Ukrainekrieg: Russische Soldaten hissen Flagge in Sudscha



https://t.co/WaJWCklgPE

— Radosław Sikorski 🇵🇱🇪🇺 (@sikorskiradek) March 9, 2025

nnn","url":"https://twitter.com/sikorskiradek/status/1898700362460070080","type":"rich","provider_name":"X","title":"Radosław Sikorski 🇵🇱🇪🇺 on Twitter / X","description":"Starlinks for Ukraine are paid for by the Polish Digitization Ministry at the cost of about $50 million per year.The ethics of threatening the victim of aggression apart, if SpaceX proves to be an unreliable provider we will be forced to look for other suppliers. https://t.co/WaJWCklgPE— Radosław Sikorski 🇵🇱🇪🇺 (@sikorskiradek) March 9, 2025nnn","domain":"x.com","color":"#55ACEE","amp":"","icon":"https://abs.twimg.com/favicons/twitter.ico","icon_width":32,"icon_height":32}","url":"https://x.com/sikorskiradek/status/1898700362460070080"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkNMY4w3JCr552G9YyX","text":"

Später versicherte Musk, Starlink nicht abschalten zu wollen. "Um es ganz klar zu sagen: Egal wie sehr ich mit der Ukrainepolitik nicht einverstanden bin, Starlink wird seine Terminals niemals abschalten", schreibt er auf X. "Wir würden so etwas niemals tun oder als Druckmittel benutzen."

Rubio warf Sikorski vor, er erfinde Dinge. Niemand habe damit gedroht, die Ukraine von Starlink abzuschneiden. Er solle sich besser bedanken. Ohne Starlink hätte die Ukraine den Krieg schon längst verloren und die russischen Truppen stünden nun an der Grenze zu Polen.

"}],"created_at":1741556214,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkN4KMT3JCr552G9YyU","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067ce09f6","updated_at":1741570521,"updated_by":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_id":"60e059d92d6402bead71faa6","user_locale":"en","version":136684},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkNSkYa6oGi3R81JhBe","text":"

Trump rechnet mit Unterzeichnung des Abkommens über Bodenschätze 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Roman Pilipey/AFP/Getty Images","media_local_id":"mnkRAvyM5g8j6Z1kEHDu","title":"Die ukrainische Donbas-Region am 3. August 2024"}],"local_id":"bnkRAtgw5g8j6Z1kEHDs"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkRAuK75g8j6Z1kEHDt","text":"

Der US-Präsident geht davon aus, dass die Ukraine ein Abkommen über Bodenschätze unterzeichnen wird. "Sie werden das Mineralienabkommen unterzeichnen", sagte Trump, aber er wolle, "dass sie Frieden wollen". Daran habe die Ukraine bisher nicht in dem Maße Interesse gezeigt, "wie sie es sollten".

Die Ukraine fordert Sicherheitsgarantien als Teil des Abkommens. Donald Trump will die Bodenschätze im Ausgleich für Hilfen, die die Ukraine von den USA unter dem vorherigen US-Präsidenten Joe Biden erhalten hat. 

"}],"created_at":1741570374,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkNSkYa6oGi3R81JhBd","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1741588104,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1406,"local_id":"mnkRAvyM5g8j6Z1kEHDu","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1741588106,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/enkNSkYa6oGi3R81JhBd/mnkRAvyM5g8j6Z1kEHDu.jpeg","user_id":"6437b6e23676d933e8e270db","user_locale":"en","version":136697,"width":2500}],"sort":"0000000067ce4146","updated_at":1741588106,"user_id":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_locale":"en","version":136697},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkWMhAe6oGi3R81VUoy","text":"

Rubio fordert von G7 Verzicht auf "russlandfeindliche Sprache"

Der US-Außenminister Marco Rubio hat seine Amtskollegen aus den G7-Ländern aufgefordert, bei ihrem Treffen in Kanada keine "feindliche" Sprache mit Bezug auf Russland zu verwenden. In seinen Worten dient das dem Ziel, "die Konfliktparteien an den Verhandlungstisch zu holen".

Mehr dazu lesen Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnkXFory6oGi3R81VUoz","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-03/usa-ukraine-verbot-russlandfeindliche-sprache-g7-treffen","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-03/usa-ukraine-verbot-russlandfeindliche-sprache-g7-treffen","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-03/usa-ukraine-verbot-russlandfeindliche-sprache-g7-treffen","type":"web","provider_name":"Website","title":"USA wollen "russlandfeindliche" Sprache bei G7-Treffen unterbinden","kicker":"Ukraineverhandlungen","description":"US-Außenminister Marco Rubio fordert den Verzicht auf "feindselige" Sprache gegenüber Russland. Diese mache es schwieriger, alle Konfliktparteien an den Tisch zu holen.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2025-03/usa-ukraine-verbot-russlandfeindliche-sprache-g7-treffen-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-03/usa-ukraine-verbot-russlandfeindliche-sprache-g7-treffen"}],"created_at":1741657325,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkWMhAe6oGi3R81VUox","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067cf94ed","updated_at":1741682552,"updated_by":"5ffecb85eb4116476d8971a7","user_id":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_locale":"en","version":136777},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkYUrqTuxR75uBAKZxZ","text":"

Russland zerstört wohl mehr als 300 ukrainische Drohnen

Russische Truppen haben nach eigenen Angaben Hunderte ukrainische Drohnen abgefangen. In der Nacht hätten russische Luftabwehreinheiten insgesamt 337 ukrainische Drohnen zerstört, unter ihnen 91 über der Moskauer Region, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.

In der Region Kursk seien 126 Drohnen abgefangen worden. Weitere Drohnen seien über acht russischen Regionen abgeschossen worden.

Die ukrainische Luftwaffe meldete indes, eine ballistische Iskander-M-Rakete und 79 von 126 Drohnen abgeschossen zu haben, die Russland in der Nacht gestartet habe. Weitere 35 Drohnen hätten ihr Ziel wahrscheinlich durch elektronische Gegenmaßnahmen verfehlt, hieß es. Anhand dieser Maßnahmen werden Drohnen umgeleitet. Die Angaben können aktuell nicht unabhängig geprüft werden. 

"}],"created_at":1741671750,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkYUrqTuxR75uBAKZxY","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"0000000067cfcd46","updated_at":1741682535,"updated_by":"5ffecb85eb4116476d8971a7","user_id":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_locale":"en","version":136776},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkYsBuCRBRT3BdPRaQE","text":"

Mindestens zwei Tote nach Drohnenangriffen auf Moskau

Nach Angaben des Gouverneurs der Region Moskau, Andrej Worobjow, wurden bei den ukrainischen Drohnenangriffen auf Moskau zwei Menschen getötet. Zudem gebe es Verletzte. Mehrere Häuser seien bei dem Angriff beschädigt worden. Worobjow teilte zunächst über Telegram mit, dass eine Person getötet worden sei, aktualisierte die Zahl aber wenig später.

"}],"created_at":1741675383,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkYsBuCRBRT3BdPRaQD","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067cfdb77","updated_at":1741682525,"updated_by":"5ffecb85eb4116476d8971a7","user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":136775},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkZkd8n5n1T7TMTWUXU","text":"

Delegationen der Ukraine und USA beginnen Gespräche

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Salah Malkawi/Getty Images","media_local_id":"mnkZsDhiuxR75uBAKZyB","title":"Delegierte aus den USA und der Ukraine beraten derzeit in Dschidda in Saudi-Arabien"}],"local_id":"bnkZs7jPuxR75uBAKZy9"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkZs7zJuxR75uBAKZyA","text":"

Die ukrainische und die amerikanische Delegation haben nach Angaben des Außenministeriums in Kyjiw ihre Beratungen in Dschidda in Saudi-Arabien aufgenommen. Das Ministerium postete ein Video, auf dem zu sehen war, wie Vertreter der Ukraine zu dem Treffen gingen.

Die Delegationen wollen bei den Gesprächen das weitere Vorgehen auf dem Weg zu einem Ende des Krieges zwischen der Ukraine und Russland ausloten. Es ist das erste Treffen zwischen Vertretern der Ukraine und USA seit dem Eklat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus vor mehr als einer Woche.

"}],"created_at":1741685576,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkZkd8n5n1T7TMTWUXT","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1741686509,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1125,"local_id":"mnkZsDhiuxR75uBAKZyB","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1741686936,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/enkZkd8n5n1T7TMTWUXT/mnkZsDhiuxR75uBAKZyB.jpeg","user_id":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_locale":"en","version":136801,"width":2000}],"sort":"0000000067d00348","updated_at":1741686936,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":136801},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkZkwL37NE64F3M6QaJ","text":"

Russland meldet enorme Geländegewinne in Kursk 

Nach eigenen Angaben hat die russische Armee bei einer Gegenoffensive in der Grenzregion Kursk "mehr als hundert Quadratkilometer" zurückerobert. Das teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Demnach wurden die ukrainischen Truppen aus zwölf Ortschaften zurückgedrängt. 

Bereits in den vergangenen Tagen hatte Russland in der Region Fortschritte vermeldet.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"© Stanislav Krasilnikov/SNA/ imago images","media_local_id":"mnkaKKsV7NE64F3M6p4H","title":"Ein russischer Soldat steht auf einem US-amerikanischen M1-Abrams-Kampfpanzer, den Russland von der ukrainischen Armee erbeutet haben soll. "}],"local_id":"bnkaK4T97NE64F3M6p4G"}],"created_at":1741686473,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkZkwL37NE64F3M6QaH","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1741691753,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1125,"local_id":"mnkaKKsV7NE64F3M6p4H","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1741691755,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/enkZkwL37NE64F3M6QaH/mnkaKKsV7NE64F3M6p4H.jpeg","user_id":"67cff90c70fd7ed61ed9b4a3","user_locale":"en","version":136816,"width":2000}],"publish_at":0,"sort":"0000000067d006c9","updated_at":1741691931,"updated_by":"615ad9a942e8b10a295db6d9","user_id":"67cff90c70fd7ed61ed9b4a3","user_locale":"en","version":136818},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkcJfnj5r4M31chWu6n","text":"

36 Armeechefs beraten in Paris über Friedenstruppen für die Ukraine

In Paris sind unter Leitung der Generalstabschefs von Frankreich und Großbritannien die Armeechefs von 36 Ländern zusammengekommen. Bei dem Treffen soll besprochen werden, wie die britisch-französische Initiative zur Sicherung der Ukraine konkret aussehen könnte. Deutschland ist durch den Generalinspektor der Bundeswehr, Carsten Breuer, vertreten.

Dabei gehe es auch um die Stationierung von Soldaten, teilte der Generalstab des französischen Heeres mit. Die Aufgabe dieser Truppe werde es sein, einen zuvor unterzeichneten Waffenstillstand zu überwachen. Das Absichern der Ukraine und die Abschreckung Russlands stünden im Mittelpunkt der erörterten Optionen. Der noch "vertrauliche Verteidigungsplan" sehe vor, dass mehrere Tausend Soldaten -– die britische Presse nannte eine Zahl von weniger als 30.000 – an Orten fernab der Frontlinie stationiert werden, insbesondere in Städten wie Kyjiw, Odessa oder Lwiw, berichtete die Zeitung Le Parisien unter Verweis auf Frankreichs Generalstab.

Außerdem gehe es um das Absichern einer Flugverbotszone sowie um eine Truppe zur Überwachung der Seegebiete. Das Ziel sei nicht, Truppen zum Kampf zu entsenden.

"}],"created_at":1741714580,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkcJfnj5r4M31chWu6m","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d07494","updated_at":1741714947,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6239bd93f5c24ea8b7494142","user_locale":"en","version":136824},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkcXNdP5r4M31chVxZ8","text":"

USA unterstützen Ukraine wieder militärisch und mit Informationen

Die USA heben die Aussetzung der Ukraine-Militärhilfen mit "sofortiger" Wirkung wieder auf. Auch Geheimdienstinformationen sollten wieder an das von Russland angegriffene Land weitergegeben werden, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung der USA und der Ukraine nach mehrstündigen Gesprächen in Saudi-Arabien.

Wie beide Seiten nach Gesprächen in der saudi-arabischen Stadt Dschidda bekannt gaben, erklärte sich die Ukraine zu einer von den USA vorgeschlagenen 30-tägigen Waffenruhe bereit – abhängig von Russlands Bereitschaft dazu. Außerdem soll ein Abkommen über ukrainische Rohstoffe "so schnell wie möglich" abgeschlossen werden.

US-Außenminister Marco Rubio zufolge ist nun Russland am Zug. Die Ukraine habe einen positiven Schritt unternommen, sagte er. Zwar gebe es keine Frist für das Angebot. Man hoffe jedoch, es sobald wie möglich vollziehen zu können. Die beste Geste des guten Willens vonseiten Russlands sei nun, wenn sie Ja sagen würden, sagte Rubio weiter. Eine Stellungnahme der russischen Regierung lag zunächst nicht vor.

Mehr lesen Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnkcgns75r4M31ch96v2","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-03/us-militaerhilfe-ukraine-wiederaufnahme","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-03/us-militaerhilfe-ukraine-wiederaufnahme","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-03/us-militaerhilfe-ukraine-wiederaufnahme","type":"web","provider_name":"Website","title":"USA nehmen Militärhilfe für die Ukraine wieder auf","kicker":"Ukaine-USA","description":"Die USA haben die sofortige Wiederaufnahme der gestoppten Militärhilfe für die Ukraine angekündigt. Zudem soll das Land wieder Geheimdienstinformationen erhalten.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2025-03/usa-geheimdienstinfos-ukraine-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-03/us-militaerhilfe-ukraine-wiederaufnahme"}],"created_at":1741716746,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkcXNdP5r4M31chVxZ7","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d07d0a","updated_at":1741720131,"updated_by":"5eaffc218013c5ea592b1cb4","user_id":"6239bd93f5c24ea8b7494142","user_locale":"en","version":136840},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkcybgF2HCpaMvjP7eY","text":"

Von der Leyen und Costa begrüßen Einigung zwischen Ukraine und USA

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der Präsident des Europäischen Rates, António Costa, haben positiv auf die Übereinkunft zwischen den USA und der Ukraine reagiert. Beide veröffentlichten Statements auf der Onlineplattform X, in denen es heißt: "Das ist eine positive Entwicklung und ein Schritt voran für einen fairen und dauerhaften Frieden in der Ukraine." Die EU sei bereit, sich gemeinsam mit ihren Partnern in zukünftigen Friedensverhandlungen einzubringen, fügten sie hinzu.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnkcyfN12HCpaMvjP7eZ","oembed_json":"{"_id":"https://twitter.com/vonderleyen/status/1899538326438261074","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://x.com/vonderleyen/status/1899538326438261074","html":"

We welcome today’s news from Jeddah on the U.S.-Ukraine talks, including the proposal for a ceasefire agreement and the resumption of U.S. intelligence sharing and security assistance.

This is a positive development that can be a step towards a comprehensive, just and lasting…

— Ursula von der Leyen (@vonderleyen) March 11, 2025

nnn","url":"https://twitter.com/vonderleyen/status/1899538326438261074","type":"rich","provider_name":"X","title":"Ursula von der Leyen on Twitter / X","description":"We welcome today’s news from Jeddah on the U.S.-Ukraine talks, including the proposal for a ceasefire agreement and the resumption of U.S. intelligence sharing and security assistance.This is a positive development that can be a step towards a comprehensive, just and lasting…— Ursula von der Leyen (@vonderleyen) March 11, 2025nnn","domain":"x.com","color":"#55ACEE","amp":"","icon":"https://abs.twimg.com/favicons/twitter.ico","icon_width":32,"icon_height":32}","url":"https://x.com/vonderleyen/status/1899538326438261074"}],"created_at":1741722270,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enkcybgF2HCpaMvjP7eX","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d0929e","updated_at":1741723155,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6660320d3adc16809c40a309","user_locale":"en","version":136843},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkd2uJL2HCpaMvjP7ec","text":"

Russland schließt Gespräche mit den USA in den nächsten Tagen nicht aus

Das russische Außenministerium hat nicht ausgeschlossen, in den nächsten Tagen in Kontakt mit den USA zu treten. Dies berichtete die Nachrichtenagentur RIA, nachdem Trump ein Treffen mit Russland in den nächsten Tagen angekündigt hatte. 
Trump sagte, er hoffe, dass Russland dem Waffenruhevorschlag zustimmt, den Vertreter der USA mit der Ukraine vorgestellt haben. Trump kündigte außerdem an, er wolle mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über den Vorschlag sprechen. 

"}],"created_at":1741724847,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enkd2uJL2HCpaMvjP7eb","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d09caf","updated_at":1741735646,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6660320d3adc16809c40a309","user_locale":"en","version":136850},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkdc2TtRUrv57kZKk6X","text":"

Ukraine bestätigt Erhalt von US-Militärhilfen

Die USA haben nach Angaben aus der Ukraine direkt nach Gesprächen in Saudi-Arabien die unterbrochene Militärhilfe für das angegriffene Land fortgesetzt. "Ich habe die Bestätigung, dass die Sicherheitshilfen der USA wieder aufgenommen worden sind", schrieb der Vizechef der ukrainischen Präsidentenkanzlei, Pawlo Palissa, auf Facebook. "Die Vereinbarungen werden erfüllt."

"}],"created_at":1741728882,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkdc2TtRUrv57kZKk6W","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d0ac72","updated_at":1741735702,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"666b10832bd0a10a9451d365","user_locale":"en","version":136851},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkdgXQDRUrv57kZKk6d","text":"

EU-Spitzenpolitiker loben Einigung zwischen USA und Ukraine 

Außenministerin Annalena Baerbock hat die Ukrainegespräche in Saudi-Arabien als möglichen "Wendepunkt" bezeichnet. Auch die Staats- und Regierungschefs von Frankreich, Polen und Großbritannien hießen die Einigung zwischen der Ukraine und den USA gut. Die Politiker appellierten an Wladimir Putin und forderten Russland zur Zustimmung auf.

Lesen Sie mehr zu den Reaktionen hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnke3KScRUrv57kZKk6e","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-03/ukraine-usa-annalena-baerbock-emmanuel-macron-reaktionen","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-03/ukraine-usa-annalena-baerbock-emmanuel-macron-reaktionen","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-03/ukraine-usa-annalena-baerbock-emmanuel-macron-reaktionen","type":"web","provider_name":"Website","title":"Annalena Baerbock begrüßt Fortschritte und appelliert an Russland","kicker":"Ukrainekrieg","description":"Annalena Baerbock, Emmanuel Macron und Ursula von der Leyen loben die Ergebnisse des Ukraine-Treffens in Saudi-Arabien. Nun sei Russland am Zug, heißt es einhellig.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2025-03/annalena-baerbock-ukraine-russland-usa/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-03/ukraine-usa-annalena-baerbock-emmanuel-macron-reaktionen"}],"created_at":1741734024,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enkdgXQDRUrv57kZKk6c","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d0c088","updated_at":1741734147,"updated_by":"666b10832bd0a10a9451d365","user_id":"666b10832bd0a10a9451d365","user_locale":"en","version":136849},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkdsZh95DMrszE999Vj","text":"

Ukraine bestätigt Erhalt von Geheimdienstinformationen

Die Ukraine hat bestätigt, dass sie wieder Geheimdienstinformationen von den USA erhält. "Die Vereinbarung wird umgesetzt", schrieb ein Mitarbeiter des ukrainischen Präsidialamtes auf Facebook. Der Nachrichtenagentur Reuters lag zudem eine Aussage eines hochrangigen Regierungsvertretes vor.

Die Informationen sind für die Ukraine von Bedeutung, da die Ukraine damit unter anderem Militärbewegungen überwachen und entsprechend darauf reagieren kann. Die USA hatten den Schritt zuvor angekündigt, ebenso wie die Wiederaufnahme ihrer Militärhilfe. 

"}],"created_at":1741736565,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkdsZh95DMrszE999Vi","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d0ca75","updated_at":1741742455,"updated_by":"60ddc15b2d640298026fc29f","user_id":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_locale":"en","version":136860},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkeJAth5DMrszE999Vo","text":"

Die neue Schweiz

In Saudi-Arabien, das auch zu Russland gute Beziehungen pflegt, sind die USA und die Ukraine zusammengekommen. Das wäre sonst kaum irgendwo möglich, behaupten die Saudis. Warum vermittelt ausgerechnet das Königreich am Golf im Ukrainekrieg? ZEIT-Nahostkorrespondentin Lea Frehse war bei den Verhandlungen in Dschidda dabei.

Ihre Reportage lesen Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnkeURcB5DMrszE999Vp","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-03/usa-ukraine-verhandlungen-dschidda-saudi-arabien","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-03/usa-ukraine-verhandlungen-dschidda-saudi-arabien","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-03/usa-ukraine-verhandlungen-dschidda-saudi-arabien","type":"web","provider_name":"Website","title":"Die neue Schweiz","kicker":"Verhandlungen zwischen Ukraine und USA","access":"abo","description":"Nur elf Tage nach dem Eklat im Weißen Haus kommt es in Saudi-Arabien zu einer Einigung zwischen den USA und der Ukraine. Welche Rolle das Gastgeberland dabei spielte.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2025-03/selenskyji-ukraine-bin-salman-jeddah-saudi-arabien-bild-3/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-03/usa-ukraine-verhandlungen-dschidda-saudi-arabien"}],"created_at":1741739623,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enkeJAth5DMrszE999Vn","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d0d667","updated_at":1741739993,"updated_by":"60ddc15b2d640298026fc29f","user_id":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_locale":"en","version":136859},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkeZqvs5DMrszE999Vs","text":"

Ukraine informiert europäische Partner über Erfolg in Verhandlungen mit den USA

Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha hat eigenen Angaben zufolge mehrere europäische Amtskollegen über die Ergebnisse der Gespräche mit den USA informiert und diese als "Meilenstein" bezeichnet. Die ukrainische Regierung hat demnach gegenüber den europäischen Partnern signalisiert, den US-Vorschlag eines 30-tägigen Waffenstillstands zu unterstützen. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Ukrainisches Präsidialamt/Reuters","media_local_id":"mnkguPi7cDZHtkAVD4qx","title":"Ukrainischer Außenminister Andrij Sybiha mit US-Außenminister Marco Rubio in Dschidda"}],"local_id":"bnkguN79cDZHtkAVD4qw"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkguVUvcDZHtkAVD4qy","text":"

Sybiha, der bei den Gesprächen in Dschidda dabei war, hat eigenen Angaben zufolge unter anderem mit dem britischen Außenminister David Lammy und der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas gesprochen. Gegenüber den US-Vertretern habe er bekräftigt, dass die europäischen Partner der Ukraine an jeglichen Friedensverhandlungen beteiligt werden müssten, sagte Sybiha.

"}],"created_at":1741745093,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enkeZqvs5DMrszE999Vr","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1741766106,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1125,"local_id":"mnkguPi7cDZHtkAVD4qx","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1741766108,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/enkeZqvs5DMrszE999Vr/mnkguPi7cDZHtkAVD4qx.jpeg","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":136874,"width":2000}],"sort":"0000000067d0ebc5","updated_at":1741766108,"user_id":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_locale":"en","version":136874},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkf3sjK5DMrszE999Vv","text":"

Verteidigungsministertreffen zur Ukraine in Paris

Zur Abstimmung der Unterstützung für die Ukraine kommt Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) heute mit seinen Kollegen aus Frankreich, Italien, Polen und Großbritannien in Paris zusammen. Angesichts der Aussetzung der US-Militärhilfen für die Ukraine wollen die Minister über die Koordination ihrer Maßnahmen zur Unterstützung Kyjiws sprechen. Zudem soll es um die Aufrüstung Europas gehen.

Nach Beratungen in Berlin und Polen ist es bereits das dritte Treffen dieser Art seit November. Es erfolgt inmitten der radikalen Kehrtwende, welche die USA seit dem Amtsantritt von Präsident Donald Trump in ihrer Ukrainepolitik vollzogen haben. Bei einem Treffen zwischen Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus war es Ende Februar zu einem Eklat gekommen. Anfang März setzte Trump die US-Militärhilfen für die Ukraine aus.

"}],"created_at":1741749762,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enkf3sjK5DMrszE999Vu","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d0fe02","updated_at":1741749900,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_locale":"en","version":136865},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkgNsMG5x7M5fSrFxR3","text":"

Russland lässt Antwort auf Waffenruhevorschlag offen

Russland hat sich bislang nicht zu dem Vorschlag der USA und der Ukraine über eine befristete Waffenruhe geäußert. Außenministeriumssprecherin Marija Sacharowa teilte mit, dass die russische Regierung ihre Entscheidungen eigenständig treffen werde. Weitere Details nannte sie nicht.

"Die Festlegung der Haltung der Russischen Föderation findet nicht im Ausland aufgrund einiger Vereinbarungen oder Bemühungen einiger Parteien statt. Die Festlegung der Haltung der Russischen Föderation findet innerhalb der Russischen Föderation statt", sagte Sacharowa.

"}],"created_at":1741760441,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enkgNsMG5x7M5fSrFxR2","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d127b9","updated_at":1741761327,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_locale":"en","version":136868},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkge5fCcDZHtkAVD4qp","text":"

Chef von Russlands Auslandsgeheimdienst telefoniert mit CIA-Direktor

Der Leiter des russischen Auslandsgeheimdiensts SWR, Sergej Naryschkin, hat mit seinem US-Pendant, dem CIA-Direktor John Ratcliffe, telefoniert. Das Gespräch habe gestern stattgefunden, teilte der SWR laut der russischen Nachrichtenagentur Interfax mit. Ratcliffe und Naryschkin hätten über "das gemeinsame Interesse bei der Lösung kritischer Situationen" gesprochen und regelmäßige Kontakte vereinbart. 

"}],"created_at":1741763966,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enkge5fCcDZHtkAVD4qo","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d1357e","updated_at":1741763966,"user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":136869},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkgic2ycDZHtkAVD4qs","text":"

Fünf Tote bei russischen Luftangriffen

Durch russische Raketen- und Drohnenangriffe sind nach ukrainischen Angaben mindestens fünf Menschen getötet worden. In der Stadt Krywij Rih im Zentrum des Landes ist laut dem örtlichen Verwaltungschef Jewhen Sytnytschenko eine 47-jährige Frau bei einem Raketenangriff getötet worden. Neun Personen wurden demnach verletzt, drei von ihnen schwer.

Im Hafen von Odessa trafen russische Raketen laut Gouverneur Oleh Kiper ein Frachtschiff. Vier Besatzungsmitglieder des unter der Flagge von Barbados fahrenden Frachters seien dabei getötet worden. Es handle sich um syrische Staatsbürger zwischen 18 und 24 Jahren, schrieb Kiper. Zwei Personen, ein Syrer und ein Ukrainer, seien verletzt worden. Der Frachter habe während des Angriffs Getreide geladen, das nach Algerien verschifft werden sollte. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Nina Liashonok/Reuters","media_local_id":"mnkgyhgfcDZHtkAVD4r7","title":"Rauch über dem Einschlagsort einer russischen Drohne in Odessa am 11. März"}],"local_id":"bnkgygQrcDZHtkAVD4r6"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkgyodBcDZHtkAVD4r8","text":"

Die ukrainische Luftwaffe teilte mit, Russland habe Odessa, Krywij Rih und weitere ukrainische Regionen mit 133 Drohnen und drei ballistischen Raketen angegriffen. 98 der Drohnen seien abgeschossen und weitere 20 mit Störsignalen vom Kurs abgebracht worden, teilte das Militär mit. Die ballistischen Raketen auf Krywij Rih und Odessa konnten demnach, wie es meistens der Fall ist, nicht abgefangen werden.

"}],"created_at":1741765603,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkgic2ycDZHtkAVD4qr","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1741766947,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1125,"local_id":"mnkgyhgfcDZHtkAVD4r7","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1741766948,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/enkgic2ycDZHtkAVD4qr/mnkgyhgfcDZHtkAVD4r7.jpeg","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":136878,"width":2000}],"sort":"0000000067d13be3","updated_at":1741766948,"user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":136878},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkguaKWcDZHtkAVD4r2","text":"

Scholz begrüßt Vorschlag für Waffenruhe

Der Bundeskanzler hat den Vorschlag der Ukraine und der USA für eine 30-tägige Waffenruhe gelobt. Er sei "ein wichtiger und richtiger Schritt hin zu einem gerechten Frieden für die Ukraine", schrieb Olaf Scholz auf X. Deutschland stehe "an der Seite der Ukraine und der USA". Weiter schrieb Scholz: "Nun liegt es an Putin."

Die Ukraine und die USA hatten sich gestern darauf geeinigt, Russland die vorübergehende Waffenruhe anzubieten. Die Initiative geht über einen vorherigen Vorschlag der Ukraine hinaus: Die Waffenruhe solle nicht nur in der See und in der Luft, sondern auch entlang der gesamten Frontlinie an Land gelten.

Russland hat der Waffenruhe allerdings noch nicht zugestimmt. Eine Waffenruhe an der derzeitigen Frontlinie lehnte Präsident Wladimir Putin bislang ab. Stattdessen forderte er bislang einen Rückzug der Ukraine aus weiteren Gebieten, die Russland beansprucht.

"}],"created_at":1741766881,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enkguaKWcDZHtkAVD4r1","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d140e1","updated_at":1741766881,"user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":136875},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkgwHKJSgid4xu2AqMn","text":"

Russische Soldaten stehen kurz vor Sudscha

Seit Tagen drängen russische Streitkräfte die ukrainischen Truppen in Kursk zurück, jetzt starten sie offenbar ihren Angriff auf die Kleinstadt Sudscha. Das schreibt das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht. Außerdem setze Russland neue und besser ausgebildete Soldaten im Kampf um die Bergbaustadt Torezk ein.

Weitere Informationen zum aktuellen Frontverlauf finden Sie hier: 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnkh4QfA2Qcr2AzvWy2W","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","type":"web","provider_name":"Website","title":"Russische Truppen starten offenbar Angriff auf Sudscha","kicker":"Ukrainekarte aktuell","description":"Russische Streitkräfte versuchen weiterhin, ukrainische Truppen in der Grenzregion Kursk zurückzudrängen. In Torezk eroberten ukrainische Soldaten Gelände.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2023-09/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen-teaserbild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen"}],"created_at":1741767011,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enkgwHKJSgid4xu2AqMm","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"0000000067d14163","updated_at":1741767870,"updated_by":"60f0370d7e0f2dddbf5d27cd","user_id":"67bf115325b29b11acd07630","user_locale":"en","version":136884},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkgyt8McDZHtkAVD4rB","text":"

Russland hisst Flagge im Zentrum von Sudscha

Russland hat seine Rückeroberung der besetzten Kleinstadt Sudscha in der russischen Grenzregion Kursk fortgesetzt. Ein Video, das von der russischen staatlichen Nachrichtenagentur Tass veröffentlicht wurde, zeigt, wie russische Soldaten Flaggen in der Stadt hissen. Auf dem Video ist gut zu erkennen, dass sie dabei auf einem Platz gegenüber dem Gebäude der Stadtverwaltung im Zentrum Sudschas stehen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Screenshot/Tass","media_local_id":"mnkhU22GcDZHtkAVD4rK","title":"Russische Soldaten mit Flaggen im Zentrum von Sudscha"}],"local_id":"bnkhTzqKcDZHtkAVD4rJ"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkhUBJ5cDZHtkAVD4rL","text":"

Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, fünf Siedlungen in der Region zurückerobert zu haben. Sie liegen unmittelbar nördlich, östlich und südlich von Sudscha. Falls die Angaben stimmen, wäre Sudscha nahezu umzingelt. Die auf dem von Tass veröffentlichten Video demonstrierte Bewegungsfreiheit der russischen Soldaten im Zentrum der Stadt ist allerdings ohnehin ein Hinweis darauf, dass sich in ihr mutmaßlich keine nennenswerten ukrainischen Kräfte mehr aufhalten.

Zuvor musste sich die Ukraine in den vergangenen Tagen aus weiten Teilen des von ihr besetzten Gebiets in Kursk zurückziehen. Russische Angriffe im Norden und an den Flanken des Landstrichs bedrohten die einzige Versorgungsroute für die ukrainischen Truppen in dem Gebiet. Von etwa 400 Quadratkilometern, die von der Ukraine bis vor Kurzem in Kursk kontrolliert wurden, ist inzwischen etwa die Hälfte wieder unter russischer Kontrolle.

"}],"created_at":1741769103,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enkgyt8McDZHtkAVD4rA","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1741772477,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1667,"local_id":"mnkhU22GcDZHtkAVD4rK","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1741772479,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/enkgyt8McDZHtkAVD4rA/mnkhU22GcDZHtkAVD4rK.jpeg","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":136891,"width":2500}],"sort":"0000000067d1498f","updated_at":1741772479,"user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":136891},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnkhUEBZcDZHtkAVD4rP","text":"

Russland will Details zum Waffenruhevorschlag abwarten

Ehe Russland sich für oder gegen den US-ukrainischen Vorschlag einer 30-tägigen Waffenruhe entscheidet, will die Regierung in Moskau weitere Details dazu abwarten. Man erwarte, darüber vom US-Außenminister Marco Rubio und dem Nationalen Sicherheitsberater der USA Mike Waltz unterrichtet zu werden, sagte der russische Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow. Das solle "in den kommenden Tagen" geschehen.

Ein mögliches Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und Wladimir Putin sei bislang von der US-Seite nicht angefragt worden, sagte Peskow. Trump hatte gestern gesagt, er halte ein Gespräch mit Putin noch in dieser Woche für möglich. In den kommenden Tagen wird zunächst ein Besuch von Trumps Sondergesandten Steve Witkoff in Moskau erwartet. 

"}],"created_at":1741772909,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enkhUEBZcDZHtkAVD4rN","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067d1586d","updated_at":1741773435,"updated_by":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":136894}]},"uniqueId":"ugh7","isSSR":true,"configuration":{"locale":"de","refresh":"notify","sort":"desc","sharing":"off","limit":15,"deepLinkLimit":0,"deepLinkDepth":0,"webEmbedDefaultConstraint":"consent","webEmbedConstraints":{},"automaticSummary":"chapters","automaticSummaryHighlightsLimit":8,"eventTagNavigation":"filter-list","useSlideshow":true,"layout":"default","layoutAuthorPosition":"top","layoutEventTagPosition":"top","colorScheme":"light","styleUseCards":false,"styleInvertTime":false,"styleInvertHighlightEvents":false,"styleInvertStickyEvents":false,"styleInvertSummaryEvents":false,"stylePrimaryColor":"","stylePrimaryColorDark":"","styleSecondaryColor":"","styleSecondaryColorDark":"","styleTextColor":"","styleTextColorDark":"","styleTextMutedColor":"","styleTextMutedColorDark":"","styleBgColor":"","styleBgColorDark":"","styleEventHighlightBgColor":"","styleEventHighlightBgColorDark":"","styleEventStickyBgColor":"","styleEventStickyBgColorDark":"","styleEventSummaryBgColor":"","styleEventSummaryBgColorDark":"","commentsMode":"default","useCookies":"all"}}“>

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Russland will Details zum Waffenruhevorschlag abwarten

Ehe Russland sich für oder gegen den US-ukrainischen Vorschlag einer 30-tägigen Waffenruhe entscheidet, will die Regierung in Moskau weitere Details dazu abwarten. Man erwarte, darüber vom US-Außenminister Marco Rubio und dem Nationalen Sicherheitsberater der USA Mike Waltz unterrichtet zu werden, sagte der russische Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow. Das solle „in den kommenden Tagen“ geschehen.

Ein mögliches Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und Wladimir Putin sei bislang von der US-Seite nicht angefragt worden, sagte Peskow. Trump hatte gestern gesagt, er halte ein Gespräch mit Putin noch in dieser Woche für möglich. In den kommenden Tagen wird zunächst ein Besuch von Trumps Sondergesandten Steve Witkoff in Moskau erwartet. 

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Russland hisst Flagge im Zentrum von Sudscha

Russland hat seine Rückeroberung der besetzten Kleinstadt Sudscha in der russischen Grenzregion Kursk fortgesetzt. Ein Video, das von der russischen staatlichen Nachrichtenagentur Tass veröffentlicht wurde, zeigt, wie russische Soldaten Flaggen in der Stadt hissen. Auf dem Video ist gut zu erkennen, dass sie dabei auf einem Platz gegenüber dem Gebäude der Stadtverwaltung im Zentrum Sudschas stehen.
Russische Soldaten mit Flaggen im Zentrum von Sudscha
Russische Soldaten mit Flaggen im Zentrum von Sudscha. Screenshot/Tass
Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, fünf Siedlungen in der Region zurückerobert zu haben. Sie liegen unmittelbar nördlich, östlich und südlich von Sudscha. Falls die Angaben stimmen, wäre Sudscha nahezu umzingelt. Die auf dem von Tass veröffentlichten Video demonstrierte Bewegungsfreiheit der russischen Soldaten im Zentrum der Stadt ist allerdings ohnehin ein Hinweis darauf, dass sich in ihr mutmaßlich keine nennenswerten ukrainischen Kräfte mehr aufhalten.

Zuvor musste sich die Ukraine in den vergangenen Tagen aus weiten Teilen des von ihr besetzten Gebiets in Kursk zurückziehen. Russische Angriffe im Norden und an den Flanken des Landstrichs bedrohten die einzige Versorgungsroute für die ukrainischen Truppen in dem Gebiet. Von etwa 400 Quadratkilometern, die von der Ukraine bis vor Kurzem in Kursk kontrolliert wurden, ist inzwischen etwa die Hälfte wieder unter russischer Kontrolle.

Justus Wilke
Justus Wilke

Russische Soldaten stehen kurz vor Sudscha

Seit Tagen drängen russische Streitkräfte die ukrainischen Truppen in Kursk zurück, jetzt starten sie offenbar ihren Angriff auf die Kleinstadt Sudscha. Das schreibt das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht. Außerdem setze Russland neue und besser ausgebildete Soldaten im Kampf um die Bergbaustadt Torezk ein.

Weitere Informationen zum aktuellen Frontverlauf finden Sie hier: 

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Scholz begrüßt Vorschlag für Waffenruhe

Der Bundeskanzler hat den Vorschlag der Ukraine und der USA für eine 30-tägige Waffenruhe gelobt. Er sei „ein wichtiger und richtiger Schritt hin zu einem gerechten Frieden für die Ukraine“, schrieb Olaf Scholz auf X. Deutschland stehe „an der Seite der Ukraine und der USA“. Weiter schrieb Scholz: „Nun liegt es an Putin.“

Die Ukraine und die USA hatten sich gestern darauf geeinigt, Russland die vorübergehende Waffenruhe anzubieten. Die Initiative geht über einen vorherigen Vorschlag der Ukraine hinaus: Die Waffenruhe solle nicht nur in der See und in der Luft, sondern auch entlang der gesamten Frontlinie an Land gelten.

Russland hat der Waffenruhe allerdings noch nicht zugestimmt. Eine Waffenruhe an der derzeitigen Frontlinie lehnte Präsident Wladimir Putin bislang ab. Stattdessen forderte er bislang einen Rückzug der Ukraine aus weiteren Gebieten, die Russland beansprucht.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Fünf Tote bei russischen Luftangriffen

Durch russische Raketen- und Drohnenangriffe sind nach ukrainischen Angaben mindestens fünf Menschen getötet worden. In der Stadt Krywij Rih im Zentrum des Landes ist laut dem örtlichen Verwaltungschef Jewhen Sytnytschenko eine 47-jährige Frau bei einem Raketenangriff getötet worden. Neun Personen wurden demnach verletzt, drei von ihnen schwer.

Im Hafen von Odessa trafen russische Raketen laut Gouverneur Oleh Kiper ein Frachtschiff. Vier Besatzungsmitglieder des unter der Flagge von Barbados fahrenden Frachters seien dabei getötet worden. Es handle sich um syrische Staatsbürger zwischen 18 und 24 Jahren, schrieb Kiper. Zwei Personen, ein Syrer und ein Ukrainer, seien verletzt worden. Der Frachter habe während des Angriffs Getreide geladen, das nach Algerien verschifft werden sollte. 

Rauch über dem Einschlagsort einer russischen Drohne in Odessa am 11. März
Rauch über dem Einschlagsort einer russischen Drohne in Odessa am 11. März. Nina Liashonok/Reuters
Die ukrainische Luftwaffe teilte mit, Russland habe Odessa, Krywij Rih und weitere ukrainische Regionen mit 133 Drohnen und drei ballistischen Raketen angegriffen. 98 der Drohnen seien abgeschossen und weitere 20 mit Störsignalen vom Kurs abgebracht worden, teilte das Militär mit. Die ballistischen Raketen auf Krywij Rih und Odessa konnten demnach, wie es meistens der Fall ist, nicht abgefangen werden.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Chef von Russlands Auslandsgeheimdienst telefoniert mit CIA-Direktor

Der Leiter des russischen Auslandsgeheimdiensts SWR, Sergej Naryschkin, hat mit seinem US-Pendant, dem CIA-Direktor John Ratcliffe, telefoniert. Das Gespräch habe gestern stattgefunden, teilte der SWR laut der russischen Nachrichtenagentur Interfax mit. Ratcliffe und Naryschkin hätten über „das gemeinsame Interesse bei der Lösung kritischer Situationen“ gesprochen und regelmäßige Kontakte vereinbart. 

Larissa Kögl
Larissa Kögl

Russland lässt Antwort auf Waffenruhevorschlag offen

Russland hat sich bislang nicht zu dem Vorschlag der USA und der Ukraine über eine befristete Waffenruhe geäußert. Außenministeriumssprecherin Marija Sacharowa teilte mit, dass die russische Regierung ihre Entscheidungen eigenständig treffen werde. Weitere Details nannte sie nicht.

„Die Festlegung der Haltung der Russischen Föderation findet nicht im Ausland aufgrund einiger Vereinbarungen oder Bemühungen einiger Parteien statt. Die Festlegung der Haltung der Russischen Föderation findet innerhalb der Russischen Föderation statt“, sagte Sacharowa.

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Verteidigungsministertreffen zur Ukraine in Paris

Zur Abstimmung der Unterstützung für die Ukraine kommt Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) heute mit seinen Kollegen aus Frankreich, Italien, Polen und Großbritannien in Paris zusammen. Angesichts der Aussetzung der US-Militärhilfen für die Ukraine wollen die Minister über die Koordination ihrer Maßnahmen zur Unterstützung Kyjiws sprechen. Zudem soll es um die Aufrüstung Europas gehen.

Nach Beratungen in Berlin und Polen ist es bereits das dritte Treffen dieser Art seit November. Es erfolgt inmitten der radikalen Kehrtwende, welche die USA seit dem Amtsantritt von Präsident Donald Trump in ihrer Ukrainepolitik vollzogen haben. Bei einem Treffen zwischen Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus war es Ende Februar zu einem Eklat gekommen. Anfang März setzte Trump die US-Militärhilfen für die Ukraine aus.

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Ukraine informiert europäische Partner über Erfolg in Verhandlungen mit den USA

Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha hat eigenen Angaben zufolge mehrere europäische Amtskollegen über die Ergebnisse der Gespräche mit den USA informiert und diese als „Meilenstein“ bezeichnet. Die ukrainische Regierung hat demnach gegenüber den europäischen Partnern signalisiert, den US-Vorschlag eines 30-tägigen Waffenstillstands zu unterstützen. 
Ukrainischer Außenminister Andrij Sybiha mit US-Außenminister Marco Rubio in Dschidda
Ukrainischer Außenminister Andrij Sybiha mit US-Außenminister Marco Rubio in Dschidda. Ukrainisches Präsidialamt/Reuters
Sybiha, der bei den Gesprächen in Dschidda dabei war, hat eigenen Angaben zufolge unter anderem mit dem britischen Außenminister David Lammy und der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas gesprochen. Gegenüber den US-Vertretern habe er bekräftigt, dass die europäischen Partner der Ukraine an jeglichen Friedensverhandlungen beteiligt werden müssten, sagte Sybiha.

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Die neue Schweiz

In Saudi-Arabien, das auch zu Russland gute Beziehungen pflegt, sind die USA und die Ukraine zusammengekommen. Das wäre sonst kaum irgendwo möglich, behaupten die Saudis. Warum vermittelt ausgerechnet das Königreich am Golf im Ukrainekrieg? ZEIT-Nahostkorrespondentin Lea Frehse war bei den Verhandlungen in Dschidda dabei.

Ihre Reportage lesen Sie hier:

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Ukraine bestätigt Erhalt von Geheimdienstinformationen

Die Ukraine hat bestätigt, dass sie wieder Geheimdienstinformationen von den USA erhält. „Die Vereinbarung wird umgesetzt“, schrieb ein Mitarbeiter des ukrainischen Präsidialamtes auf Facebook. Der Nachrichtenagentur Reuters lag zudem eine Aussage eines hochrangigen Regierungsvertretes vor.

Die Informationen sind für die Ukraine von Bedeutung, da die Ukraine damit unter anderem Militärbewegungen überwachen und entsprechend darauf reagieren kann. Die USA hatten den Schritt zuvor angekündigt, ebenso wie die Wiederaufnahme ihrer Militärhilfe. 

Simon Sales Prado
Simon Sales Prado

EU-Spitzenpolitiker loben Einigung zwischen USA und Ukraine 

Außenministerin Annalena Baerbock hat die Ukrainegespräche in Saudi-Arabien als möglichen „Wendepunkt“ bezeichnet. Auch die Staats- und Regierungschefs von Frankreich, Polen und Großbritannien hießen die Einigung zwischen der Ukraine und den USA gut. Die Politiker appellierten an Wladimir Putin und forderten Russland zur Zustimmung auf.

Lesen Sie mehr zu den Reaktionen hier:

Simon Sales Prado
Simon Sales Prado

Ukraine bestätigt Erhalt von US-Militärhilfen

Die USA haben nach Angaben aus der Ukraine direkt nach Gesprächen in Saudi-Arabien die unterbrochene Militärhilfe für das angegriffene Land fortgesetzt. „Ich habe die Bestätigung, dass die Sicherheitshilfen der USA wieder aufgenommen worden sind“, schrieb der Vizechef der ukrainischen Präsidentenkanzlei, Pawlo Palissa, auf Facebook. „Die Vereinbarungen werden erfüllt.“

Annika Benzing
Annika Benzing

Russland schließt Gespräche mit den USA in den nächsten Tagen nicht aus

Das russische Außenministerium hat nicht ausgeschlossen, in den nächsten Tagen in Kontakt mit den USA zu treten. Dies berichtete die Nachrichtenagentur RIA, nachdem Trump ein Treffen mit Russland in den nächsten Tagen angekündigt hatte. 
Trump sagte, er hoffe, dass Russland dem Waffenruhevorschlag zustimmt, den Vertreter der USA mit der Ukraine vorgestellt haben. Trump kündigte außerdem an, er wolle mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über den Vorschlag sprechen. 

Annika Benzing
Annika Benzing

Von der Leyen und Costa begrüßen Einigung zwischen Ukraine und USA

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der Präsident des Europäischen Rates, António Costa, haben positiv auf die Übereinkunft zwischen den USA und der Ukraine reagiert. Beide veröffentlichten Statements auf der Onlineplattform X, in denen es heißt: „Das ist eine positive Entwicklung und ein Schritt voran für einen fairen und dauerhaften Frieden in der Ukraine.“ Die EU sei bereit, sich gemeinsam mit ihren Partnern in zukünftigen Friedensverhandlungen einzubringen, fügten sie hinzu.