Ukrainekrieg: Russland lehnt 30-tägige Waffenruhe weiter ab



auf Telegram.

Unklar ist bislang, ob es sich bei dem Vorfall mit mindestens neun Toten um denselben Angriff handelt, bei dem zuvor von sieben Toten gesprochen worden war.

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Marhanez liegt nicht weit von der Frontlinie entfernt am Fluss Dnipro, wo sich bis zur Zerstörung des Damms 2023 der Stausee Kachowka befand. Das Zentrum zur Förderung und Bearbeitung von Manganerzen geriet wegen seiner exponierten Lage seit Kriegsbeginn bereits häufig unter russischen Beschuss.

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Putin spricht von Mangel an bestimmten Waffen

Russlands Präsident Wladimir Putin hat eingeräumt, dass es der russischen Armee trotz der erheblichen Steigerung der Rüstungsproduktion im vergangenen Jahr an bestimmten Waffen mangelt. Demnach erhielten die Truppen mehr als 4.000 gepanzerte Fahrzeuge, 180 Kampfflugzeuge und -hubschrauber sowie mehr als 1,5 Millionen Drohnen verschiedener Typen. Dennoch gebe es noch immer Lücken in anderen Bereichen, sagte Putin bei einer Sitzung der staatlichen militärisch-industriellen Kommission.

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Ukraine und US-Gesandter sprechen von positiven Gesprächen  

Die ukrainische Regierung bewertet das Gespräch mit dem US-Gesandten Keith Kellogg in London als produktiv. Man habe über "unsere konsequente Haltung in Bezug auf eine Feuerpause" und Sicherheitsgarantien gesprochen, sagt Verteidigungsminister Rustem Umerow im Fernsehen. Er beschreibt den Verlauf des Treffens als "sehr produktiv und erfolgreich".

Auch der US-Gesandte Keith Kellogg bewertet die Gespräche in London als positiv. Nun sei es Zeit, bei der "Kriegsdirektive" von Präsident Donald Trump voranzukommen, schreibt Kellogg auf dem Kurznachrichtendienst X: "Das Töten beenden, Frieden erzielen und Amerika an die erste Stelle setzen."

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Tote und Verletzte nach Luftangriffen auf Kyjiw 

In der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw wurden infolge eines russischen Raketenangriffs mindestens zwei Menschen getötet und 54 weitere verletzt, darunter sechs Kinder. Bürgermeister Vitali Klitschko schrieb auf Telegram, in mehreren Bezirken seien Wohnhäuser und Autos getroffen worden und in Brand geraten. Ein Wohnhaus sei zerstört worden, unter den Trümmern befänden sich Menschen. Klitschko rief die Bevölkerung auf, in den Schutzräumen zu bleiben.

Ukrainische Medien berichteten von russischen Luftschlägen auch in anderen Teilen des Landes. Der Bürgermeister von Charkiw, Ihor Terechow, teilte auf Telegram mit, seine Stadt werde ebenfalls aus der Luft angegriffen. Es seien Explosionen zu hören gewesen, hieß es. 

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Viele Tote und Verletzte bei russischem Luftangriff in Kyjiw

In der ukrainischen Hauptstadt ist die Zahl der Toten nach dem nächtlichen russischen Raketenangriff auf neun angestiegen. 63 weitere Menschen seien verletzt worden, darunter sechs Kinder, teilte der ukrainische Katastrophenschutz mit. Laut Kyjiws Bürgermeister Vitali Klitschko ist die Suche nach Verschütteten weiter im Gange. Laut örtlichen Behörden kam es in mehreren Wohngebäuden zu Bränden.

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Die Militärverwaltung der ukrainischen Hauptstadt hatte kurz vor Mitternacht den Luftalarm ausgerufen, der bis in die frühen Morgenstunden anhielt. Über Kyjiw waren der Nachrichtenagentur AFP zufolge Explosionen und Drohnen zu hören gewesen. Der Chef der Militärverwaltung, Tymur Tkatschenko, sprach von einem "kombinierten" Angriff mit Drohnen und mutmaßlich ballistischen Raketen. Letztere werden von der ukrainischen Flugabwehr nur selten abgeschossen.

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Strack-Zimmermann warnt vor Diktatfrieden

Die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat die angebliche Einigung zwischen den USA und Russland auf ein Friedensabkommen im Ukrainekrieg heftig kritisiert. Zwar seien die mutmaßlichen Inhalte der Einigung noch nicht bestätigt, sagte die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Europaparlament dem Sender rbb24 Inforadio. Sie passten jedoch ins Bild: "Das ist die Ausführung eines Diktatfriedens", warnte sie.

Die US-Regierung soll der Ukraine Medienberichten zufolge vorgeschlagen haben, Gebiete an Russland abzutreten. Demnach ist die offizielle Anerkennung der russischen Krim-Annexion vorgesehen. Zudem sollen dem Vorschlag zufolge die aktuellen Frontlinien des Krieges als Teil eines ukrainisch-russischen Friedensabkommens "eingefroren" werden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Gebietsabtretungen zurückgewiesen, woraufhin US-Präsident Donald Trump ihm zuletzt erneut vorwarf, eine Friedenslösung zu verzögern.

Strack-Zimmermann forderte die EU auf, die Ukraine weiter zu unterstützen. Sollte das ernsthaft das Angebot der Vereinigten Staaten sein, "dann kann man sagen: Nein, die Amerikaner sind weder unsere Freunde noch unsere Verbündeten in Zukunft", sagte Strack-Zimmermann.

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Selenskyj verkürzt Südafrika-Besuch wegen Angriffs auf Kyjiw

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verkürzt wegen des russischen Großangriffs auf Kyjiw in der vergangenen Nacht seinen Besuch in Südafrika. Das teilte Selenskyj auf Telegram mit. Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha werde alle notwendigen Treffen in Südafrika abhalten, um dort über die Lage in der Ukraine zu informieren. 

Die russischen Streitkräfte hatten in der Nacht nach ukrainischen Angaben mit 215 Drohnen und Raketen angegriffen. Selenskyj war zuvor nach Südafrika gereist, um mit Präsident Cyril Ramaphosa über die bilaterale Zusammenarbeit und die Bemühungen zur Beendigung des russischen Krieges in der Ukraine zu beraten. 

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Peskow betont Gesprächsbereitschaft, sieht ersten Schritt aber bei Ukraine

Nach den öffentlichen Zweifeln des US-Präsidenten Donald Trump an Russlands Friedenswillen hat Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow die angebliche Gesprächsbereitschaft erneut bekundet. Zugleich sagte er laut einem Bericht der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass, dass der Krieg einstweilen weitergehe.

Der Anstoß zu Gesprächen müsse von der ukrainischen Regierung kommen, sagte Peskow. Er verwies erneut auf ein angebliches "juristisches Verbot" von Verhandlungen, das die Ukraine aufheben müsse. Er bezieht sich dabei auf einen Erlass von Präsident Wolodymyr Selenskyj vom September 2022, in dem Verhandlungen mit Putin für unmöglich erklärt werden. Selenskyj hatte später aber gesagt, er sei bereit, mit Putin zu verhandeln, wenn er damit Frieden schaffen und das Leben von Ukrainern retten könne.

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Kallas wirft Russland "Verhöhnung" von Friedensbemühungen vor 

Nach dem Angriff auf die ukrainische Hauptstadt Kyjiw hat die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas Russland vorgeworfen, die Friedensbemühungen zu verhöhnen. "Das ist kein Streben nach Frieden, sondern eine Verhöhnung dessen", sagte Kallas bei Bluesky. Bei dem russischen Angriff am frühen Morgen wurden mindestens acht Menschen getötet, 70 weitere verletzt.

Das "wahre Hindernis" auf dem Weg zum Frieden sei "nicht die Ukraine, sondern Russland",
sagte die EU-Außenbeauftragte. Russlands Kriegsziele hätten sich nicht geändert. 

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Vitali Klitschko ruft Tag der Trauer aus

Nach dem tödlichen Raketen- und Drohnenangriff Russlands auf die ukrainische Hauptstadt hat Kyjiws Bürgermeister Vitali Klitschko einen Trauertag ausgerufen. Den morgigen Freitag erklärte er zum offiziellen Tag der Trauer. Bei dem Angriff starben nach ukrainischen Angaben mindestens zwölf Menschen, 90 weitere seien verletzt worden. 

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Russland soll nordkoreanische Rakete gegen Ukraine eingesetzt haben

Bei einem Angriff auf die Hauptstadt Kyjiw hat Russland nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj eine von Nordkorea produzierte Rakete verwendet. "Wenn sich die Information über die Produktion dieser Rakete in Nordkorea bestätigt, dann wird das zu einem weiteren Beweis für das verbrecherische Bündnis von Russland und Pjöngjang", schrieb Selenskyj auf Telegram. Die ukrainischen Geheimdienste prüften derzeit die bisher noch vorläufigen Angaben zur Herkunft der Rakete. 

Am Morgen waren bei einer kombinierten Attacke von Drohnen und Raketen auf die Dreimillionenstadt nach Behördenangaben mindestens zwölf Menschen getötet worden. Rund 90 wurden demnach verletzt. 

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Europäische Staaten und Ukraine unterbreiten offenbar Gegenvorschlag zu US-Friedensplan

Führende europäische Staaten und die Ukraine haben nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters einen gemeinsamen Gegenvorschlag zu einem von den USA vorgelegten Friedensplan ausgearbeitet. Ziel sei eine vollständige und bedingungslose Waffenruhe zu Wasser, zu Lande und in der Luft. Die Vereinbarung sieht demnach vor, dass beide Seiten umgehend unter Beteiligung der USA und europäischer Staaten in "Verhandlungen über die technische Umsetzung" eintreten. Parallel dazu soll ein vollständiges Friedensabkommen vorbereitet werden.

Die Überwachung der Waffenruhe soll unter Führung der USA und mit Unterstützung dritter Staaten erfolgen. Russland wird in dem Papier zur bedingungslosen Rückgabe aller verschleppten ukrainischen Kinder aufgefordert, ebenso zum Austausch aller Kriegsgefangenen nach dem Prinzip "alle für alle" sowie zur Freilassung aller zivilen Gefangenen.

Vorgesehen sind zudem umfassende Sicherheitsgarantien für die Ukraine – darunter ein Abkommen mit den USA, das an Artikel 5 der Nato-Charta angelehnt sein soll. Eine Einigung über einen möglichen Nato-Beitritt liegt laut Reuters allerdings nicht vor. Beschränkungen für die ukrainischen Streitkräfte oder für die Präsenz befreundeter ausländischer Truppen auf ukrainischem Boden seien nicht vorgesehen. Zudem soll die Ukraine ihren EU-Beitrittskurs fortsetzen.

Territoriale Fragen sollen erst nach einem vollständigen Waffenstillstand verhandelt werden. Grundlage für die Gespräche sollen demnach die aktuellen Frontlinien sein. Die Ukraine soll wieder die Kontrolle über das Atomkraftwerk Saporischschja sowie über den Kachowka-Staudamm erhalten – jeweils mit US-Beteiligung. 

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Putin trifft sich mit US-Sondergesandten Witkoff

Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich in Moskau mit dem US-Sondergesandten Steve Witkoff getroffen. Das meldet die russische Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf Putins Sprecher Dmitri Peskow. "Der russische Präsident Wladimir Putin empfängt den Abgesandten von Präsident Trump im Kreml", heißt es. Weitere Details zum Inhalt des Gesprächs wurden zunächst nicht bekannt.

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Russland macht Ukraine für getöteten Generalleutnant verantwortlich

Die russische Regierung vermutet die Ukraine hinter einem mutmaßlichen Autobombenattentat in der Region Moskau. Das gab der Sprecher des russischen Präsidialamts, Dmitri Peskow, bekannt. Bei der Explosion war am Morgen der Generalleutnant Jaroslaw Moskalik getötet worden. Die Ukraine äußerte sich bisher nicht zu dem Vorfall.

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Selenskyj hat Trump in Rom getroffen

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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der US-Präsident Donald Trump haben sich vor der Trauerfeier für Papst Franziskus in Rom zu einem Gespräch getroffen. Das sagte ein Sprecher Selenskyjs dem ukrainischen Fernsehsender Suspilne. Details zu dem Treffen sind bislang nicht bekannt. Das Gespräch sei sehr produktiv gewesen, hieß es aus dem Weißen Haus.

Wie die Zeitung Kyiv Independent berichtet, scheint die Begegnung nur wenige Minuten gedauert zu haben. 

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Donald Trump droht Russland mit weiteren Sanktionen

US-Präsident Donald Trump hat kurz nach seinem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Rande der Papst-Beerdigung Russland mit Sanktionen gedroht. Das Verhalten von Kremlchef Wladimir Putin gebe ihm zu denken, schrieb Trump auf seiner Onlineplattform Truth Social. Vielleicht wolle dieser den Krieg gar nicht beenden, sondern halte ihn nur hin und müsse daher anders behandelt werden. Noch am Freitag hatte Trump erklärt, eine Einigung zur Beendigung des Krieges stehe möglicherweise kurz bevor – die Ukraine und Russland seien "einem Deal sehr nahe".

Wie mögliche Sanktionen konkret aussehen könnten, ist bislang nicht bekannt. Trump sprach lediglich von Strafmaßnahmen im "Bankenwesen" und "Sekundärsanktionen". Darüber hinaus kritisierte er den russischen Präsidenten Wladimir Putin für den Beschuss ziviler Objekte in der Ukraine durch russische Streitkräfte. 

Mehr dazu lesen Sie hier: 

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Nordkorea bestätigt erstmals Einsatz seiner Soldaten im Ukrainekrieg

Nordkoreanische Soldaten kämpfen mit russischen Streitkräften gegen die Ukraine. Das hat Nordkorea nun zum ersten Mal bestätigt. Die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA teilte mit, dass die Soldaten des Landes Russland dabei unterstützt hätten, von der Ukraine kontrollierte Gebiete in der russischen Region Kursk zurückzuerobern. Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un habe die Entscheidung im Rahmen eines Abkommens mit Russland getroffen.

Untereinheiten der nordkoreanischen Streitkräfte hätten an den "Operationen zur Befreiung" der Gebiete in Kursk teilgenommen, meldete KCNA weiter. Die Einsätze seien "siegreich abgeschlossen" worden.

Nach Angaben der USA und Südkoreas hatte Nordkorea im vergangenen Jahr mehr als 10.000 Soldaten nach Russland entsandt, um das Land im Kampf gegen die ukrainische Offensive in Kursk zu unterstützen. 

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Ukraine meldet Sichtung von 166 russischen Drohnen

Die ukrainische Luftabwehr hat nach eigenen Angaben im Tagesverlauf 40 von 166 russischen Drohnen abgeschossen. Die Fluggeräte waren demnach in mehreren Angriffswellen gestartet. 74 weitere russische Drohnen seien durch die elektronische Abwehr umgeleitet worden. Trotzdem seien in vier Regionen Schäden registriert worden. 

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Putin kündigt einseitig Waffenruhe an

Russlands Präsident Wladimir Putin hat eine befristete Waffenruhe vom 8. bis 11. Mai ausgerufen. Sollte sich die Ukraine nicht daran halten, werde Russland entsprechend reagieren, teilte das Präsidialamt in Moskau mit. Russland erklärte zudem seine Bereitschaft zu Friedensgesprächen ohne Vorbedingungen.

Laut Kreml ordnete Putin "aus humanitären Gründen" eine vollständige Einstellung der Feindseligkeiten zum Tag des Sieges am 9. Mai an. An diesem Datum erinnert Russland an den Sieg über Nazideutschland im Jahr 1945. Die Waffenruhe soll nach russischen Angaben am 8. Mai um 0 Uhr beginnen und bis zum Tagesanbruch des 11. Mai dauern.

Zuletzt hat Putin eine 30-stündige "Oster-Waffenruhe“ angeordnet. Zwar gingen die Kämpfe in dieser Zeit zurück, doch warfen sich beide Seiten wiederholt Verstöße gegen die vereinbarte Feuerpause vor.

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Trump fordert dauerhaften Waffenstillstand

US-Präsident Donald Trump hat einen dauerhaften Waffenstillstand in der Ukraine gefordert. Die von Präsident Wladimir Putin angekündigte dreitägige Feuerpause reiche nicht aus, sagte Trumps Sprecherin Karoline Leavitt in Washington. Trump habe deutlich gemacht, dass er "einen dauerhaften Waffenstillstand sehen will, um das Töten zu stoppen und das Blutvergießen zu beenden".

Putin hatte zuvor einseitig eine vorübergehende Feuerpause vom 8. bis 10. Mai zum Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs verkündet.

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Ukraine bietet längere Feuerpause an

Die Ukraine hat auf die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin angekündigte dreitägige Waffenruhe mit dem Angebot einer sofortigen und längerfristigen Feuerpause reagiert. Außenminister Andrij Sybiha schrieb auf X, Russland müsse das Feuer umgehend einstellen.

Die Ukraine sei bereit, eine stabile und mindestens 30 Tage andauernde Waffenruhe zu unterstützen. Eine Feuerpause solle nicht nur während der Moskauer Militärparade halten, schrieb der ukrainische Außenminister.

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If Russia truly wants peace, it must cease fire immediately.

Why wait until May 8th? If the fire can be ceased now and since any date for 30 days—so it is real, not just for a parade.

Ukraine is ready to support a lasting, durable, and full ceasefire. And this is what we are…

— Andrii Sybiha 🇺🇦 (@andrii_sybiha) April 28, 2025

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If Russia truly wants peace, it must cease fire immediately.

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Why wait until May 8th? If the fire can be ceased now and since any date for 30 days—so it is real, not just for a parade.

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Ukraine will schnellen Abschluss eines Rohstoffabkommens mit den USA

Die ukrainische Regierung hat angegeben, ein seit Monaten geplantes Rohstoffabkommen mit den USA so schnell wie möglich abschließen zu wollen. Beide Seiten arbeiteten täglich an der Vereinbarung, sagte ein Sprecher des Außenministeriums während einer Liveübertragung auf X. Man komme voran. Die Regierung in Kyjiw strebe dabei "ein für beide Seiten vorteilhaftes Abkommen" an. 

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Als ersten Schritt zu einem möglichen Abkommen hatten die Regierungen in Washington und Kyjiw am 18. April ein Memorandum unterzeichnet. Bei dem Abkommen soll es auch um Seltene Erden gehen, die eine wichtige Rolle etwa bei E-Autos und anderen Hochtechnologien spielen. Zuletzt hieß es von der ukrainischen Regierung, man komme gut voran und habe etwa die "roten Linien" gezogen. 

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Russische Regierung erhebt weiterhin Anspruch auf besetzte ukrainische Regionen

Russland hat erneut seinen Anspruch auf die besetzen Regionen in der Ukraine bekräftigt. "Die internationale Anerkennung der Zugehörigkeit der Krim (…), der Volksrepublik Donezk, der Volksrepublik Luhansk, der Region Cherson und der Region Saporischschja zu Russland ist unabdingbar", behauptete der russische Außenminister Sergej Lawrow nach Angaben seines Ministeriums in einem Interview mit dem brasilianischen Medienhaus O Globo.

Dmitri Peskow, Sprecher des russischen Präsidenten, sagte nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Tass hingegen, Russland sei bereit, "Verhandlungen mit der Ukraine ohne Vorbedingungen aufzunehmen". US-Präsident Donald Trump hatte zuvor gemutmaßt, Präsident Wolodymyr Selenskyj könnte nach seiner Einschätzung bereit sein, die Krim im Zuge eines Waffenruheabkommens mit Russland "aufzugeben". 

Russland hatte die ukrainische Halbinsel Krim 2014 annektiert. Wenige Monate nach dem Beginn der russischen Invasion folgte im September 2022 die Annexion der ostukrainischen Regionen Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja. 

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Selenskyj nennt einseitig angekündigte Waffenruhe Russlands "Manipulation"

Vor dem Hintergrund der von der Regierung in Moskau einseitig verkündeten dreitägigen Waffenruhe hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj dem russischen Präsidenten Wladimir Putin Manipulation vorgeworfen. "Ein neuer Versuch der Manipulation: Aus irgendeinem Grund müssen alle bis zum 8. Mai warten – nur damit Putin Ruhe während seiner Parade hat", sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache in Anspielung. Er bezog sich damit auf die Parade zum Jahrestag des Siegs der Sowjetunion über Nazideutschland.

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Russland meldet Abwehr von 51 ukrainischen Drohnen binnen drei Stunden

Die russische Luftabwehr hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums innerhalb von drei Stunden 51 ukrainische Drohnen abgewehrt. 40 Drohnen wurden demnach über der Region Kursk zerstört, weitere über der zentralen Region Orjol, Belgorod im Südwesten sowie über der von Russland völkerrechtswidrig annektierten Halbinsel Krim und dem Schwarzen Meer. 

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Alarmsirenen in Kyjiw

Ein nächtlicher Drohnenangriff hat Alarm in der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw ausgelöst. Es seien Explosionen zu hören, meldete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Zeugen in der Stadt. Örtlichen Behörden zufolge wurde eine Frau verletzt. Ein Erholungszentrum im Nordosten der Stadt sei niedergebrannt. Nach Angaben des Chefs der Kyjiwer Militärverwaltung, Timur Tkatschenko, war die Luftabwehr aktiv, um die russischen Drohnen abzuwehren.

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Pistorius sieht Putins Waffenruhe und US-Vorschläge skeptisch

Der kommissarische Verteidigungsminister Boris Pistorius sieht die von dem russischen Präsidenten Wladimir Putin angekündigte Waffenruhe im Ukrainekrieg während der Jubiläumsfeiern zum Weltkriegsende skeptisch. Putin habe auch über Ostern eine Feuerpause angekündigt, die dann nicht gehalten habe. "Er hat jetzt wieder eine angekündigt, mal gucken, ob die hält, insbesondere auch was die Angriffe auf die Infrastruktur und die Bevölkerung in den Städten angeht."

Den Vorschlag der USA für einen Friedensschluss verglich Pistorius mit einer Kapitulation der Ukraine.

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Die Ukraine habe bereits zweimal Sicherheitsgarantien bekommen, 1994 und im 2015 von Deutschland, Frankreich, Russland und der Ukraine geschlossenen Minsk-Abkommen. "Und beides Mal hat es nichts genützt."

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Ukraine und Russland melden gegenseitige Drohnenangriffe

Russland hat nach ukrainischen Angaben in der Nacht etwa 100 Drohnen auf die Regionen Charkiw, Donezk, Dnipropetrowsk und Kyjiw abgefeuert. 37 davon habe die Flugabwehr abgeschossen, teilte die Luftwaffe mit. 47 weitere Drohnen seien vom Radar verschwunden, ohne ihre Ziele zu erreichen. Ursache dafür seien in der Regel Störsender der ukrainischen Luftabwehrsysteme. Die Angriffe hätten vielerorts Schäden verursacht.

Auch Russland meldete nächtliche Drohnenangriffe aus der Ukraine. Das Militär habe 91 ukrainische Drohnen zerstört, 40 davon in der Grenzregion Kursk, teilte das Verteidigungsministerium mit. Zwei Drohnen seien über der Region Moskau abgefangen worden, die übrigen über west- und südrussischen Regionen sowie über der annektierten Halbinsel Krim. 

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Russische Truppen nehmen offenbar Damm nördlich von Torezk ein

Russlands Armee breitet sich rund um die Industriestadt Torezk weiter aus. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht (PDF) des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Demnach sind sie zuletzt auf einen Damm nördlich der Stadt vorgedrungen. Russische Quellen schreiben demnach, die Armee habe auch zwei Orte südwestlich der Stadt eingenommen, dafür gibt es laut ISW aktuell aber keine Belege. Nach ukrainischen Angaben greift Russland die Gegend um die Stadt immer stärker mit Drohnen an.
Weitere Aufnahmen zeigen laut ISW, dass die russische Armee von der eigenen Grenze aus langsam weiter auf die Regionalhauptstadt Sumy im Nordosten der Ukraine vorrückt.

Weitere Informationen zum aktuellen Frontverlauf finden Sie hier: 

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Russland meldet zwei Tote in Grenzregion Belgorod

Bei einem ukrainischen Drohnenangriff in der russischen Region Belgorod sind Behördenangaben zufolge zwei Menschen getötet worden. Drei weitere Personen seien verletzt worden, teilte der Regionalgouverneur auf Telegram mit. Die fünf Menschen sollen zum Zeitpunkt des Angriffs in einem Auto auf einer Straße unterwegs gewesen sein. Die Angaben können derzeit nicht unabhängig überprüft werden.

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Russland lehnt bedingungslose 30-tägige Waffenruhe weiter ab 

Russland hat abgelehnt, die von Wladimir Putin für Anfang Mai verkündete einseitige Waffenruhe auf 30 Tage zu verlängern, wie es die Ukraine vorgeschlagen hatte. Russland habe den Vorschlag des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gesehen, doch dafür müssten noch einige Fragen geklärt werden, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. "Ohne Antworten auf diese Fragen ist es schwer, auf eine langfristige Waffenruhe einzugehen."

Putin hatte bereits im März, als US-Präsident Donald Trump die 30-tägige Waffenruhe vorgeschlagen hatte, Bedingungen dafür genannt: So dürften in dieser Zeit etwa keine Waffenlieferungen in der Ukraine eintreffen. Über ähnliche Restriktionen für das russische Militär sprach Putin dabei nicht.

Die gestern von Putin angekündigte Feuerpause soll vom 8. bis zum 11. Mai anhalten und somit die für den 9. Mai geplanten Feierlichkeiten zum Jahrestag des Sieges der Sowjetunion gegen Nazideutschland abdecken. Die Ukraine fordert ihrerseits neben einer längeren Dauer auch einen früheren Start der Waffenruhe.

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Sophia Reddig
Sophia Reddig

Russland lehnt bedingungslose 30-tägige Waffenruhe weiter ab 

Russland hat abgelehnt, die von Wladimir Putin für Anfang Mai verkündete einseitige Waffenruhe auf 30 Tage zu verlängern, wie es die Ukraine vorgeschlagen hatte. Russland habe den Vorschlag des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gesehen, doch dafür müssten noch einige Fragen geklärt werden, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. „Ohne Antworten auf diese Fragen ist es schwer, auf eine langfristige Waffenruhe einzugehen.“

Putin hatte bereits im März, als US-Präsident Donald Trump die 30-tägige Waffenruhe vorgeschlagen hatte, Bedingungen dafür genannt: So dürften in dieser Zeit etwa keine Waffenlieferungen in der Ukraine eintreffen. Über ähnliche Restriktionen für das russische Militär sprach Putin dabei nicht.

Die gestern von Putin angekündigte Feuerpause soll vom 8. bis zum 11. Mai anhalten und somit die für den 9. Mai geplanten Feierlichkeiten zum Jahrestag des Sieges der Sowjetunion gegen Nazideutschland abdecken. Die Ukraine fordert ihrerseits neben einer längeren Dauer auch einen früheren Start der Waffenruhe.

Hannah Prasuhn
Hannah Prasuhn

Russland meldet zwei Tote in Grenzregion Belgorod

Bei einem ukrainischen Drohnenangriff in der russischen Region Belgorod sind Behördenangaben zufolge zwei Menschen getötet worden. Drei weitere Personen seien verletzt worden, teilte der Regionalgouverneur auf Telegram mit. Die fünf Menschen sollen zum Zeitpunkt des Angriffs in einem Auto auf einer Straße unterwegs gewesen sein. Die Angaben können derzeit nicht unabhängig überprüft werden.

Christina Felschen
Christina Felschen

Russische Truppen nehmen offenbar Damm nördlich von Torezk ein

Russlands Armee breitet sich rund um die Industriestadt Torezk weiter aus. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht (PDF) des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Demnach sind sie zuletzt auf einen Damm nördlich der Stadt vorgedrungen. Russische Quellen schreiben demnach, die Armee habe auch zwei Orte südwestlich der Stadt eingenommen, dafür gibt es laut ISW aktuell aber keine Belege. Nach ukrainischen Angaben greift Russland die Gegend um die Stadt immer stärker mit Drohnen an.
Weitere Aufnahmen zeigen laut ISW, dass die russische Armee von der eigenen Grenze aus langsam weiter auf die Regionalhauptstadt Sumy im Nordosten der Ukraine vorrückt.

Weitere Informationen zum aktuellen Frontverlauf finden Sie hier: 

Sophia Reddig
Sophia Reddig

Ukraine und Russland melden gegenseitige Drohnenangriffe

Russland hat nach ukrainischen Angaben in der Nacht etwa 100 Drohnen auf die Regionen Charkiw, Donezk, Dnipropetrowsk und Kyjiw abgefeuert. 37 davon habe die Flugabwehr abgeschossen, teilte die Luftwaffe mit. 47 weitere Drohnen seien vom Radar verschwunden, ohne ihre Ziele zu erreichen. Ursache dafür seien in der Regel Störsender der ukrainischen Luftabwehrsysteme. Die Angriffe hätten vielerorts Schäden verursacht.

Auch Russland meldete nächtliche Drohnenangriffe aus der Ukraine. Das Militär habe 91 ukrainische Drohnen zerstört, 40 davon in der Grenzregion Kursk, teilte das Verteidigungsministerium mit. Zwei Drohnen seien über der Region Moskau abgefangen worden, die übrigen über west- und südrussischen Regionen sowie über der annektierten Halbinsel Krim. 

Katharina James
Katharina James

Pistorius sieht Putins Waffenruhe und US-Vorschläge skeptisch

Der kommissarische Verteidigungsminister Boris Pistorius sieht die von dem russischen Präsidenten Wladimir Putin angekündigte Waffenruhe im Ukrainekrieg während der Jubiläumsfeiern zum Weltkriegsende skeptisch. Putin habe auch über Ostern eine Feuerpause angekündigt, die dann nicht gehalten habe. „Er hat jetzt wieder eine angekündigt, mal gucken, ob die hält, insbesondere auch was die Angriffe auf die Infrastruktur und die Bevölkerung in den Städten angeht.“

Den Vorschlag der USA für einen Friedensschluss verglich Pistorius mit einer Kapitulation der Ukraine.

„Der Vorschlag, der bislang auf dem Tisch liegt, ist eher etwas, was die Ukraine auch schon vor einem Jahr hätte haben können, indem sie kapituliert hätte und im Grunde genommen alles abtritt: keine Nato-Mitgliedschaft und keine ausreichenden Sicherheitsgarantien.“

Boris Pistorius, kommissarischer Verteidigungsminister

Die Ukraine habe bereits zweimal Sicherheitsgarantien bekommen, 1994 und im 2015 von Deutschland, Frankreich, Russland und der Ukraine geschlossenen Minsk-Abkommen. „Und beides Mal hat es nichts genützt.“
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) bei einem Interview im Nato-Hauptquartier
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) bei einem Interview im Nato-Hauptquartier. Ansgar Haase/dpa

Katharina James
Katharina James

Alarmsirenen in Kyjiw

Ein nächtlicher Drohnenangriff hat Alarm in der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw ausgelöst. Es seien Explosionen zu hören, meldete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Zeugen in der Stadt. Örtlichen Behörden zufolge wurde eine Frau verletzt. Ein Erholungszentrum im Nordosten der Stadt sei niedergebrannt. Nach Angaben des Chefs der Kyjiwer Militärverwaltung, Timur Tkatschenko, war die Luftabwehr aktiv, um die russischen Drohnen abzuwehren.

Katharina James
Katharina James

Russland meldet Abwehr von 51 ukrainischen Drohnen binnen drei Stunden

Die russische Luftabwehr hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums innerhalb von drei Stunden 51 ukrainische Drohnen abgewehrt. 40 Drohnen wurden demnach über der Region Kursk zerstört, weitere über der zentralen Region Orjol, Belgorod im Südwesten sowie über der von Russland völkerrechtswidrig annektierten Halbinsel Krim und dem Schwarzen Meer. 

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Selenskyj nennt einseitig angekündigte Waffenruhe Russlands „Manipulation“

Vor dem Hintergrund der von der Regierung in Moskau einseitig verkündeten dreitägigen Waffenruhe hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj dem russischen Präsidenten Wladimir Putin Manipulation vorgeworfen. „Ein neuer Versuch der Manipulation: Aus irgendeinem Grund müssen alle bis zum 8. Mai warten – nur damit Putin Ruhe während seiner Parade hat“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache in Anspielung. Er bezog sich damit auf die Parade zum Jahrestag des Siegs der Sowjetunion über Nazideutschland.
Der ukrainische Präsident Selenskyj bei einem Besuch eines von russischen Rakten zerstörten Ortes
Der ukrainische Präsident Selenskyj bei einem Besuch eines von russischen Rakten zerstörten Ortes. Thomas Peter/Reuters

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Russische Regierung erhebt weiterhin Anspruch auf besetzte ukrainische Regionen

Russland hat erneut seinen Anspruch auf die besetzen Regionen in der Ukraine bekräftigt. „Die internationale Anerkennung der Zugehörigkeit der Krim (…), der Volksrepublik Donezk, der Volksrepublik Luhansk, der Region Cherson und der Region Saporischschja zu Russland ist unabdingbar“, behauptete der russische Außenminister Sergej Lawrow nach Angaben seines Ministeriums in einem Interview mit dem brasilianischen Medienhaus O Globo. Dmitri Peskow, Sprecher des russischen Präsidenten, sagte nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Tass hingegen, Russland sei bereit, „Verhandlungen mit der Ukraine ohne Vorbedingungen aufzunehmen“. US-Präsident Donald Trump hatte zuvor gemutmaßt, Präsident Wolodymyr Selenskyj könnte nach seiner Einschätzung bereit sein, die Krim im Zuge eines Waffenruheabkommens mit Russland „aufzugeben“. 
Russland hatte die ukrainische Halbinsel Krim 2014 annektiert. Wenige Monate nach dem Beginn der russischen Invasion folgte im September 2022 die Annexion der ostukrainischen Regionen Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja. 

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Ukraine will schnellen Abschluss eines Rohstoffabkommens mit den USA

Die ukrainische Regierung hat angegeben, ein seit Monaten geplantes Rohstoffabkommen mit den USA so schnell wie möglich abschließen zu wollen. Beide Seiten arbeiteten täglich an der Vereinbarung, sagte ein Sprecher des Außenministeriums während einer Liveübertragung auf X. Man komme voran. Die Regierung in Kyjiw strebe dabei „ein für beide Seiten vorteilhaftes Abkommen“ an. 
Ein Ilmenit-Tagebau in der ukrainischen Region Kirowohrad
Ein Ilmenit-Tagebau in der ukrainischen Region Kirowohrad. Efrem Lukatsky/AP/dpa
Als ersten Schritt zu einem möglichen Abkommen hatten die Regierungen in Washington und Kyjiw am 18. April ein Memorandum unterzeichnet. Bei dem Abkommen soll es auch um Seltene Erden gehen, die eine wichtige Rolle etwa bei E-Autos und anderen Hochtechnologien spielen. Zuletzt hieß es von der ukrainischen Regierung, man komme gut voran und habe etwa die „roten Linien“ gezogen. 

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Ukraine meldet Sichtung von 166 russischen Drohnen

Die ukrainische Luftabwehr hat nach eigenen Angaben im Tagesverlauf 40 von 166 russischen Drohnen abgeschossen. Die Fluggeräte waren demnach in mehreren Angriffswellen gestartet. 74 weitere russische Drohnen seien durch die elektronische Abwehr umgeleitet worden. Trotzdem seien in vier Regionen Schäden registriert worden. 

Omid Rezaee
Omid Rezaee

Ukraine bietet längere Feuerpause an

Die Ukraine hat auf die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin angekündigte dreitägige Waffenruhe mit dem Angebot einer sofortigen und längerfristigen Feuerpause reagiert. Außenminister Andrij Sybiha schrieb auf X, Russland müsse das Feuer umgehend einstellen.

Die Ukraine sei bereit, eine stabile und mindestens 30 Tage andauernde Waffenruhe zu unterstützen. Eine Feuerpause solle nicht nur während der Moskauer Militärparade halten, schrieb der ukrainische Außenminister.

Omid Rezaee
Omid Rezaee

Trump fordert dauerhaften Waffenstillstand

US-Präsident Donald Trump hat einen dauerhaften Waffenstillstand in der Ukraine gefordert. Die von Präsident Wladimir Putin angekündigte dreitägige Feuerpause reiche nicht aus, sagte Trumps Sprecherin Karoline Leavitt in Washington. Trump habe deutlich gemacht, dass er „einen dauerhaften Waffenstillstand sehen will, um das Töten zu stoppen und das Blutvergießen zu beenden“.

Putin hatte zuvor einseitig eine vorübergehende Feuerpause vom 8. bis 10. Mai zum Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs verkündet.

Omid Rezaee
Omid Rezaee

Putin kündigt einseitig Waffenruhe an

Russlands Präsident Wladimir Putin hat eine befristete Waffenruhe vom 8. bis 11. Mai ausgerufen. Sollte sich die Ukraine nicht daran halten, werde Russland entsprechend reagieren, teilte das Präsidialamt in Moskau mit. Russland erklärte zudem seine Bereitschaft zu Friedensgesprächen ohne Vorbedingungen.Laut Kreml ordnete Putin „aus humanitären Gründen“ eine vollständige Einstellung der Feindseligkeiten zum Tag des Sieges am 9. Mai an. An diesem Datum erinnert Russland an den Sieg über Nazideutschland im Jahr 1945. Die Waffenruhe soll nach russischen Angaben am 8. Mai um 0 Uhr beginnen und bis zum Tagesanbruch des 11. Mai dauern.Zuletzt hat Putin eine 30-stündige „Oster-Waffenruhe“ angeordnet. Zwar gingen die Kämpfe in dieser Zeit zurück, doch warfen sich beide Seiten wiederholt Verstöße gegen die vereinbarte Feuerpause vor.

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Peskow betont Gesprächsbereitschaft, sieht ersten Schritt aber bei Ukraine

Nach den öffentlichen Zweifeln des US-Präsidenten Donald Trump an Russlands Friedenswillen hat Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow die angebliche Gesprächsbereitschaft erneut bekundet. Zugleich sagte er laut einem Bericht der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass, dass der Krieg einstweilen weitergehe.

Der Anstoß zu Gesprächen müsse von der ukrainischen Regierung kommen, sagte Peskow. Er verwies erneut auf ein angebliches „juristisches Verbot“ von Verhandlungen, das die Ukraine aufheben müsse. Er bezieht sich dabei auf einen Erlass von Präsident Wolodymyr Selenskyj vom September 2022, in dem Verhandlungen mit Putin für unmöglich erklärt werden. Selenskyj hatte später aber gesagt, er sei bereit, mit Putin zu verhandeln, wenn er damit Frieden schaffen und das Leben von Ukrainern retten könne.