_at":1748054269,"updated_by":"6375ee41a76a6008b14d1b34","user_id":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_locale":"en","version":141944},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnvHU1t84oXd7WZn2iy1","text":"

Ukraine und Russland wollen heute weitere Gefangene austauschen

Russland und die Ukraine wollen heute und morgen ihren größten Gefangenenaustausch seit Kriegsbeginn fortsetzen. Das kündigte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in einer Videobotschaft an. Auch das russische Verteidigungsministerium teilte mit, der vereinbarte Austausch von je 1.000 Gefangenen solle in den nächsten Tagen fortgesetzt werden.

"Es gibt keine größere Freude", schrieb der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha auf X. "Solche humanitären vertrauensbildenden Maßnahmen sind von entscheidender Bedeutung für unsere kontinuierliche Arbeit, den Frieden wiederherzustellen."

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Valentyn Ogirenko/Reuters","media_local_id":"mnvJzB7B2HCpaMvjFDSz","title":"Der größte Gefangenenaustausch seit Beginn des russischen Angriffskriegs soll heute fortgesetzt werden."}],"local_id":"bnvJz7zn2HCpaMvjFDSy"}],"created_at":1748064494,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"envHU1t84oXd7WZn2ixz","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1748081661,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1406,"local_id":"mnvJzB7B2HCpaMvjFDSz","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1748081663,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/envHU1t84oXd7WZn2ixz/mnvJzB7B2HCpaMvjFDSz.jpeg","user_id":"6660320d3adc16809c40a309","user_locale":"en","version":141986,"width":2500}],"sort":"00000000683158ee","updated_at":1748081663,"user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":141986},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnvHg2oHSgid4xu2Mqyn","text":"

Ukrainische Soldaten rücken in Torezk vor

In der seit Monaten heftig umkämpften Stadt Torezk haben ukrainische Einheiten Gelände zurückerobert. Das geht aus dem täglichen Lagebericht (PDF) des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Demnach nahmen russische Truppen an anderen Frontabschnitten neue Gebiete ein, darunter auch die Ortschaft Odradne.

Lesen Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnvHm96E4oXd7WZnWCKp","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","type":"web","provider_name":"Website","title":"Russische Truppen erobern weiteren Ort in Region Donezk","kicker":"Ukrainekarte aktuell","description":"Russische Soldaten haben offenbar den ostukrainischen Ort Oradne eingenommen. Im Kampf um die Stadt Torezk rückten hingegen ukrainische Einheiten vor.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2023-09/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen-teaserbild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen"}],"created_at":1748067095,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"","is_sticky":false,"local_id":"envHg2oHSgid4xu2Mqym","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"0000000068316317","updated_at":1748068802,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"67bf115325b29b11acd07630","user_locale":"en","version":141958},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnvHhWWV4oXd7WZnWCKg","text":"

Viele Verletzte bei russischen Luftangriffen auf Kyjiw

Die Zahl der Verletzten durch die jüngsten Angriffe auf die ukrainische Hauptstadt ist nach Angaben der Militärverwaltung auf mindestens 15 gestiegen. Es habe sich um einen der bisher größten kombinierten Angriffe mit Drohnen und Raketen auf Kyjiw gehandelt, teilte die Militärverwaltung auf Telegram mit. In der Hauptstadt gebe es auch Schäden durch herabfallende Drohnentrümmer. 

"}],"created_at":1748067167,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"envHhWWV4oXd7WZnWCKf","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006831635f","updated_at":1748076429,"updated_by":"6660320d3adc16809c40a309","user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":141978},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnvHz54U6ZMw3YhPHYwS","text":"

250 russische Langstreckendrohnen in einer Nacht

Das ukrainische Militär hat Details zum jüngsten Großangriff Russlands veröffentlicht. Nach Angaben der Luftwaffe setzte das russische Militär in der vergangenen Nacht 250 Langstreckendrohnen und 14 ballistische Raketen ein. Der Schwerpunkt des nächtlichen Angriffs lag demnach auf der Hauptstadt Kyjiw.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Alex Babenko/AP/dpa","media_local_id":"mnvJ43NR6ZMw3YhPHYwX","title":"Rettungskräfte navigieren ihre Kollegen auf dem Gelände eines Wohnhauses, das durch einen russischen Angriff beschädigt wurde."}],"local_id":"bnvJ3tNb6ZMw3YhPHYwW"}],"created_at":1748070351,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"envHz54U6ZMw3YhPHYwR","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1748071055,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1407,"local_id":"mnvJ43NR6ZMw3YhPHYwX","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1748071086,"updated_by":"67f8d97007d4639f98eab5cc","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/envHz54U6ZMw3YhPHYwR/mnvJ43NR6ZMw3YhPHYwX.jpeg","user_id":"67f8d97007d4639f98eab5cc","user_locale":"en","version":141968,"width":2500}],"sort":"0000000068316fcf","updated_at":1748071086,"updated_by":"67f8d97007d4639f98eab5cc","user_id":"67f8d97007d4639f98eab5cc","user_locale":"en","version":141968},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnvJ8Ex92HCpaMvjAStp","text":"

Selenskyj fordert nach Großangriff zusätzliche Sanktionen gegen Russland

Der russische Großangriff auf den Raum Kyjiw in der Nacht sei ein erneuter Beweis dafür, dass Russland eine Waffenstillstandsvereinbarung zur Beendigung des Krieges blockiere, schreibt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf Telegram. "Es war eine harte Nacht für die gesamte Ukraine."

Selenskyj forderte zusätzliche Sanktionen gegen Schlüsselsektoren der russischen Wirtschaft. Nur so könnte man Russland dazu zwingen, einem Waffenstillstand zuzustimmen.

Mehr zu dem jüngsten russischen Großangriff lesen Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnvJNNT94oXd7WZnAw1V","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-05/grosser-luftangriff-kyjiw-russland-krieg-selenskyj","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-05/grosser-luftangriff-kyjiw-russland-krieg-selenskyj","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-05/grosser-luftangriff-kyjiw-russland-krieg-selenskyj","type":"web","provider_name":"Website","title":"Russland startet neuen Großangriff auf Raum Kyjiw","kicker":"Krieg gegen die Ukraine","description":"Mit 250 Langstreckendrohnen und ballistischen Raketen hat Russland die Ukraine attackiert. Wolodymyr Selenskyj fordert zusätzliche Wirtschaftssanktionen.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2025-05/ukraine-grossangriff-selenskyj-sanktionen-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-05/grosser-luftangriff-kyjiw-russland-krieg-selenskyj"}],"created_at":1748072126,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"envJ8Ex92HCpaMvjASto","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000683176be","updated_at":1748074628,"updated_by":"62c294bfed54feac78560c42","user_id":"6660320d3adc16809c40a309","user_locale":"en","version":141973},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnvJXdWP2HCpaMvjASu8","text":"

Kyjiw fordert mehr internationalen Druck auf Russland bei Friedensbemühungen

Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha kritisierte auf der Plattform X, dass Russland nach den ersten direkten Verhandlungen zwischen Kyjiw und Moskau seit 2022 vor gut einer Woche in Istanbul das in Aussicht gestellte "Friedensmemorandum" noch immer nicht übermittelt habe. "Stattdessen schickt Russland tödliche Drohnen und Raketen auf die Zivilbevölkerung", sagte der Minister. "Dies ist Russlands Antwort auf die internationalen Friedensbemühungen und ein klarer Beweis dafür, dass ein verstärkter Sanktionsdruck auf Moskau notwendig ist, um den Friedensprozess zu beschleunigen", sagte Sybiha. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Omar Havana/Getty Images","media_local_id":"mnvJydek2HCpaMvjFDSu","title":"Andrii Sybiha, der ukrainische Außenminister, hat Russland für die fehlenden Fortschritte bei den Friedensverhandlungen kritisiert."}],"local_id":"bnvJycmi2HCpaMvjFDSt"}],"created_at":1748076813,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"envJXdWP2HCpaMvjASu7","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1748081577,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1406,"local_id":"mnvJydek2HCpaMvjFDSu","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1748081579,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/envJXdWP2HCpaMvjASu7/mnvJydek2HCpaMvjFDSu.jpeg","user_id":"6660320d3adc16809c40a309","user_locale":"en","version":141983,"width":2500}],"sort":"000000006831890d","updated_at":1748081579,"user_id":"6660320d3adc16809c40a309","user_locale":"en","version":141983},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnvJzSkX2HCpaMvjFDT3","text":"

Russland und Ukraine tauschen jeweils weitere 307 Gefangene aus

Russland und die Ukraine haben nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums ihren bisher größten Gefangenenaustausch fortgesetzt und jeweils weitere 307 Menschen freigelassen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bestätigte die Rückkehr von 307 ukrainischen Kriegsgefangenen.

Die russischen Soldaten befänden sich derzeit in Belarus, wo sie die notwendige psychologische und medizinische Hilfe erhielten, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit. "Alle russischen Militärangehörigen werden zur Behandlung und Rehabilitation in die Russische Föderation gebracht", hieß es weiter.

Insgesamt sollen im Zuge des auf drei Tage angelegten Austausches 1.000 Gefangene freikommen. Gestern waren jeweils 390 Gefangene in Freiheit gekommen. Für morgen sind weitere Freilassungen geplant.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Paula Bronstein/Getty Images","media_local_id":"mnvKHH1e6ZMw3YhPV8kJ","title":"Der größte Gefangenenaustausch seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine wurde heute fortgesetzt."}],"local_id":"bnvKHCxu6ZMw3YhPV8kH"}],"created_at":1748083804,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"envJzSkW2HCpaMvjFDT2","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1748084951,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1406,"local_id":"mnvKHH1e6ZMw3YhPV8kJ","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1748086781,"updated_by":"6660320d3adc16809c40a309","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/envJzSkW2HCpaMvjFDT2/mnvKHH1e6ZMw3YhPV8kJ.jpeg","user_id":"67f8d97007d4639f98eab5cc","user_locale":"en","version":142000,"width":2500}],"sort":"000000006831a45c","updated_at":1748086781,"updated_by":"6660320d3adc16809c40a309","user_id":"6660320d3adc16809c40a309","user_locale":"en","version":142000},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnvKEuZ16ZMw3YhPV8kB","text":"

Ukrainischer Parlamentspräsident spricht sich für Vatikan als Verhandlungsort aus

Der Präsident des ukrainischen Parlaments, Ruslan Stefantschuk, hat den Vatikan als idealen Ort für mögliche Friedensverhandlungen mit Russland bezeichnet. In einem Interview mit der italienischen Zeitung Repubblica sagte Stefantschuk, der Vatikan sei "ein symbolischer Ort, der heiligste auf der Welt, um zu einem Friedensschluss zu kommen". Zugleich kritisierte er die ablehnende Haltung des russischen Präsidenten.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Ruslan Stefantschuk, Präsident des ukrainischen Parlaments","local_id":"bnvKFWtZ6ZMw3YhPV8kC","text":""Putin will nirgendwo hingehen. Er will keinen Frieden, sondern die Kapitulation der Ukraine.""},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnvKFXH26ZMw3YhPV8kD","text":"

Ein erster Schritt müsse ein Waffenstillstand sein, sagte Stefantschuk. Nur dieser könne zeigen, dass Russland ernsthaft an Frieden interessiert sei. Ohne diese Voraussetzung seien Gespräche "Zeitverschwendung", sagte Stefantschuk.

"}],"created_at":1748084680,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"envKEuZ16ZMw3YhPV8kA","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006831a7c8","updated_at":1748084815,"updated_by":"62c294bfed54feac78560c42","user_id":"67f8d97007d4639f98eab5cc","user_locale":"en","version":141992}]},"uniqueId":"4pio","isSSR":true,"configuration":{"refresh":"notify","sort":"desc","sharing":"off","limit":15,"deepLinkLimit":0,"deepLinkDepth":0,"webEmbedDefaultConstraint":"consent","webEmbedConstraints":{},"automaticSummary":"chapters","automaticSummaryHighlightsLimit":8,"eventTagNavigation":"filter-list","useSlideshow":true,"layout":"default","layoutAuthorPosition":"top","layoutEventTagPosition":"top","styleUseCards":false,"styleInvertTime":false,"styleInvertHighlightEvents":false,"styleInvertStickyEvents":false,"styleInvertSummaryEvents":false,"stylePrimaryColor":"","stylePrimaryColorDark":"","styleSecondaryColor":"","styleSecondaryColorDark":"","styleTextColor":"","styleTextColorDark":"","styleTextMutedColor":"","styleTextMutedColorDark":"","styleBgColor":"","styleBgColorDark":"","styleEventHighlightBgColor":"","styleEventHighlightBgColorDark":"","styleEventStickyBgColor":"","styleEventStickyBgColorDark":"","styleEventSummaryBgColor":"","styleEventSummaryBgColorDark":"","commentsMode":"default","locale":"de","colorScheme":"light","useCookies":"all"}}“>

Omid Rezaee
Omid Rezaee

Ukrainischer Parlamentspräsident spricht sich für Vatikan als Verhandlungsort aus

Der Präsident des ukrainischen Parlaments, Ruslan Stefantschuk, hat den Vatikan als idealen Ort für mögliche Friedensverhandlungen mit Russland bezeichnet. In einem Interview mit der italienischen Zeitung Repubblica sagte Stefantschuk, der Vatikan sei „ein symbolischer Ort, der heiligste auf der Welt, um zu einem Friedensschluss zu kommen„. Zugleich kritisierte er die ablehnende Haltung des russischen Präsidenten.
„Putin will nirgendwo hingehen. Er will keinen Frieden, sondern die Kapitulation der Ukraine.“

Ruslan Stefantschuk, Präsident des ukrainischen Parlaments

Ein erster Schritt müsse ein Waffenstillstand sein, sagte Stefantschuk. Nur dieser könne zeigen, dass Russland ernsthaft an Frieden interessiert sei. Ohne diese Voraussetzung seien Gespräche „Zeitverschwendung“, sagte Stefantschuk.

Annika Benzing
Annika Benzing

Russland und Ukraine tauschen jeweils weitere 307 Gefangene aus

Russland und die Ukraine haben nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums ihren bisher größten Gefangenenaustausch fortgesetzt und jeweils weitere 307 Menschen freigelassen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bestätigte die Rückkehr von 307 ukrainischen Kriegsgefangenen.

Die russischen Soldaten befänden sich derzeit in Belarus, wo sie die notwendige psychologische und medizinische Hilfe erhielten, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit. „Alle russischen Militärangehörigen werden zur Behandlung und Rehabilitation in die Russische Föderation gebracht“, hieß es weiter.

Insgesamt sollen im Zuge des auf drei Tage angelegten Austausches 1.000 Gefangene freikommen. Gestern waren jeweils 390 Gefangene in Freiheit gekommen. Für morgen sind weitere Freilassungen geplant.

Der größte Gefangenenaustausch seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine wurde heute fortgesetzt.
Der größte Gefangenenaustausch seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine wurde heute fortgesetzt. Paula Bronstein/Getty Images

Annika Benzing
Annika Benzing

Kyjiw fordert mehr internationalen Druck auf Russland bei Friedensbemühungen

Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha kritisierte auf der Plattform X, dass Russland nach den ersten direkten Verhandlungen zwischen Kyjiw und Moskau seit 2022 vor gut einer Woche in Istanbul das in Aussicht gestellte „Friedensmemorandum“ noch immer nicht übermittelt habe. „Stattdessen schickt Russland tödliche Drohnen und Raketen auf die Zivilbevölkerung“, sagte der Minister. „Dies ist Russlands Antwort auf die internationalen Friedensbemühungen und ein klarer Beweis dafür, dass ein verstärkter Sanktionsdruck auf Moskau notwendig ist, um den Friedensprozess zu beschleunigen“, sagte Sybiha. 
Andrii Sybiha, der ukrainische Außenminister, hat Russland für die fehlenden Fortschritte bei den Friedensverhandlungen kritisiert.
Andrii Sybiha, der ukrainische Außenminister, hat Russland für die fehlenden Fortschritte bei den Friedensverhandlungen kritisiert. Omar Havana/Getty Images

Annika Benzing
Annika Benzing

Selenskyj fordert nach Großangriff zusätzliche Sanktionen gegen Russland

Der russische Großangriff auf den Raum Kyjiw in der Nacht sei ein erneuter Beweis dafür, dass Russland eine Waffenstillstandsvereinbarung zur Beendigung des Krieges blockiere, schreibt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf Telegram. „Es war eine harte Nacht für die gesamte Ukraine.“

Selenskyj forderte zusätzliche Sanktionen gegen Schlüsselsektoren der russischen Wirtschaft. Nur so könnte man Russland dazu zwingen, einem Waffenstillstand zuzustimmen.

Mehr zu dem jüngsten russischen Großangriff lesen Sie hier:

Omid Rezaee
Omid Rezaee

250 russische Langstreckendrohnen in einer Nacht

Das ukrainische Militär hat Details zum jüngsten Großangriff Russlands veröffentlicht. Nach Angaben der Luftwaffe setzte das russische Militär in der vergangenen Nacht 250 Langstreckendrohnen und 14 ballistische Raketen ein. Der Schwerpunkt des nächtlichen Angriffs lag demnach auf der Hauptstadt Kyjiw.
Rettungskräfte navigieren ihre Kollegen auf dem Gelände eines Wohnhauses, das durch einen russischen Angriff beschädigt wurde.
Rettungskräfte navigieren ihre Kollegen auf dem Gelände eines Wohnhauses, das durch einen russischen Angriff beschädigt wurde. Alex Babenko/AP/dpa

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Viele Verletzte bei russischen Luftangriffen auf Kyjiw

Die Zahl der Verletzten durch die jüngsten Angriffe auf die ukrainische Hauptstadt ist nach Angaben der Militärverwaltung auf mindestens 15 gestiegen. Es habe sich um einen der bisher größten kombinierten Angriffe mit Drohnen und Raketen auf Kyjiw gehandelt, teilte die Militärverwaltung auf Telegram mit. In der Hauptstadt gebe es auch Schäden durch herabfallende Drohnentrümmer. 

Justus Wilke
Justus Wilke

Ukrainische Soldaten rücken in Torezk vor

In der seit Monaten heftig umkämpften Stadt Torezk haben ukrainische Einheiten Gelände zurückerobert. Das geht aus dem täglichen Lagebericht (PDF) des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Demnach nahmen russische Truppen an anderen Frontabschnitten neue Gebiete ein, darunter auch die Ortschaft Odradne.

Lesen Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf:

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Ukraine und Russland wollen heute weitere Gefangene austauschen

Russland und die Ukraine wollen heute und morgen ihren größten Gefangenenaustausch seit Kriegsbeginn fortsetzen. Das kündigte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in einer Videobotschaft an. Auch das russische Verteidigungsministerium teilte mit, der vereinbarte Austausch von je 1.000 Gefangenen solle in den nächsten Tagen fortgesetzt werden.

„Es gibt keine größere Freude“, schrieb der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha auf X. „Solche humanitären vertrauensbildenden Maßnahmen sind von entscheidender Bedeutung für unsere kontinuierliche Arbeit, den Frieden wiederherzustellen.“

Der größte Gefangenenaustausch seit Beginn des russischen Angriffskriegs soll heute fortgesetzt werden.
Der größte Gefangenenaustausch seit Beginn des russischen Angriffskriegs soll heute fortgesetzt werden. Valentyn Ogirenko/Reuters

Katharina James
Katharina James

Brände und Verletzte nach nächtlichem Angriff auf Kyjiw

Russland hat in der Nacht erneut die ukrainische Hauptstadt Kyjiw mit Raketen und Drohnen angegriffen. Dabei wurden mehrere Gebäude durch herabstürzende Trümmerteile in Brand gesetzt. Nach Angaben des Bürgermeisters Vitali Klitschko wurden mindestens acht Menschen verletzt, zwei davon mussten im Krankenhaus behandelt werden. Laut Klitschko waren Kyjiws Luftabwehreinheiten im Einsatz.

Timur Tkachenko, der Leiter der Militärverwaltung von Kyjiw, sagte, dass in zwei Stockwerken eines Wohnhauses im Bezirk Dniprowskyj ebenfalls ein Feuer ausgebrochen sei. Weiterhin sollen herabfallende Trümmer auch einen Brand in Obolon in den nördlichen Vororten der Stadt und in einem Einkaufszentrum in derselben Gegend ausgelöst haben. Der Fliegeralarm sei für mehr als zwei Stunden nach Beginn des Angriffs durchgängig ausgelöst gewesen, teilten die Behörden mit.

Vera Sprothen
Vera Sprothen

Russland will weltweit mehr Waffen verkaufen

Der russische Präsident Wladimir Putin will die Rüstungsindustrie seines Landes weiter ausbauen. Bei einer Sitzung des Ausschusses für militärisch-technische Zusammenarbeit, die im Staatsfernsehen übertragen wurde, sagte Putin:
„Es ist nötig, den Umfang der Exportlieferungen aktiv zu vergrößern.“

Russlands Präsident Wladimir Putin

Die Truppenversorgung im Ukrainekrieg stehe unverändert an erster Stelle. Dafür solle es neue staatliche Anreize geben. Zugleich müsse Russland seine Position auf dem internationalen Rüstungsmarkt behaupten und bei harter Konkurrenz bestehen. Russland will deshalb ausländischen Käufern künftig ein breiteres Spektrum an Dienstleistungen anbieten.

Bestehende Aufträge für russische Militärgüter sind Putin zufolge hoch – im Umfang von Dutzenden Milliarden Euro.  

Eric Voigt
Eric Voigt

Mehr als die Hälfte der zugesagten US-Waffenlieferungen steht noch aus

Von der Ukrainepolitik des US-Präsidenten Donald Trump profitierte bislang vor allem der russische Präsident Wladimir Putin, schreibt mein Kollege Alexander Eydlin in seinem Wochenrückblick zur Lage in der Ukraine. Doch was ist mit den zugesagten Waffenlieferungen aus den Vereinigten Staaten?

Laut einem Bericht kann die Ukraine mit einiger Zuversicht damit rechnen, dass die US-Lieferungen mindestens bis ins Jahr 2027 und wahrscheinlich sogar darüber hinaus anhalten. Mehr als die Hälfte der zugesicherten US-Waffen ist demnach noch nicht mal auf dem Weg. Jedoch könnte Trump die Lieferungen jederzeit genauso aussetzen, wie Anfang März.

Welche Folgen ein tatsächlicher Stopp der US-Waffenlieferungen hätte, lesen Sie hier:

Eric Voigt
Eric Voigt

Zwei Tote nach russischem Raketenangriff auf Odessa

Bei einem russischen Angriff mit zwei ballistischen Raketen auf die südukrainische Hafenstadt Odessa sind nach ukrainischen Behördenangaben zwei Menschen getötet worden. Ein Toter sei ein Hafenmitarbeiter gewesen, teilte der Gouverneur Oleh Kiper auf der Onlineplattform Telegram mit, der andere ein 71-jähriger Mann. Weitere acht Menschen seien verletzt worden, vier von ihnen schwer.

Johanna Sethe
Johanna Sethe

Bereitet Russland eine große Offensive im Sommer vor? 

Viele europäische Staatschefs scheinen sich dieser Tage einig zu sein: Präsident Wladimir Putin will nicht ernsthaft mit der Ukraine verhandeln, an einem Frieden ist er nicht interessiert. Was aber erhofft sich der russische Präsident dann von einer gespielten Gesprächsbereitschaft? Will er weitere Waffenlieferungen an die Ukraine verhindern, härtere Sanktionen vermeiden, Zeit gewinnen?

Nachdem es der Ukraine im Januar gelungen war, die Front im Donbass zu stabilisieren, sind mehrere Monate der Stagnation gefolgt. Seit etwa Mai hat Russland seinen Vormarsch nun wieder intensiviert. Die russische Armee habe in der Zwischenzeit an ihren Problemen gearbeitet, schreibt Maxim Kireev in seiner Analyse. Und: „All das stimmt Putin optimistisch.“ Wie aussichtsreich wäre eine weitere Großoffensive Russlands? Und was bedeutet das für Friedensverhandlungen?

Den ganzen Text lesen Sie hier: 

Omid Rezaee
Omid Rezaee

Ukraine und USA starten gemeinsamen Wiederaufbaufonds

Mehr als drei Wochen nach Abschluss ihres Rohstoffabkommens haben die Ukraine und die USA offiziell einen gemeinsamen Wiederaufbaufonds ins Leben gerufen. „Der Fonds ist nun offiziell gestartet„, schrieb Wirtschaftsministerin Julija Swyrydenko auf X. Die Übergabe einer diplomatischen Note durch die US-Botschaft bildete den letzten Schritt.
Efrem Lukatsky/dpa
Finanziert wird der Fonds durch künftige Erlöse aus dem gemeinsamen Abbau ukrainischer Rohstoffe. US-Präsident Donald Trump sieht darin eine Kompensation für bisherige US-Hilfen. Die Ukraine erhofft sich zusätzliche Investitionen für den Wiederaufbau zerstörter Gebiete. Wegen langer Vorlaufzeiten werden Einnahmen jedoch erst in Jahrzehnten erwartet.

Eric Voigt
Eric Voigt

Selenskyj bestätigt Austausch von 390 Gefangenen mit Russland

Eine Gruppe Ukrainer nach der Freilassung aus russischer Kriegsgefangenschaft. Das Bild wurde auf dem Telegram-Account des ukrainischen Präsidenten veröffentlicht.
Eine Gruppe Ukrainer nach der Freilassung aus russischer Kriegsgefangenschaft. Das Bild wurde auf dem Telegram-Account des ukrainischen Präsidenten veröffentlicht.
Der ukrainische Präsident hat auf der Onlineplattform X den Austausch der ersten Menschen im großen Gefangenenaustausch mit Russland bestätigt. Es sei der Abschluss der ersten Phase des „1000-für-1000“-Austauschabkommens mit Russland, schreibt Selenskyj. „Heute sind es 390 Personen. Wir erwarten, dass der Austausch am Samstag und Sonntag fortgesetzt wird.“