Ukrainekrieg: Putin und Trump telefonieren nachher Angriffen aufwärts russische Bomber
Bei heftigen Kämpfen nördlich von Tschassiw Jar nahmen ukrainische und russische Truppen unterdessen jeweils Stellungen der anderen Seite ein. Russlands Armee kam außerdem in der Stadt Wowtschansk und nördlich von Kupjansk in Grenznähe weiter voran.
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Selenskyj in Berlin eingetroffen
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Merz kündigt Absichtserklärung zu weitreichenden Waffen an
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","url":"https://www.youtube.com/watch?v=LXcwDHiRnGs","type":"rich","provider_name":"YouTube","author_name":"ZEIT ONLINE","title":"Merz kündigt an, Deutschland werde Ukraine bei Beschaffung weitreichender Waffen unterstützen","description":"Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat der Ukraine weitere militärische Unterstützung zugesagt. "Wir wollen weitreichende Waffen ermöglichen", sagte Merz bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Berlin. "Es wird hierbei keine Reichweitenbeschränkungen geben." Die Ukraine könne sich damit "vollumfänglich verteidigen, auch gegen militärische Ziele außerhalb des eigenen Staatsgebiets". Zu möglichen Taurus-Lieferungen an die Ukraine wollte sich der Kanzler nicht äußern. Selenskyj sagte, es gehe um die Finanzierung bereits bestehender Projekte in der Ukraine.nnDie Verteidigungsminister beider Länder würden eine Absichtserklärung über die Beschaffung weitreichender Waffensysteme aus ukrainischer Produktion unterzeichnen, sagte der Bundeskanzler. Er stellte auch eine gemeinsame Produktion der Waffen in Aussicht. nnMehr zum Thema finden Sie auf ZEIT ONLINE:nhttps://www.zeit.de/politik/ausland/2025-05/ukraine-krieg-wolodymyr-selenskyj-friedrich-merz-berlin?wt_zmc=sm.ext.zonaudev.youtube.ref.zeitde.text.link.x&utm_medium=sm&utm_source=youtube_zonaudev_ext&utm_campaign=ref&utm_content=zeitde_text_link_xnnBildrechte Thumbnail: Fabrizio Bensch/ReutersnnExplainer-Videos von ZEIT ONLINE zu politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen finden Sie hier:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6HVoqjx3iyc2IcnB0qjT1OnnHintergründe, Eindrücke und persönliche Geschichten sehen Sie in den Dokus und Reportagen von ZEIT ONLINE:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6qhzBJYa0h5Y3boYcaYqANnn#friedrichmerz #merz #selenskyj #ukraine #zeitonline","domain":"youtube.com","color":"#cc181e","amp":"
Ukraine bekommt weitere fünf Milliarden Euro Militärhilfe
Die Zusage erfolgte während des Besuchs des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Berlin. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) traf sich zudem mit seinem ukrainischen Kollegen Rustem Umerow.
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Ukraine soll mit Deutschland produzierte Waffen "in wenigen Wochen" einsetzen können
Konkrete Details zur Art der Waffensysteme, die so bald produziert und eingesetzt werden sollen, gehen aus der Mitteilung nicht hervor. Allerdings scheint es sich dabei nicht um einen gänzlich neuen Waffentyp zu handeln. "Da sie bereits in den ukrainischen Streitkräften eingeführt sind, bedarf es keiner zusätzlichen Ausbildung." Aus der Mitteilung lässt sich jedoch ableiten, dass es sich dabei um "weitreichende" Waffen handeln soll.
Darüber hinaus soll die Ukraine im Rahmen des von Deutschland zugesagten Hilfspakets im Wert von fünf Milliarden Euro demnach Artilleriemunition, "zusätzlich(e) Landwaffensysteme" und Munition für Flugabwehrwaffen erhalten. Auch hier nannte das Ministerium keine konkreten Waffentypen. Bundeskanzler Friedrich Merz hatte vor wenigen Wochen angekündigt, künftig nicht mehr öffentlich über Details von Waffenlieferungen sprechen zu wollen.
Insbesondere die Hilfe bei der Luftverteidigung dürfte einen großen Teil des Pakets umfassen. So habe der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow mit dem deutschen Hersteller Diehl einen Vertrag über die Lieferung von Luftverteidigungssystemen unterzeichnet, teilte das Verteidigungsministerium mit. Diehl stellt für die Ukraine unter anderem das moderne Raketenabwehrsystem Iris-T her, das eine wichtige Rolle bei der Verteidigung ukrainischer Großstädte gegen russische Angriffe mit Marschflugkörpern spielt.
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Selenskyj reist wohl vorzeitig in die Ukraine zurück
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Ukraine übergibt Russland Vorschläge für Waffenruhe
Zugleich warf Umjerow Russland vor, die Verhandlungen bewusst zu verzögern.
Ein von russischer Seite angekündigter Entwurf mit konkreten Schritten in Richtung Waffenruhe sei der Ukraine bislang nicht übermittelt worden. Vertreter der russischen Delegation hätten lediglich mitgeteilt, dass das Dokument fertiggestellt sei.Die Ukraine stünde für weitere Treffen mit Russland bereit, erwarte aber den russischen Entwurf, "damit das Treffen nicht inhaltsleer bleibt und uns einem Kriegsende wirklich näher bringt", schrieb Umjerow. Der ukrainische Verteidigungsminister hatte bei der ersten Gesprächsrunde vor zwei Wochen in Istanbul die Delegation seines Landes angeführt. Russland hatte bei dem Treffen für eine Waffenruhe dieselben Bedingungen genannt wie für ein Ende des Krieges, darunter die Abgabe weiterer ukrainischer Territorien.
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Merz schließt Taurus-Lieferung nicht endgültig aus
Merz begründete die Entscheidung mit langen Ausbildungszeiten für den Einsatz des Taurus. Eine Lieferung anzukündigen, die erst in Monaten wirksam wäre, würde der Ukraine nicht unmittelbar nutzen.
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Russische Delegation reist nach Istanbul, Teilnahme der Ukraine offen
Die russische Delegation soll dem russischen Außenministerium zufolge unverändert bleiben. Das heißt, sie wird vom Präsidentenberater und früheren russischen Kulturminister Wladimir Medinski geführt.
Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha ließ offen, ob seine Regierung eine Delegation nach Istanbul entsenden wird. Er bekräftigte die ukrainische Forderung, zuvor das russische Positionspapier einsehen zu können. Dies sei wichtig, damit Unterhändler zu Beratungen über die relevanten Punkte befugt und substanzielle Ergebnisse möglich seien. Er nannte weder eine Frist für den Erhalt des russischen Dokuments, noch erläuterte er, wie sich die Ukraine verhalten würde, falls sie es nicht erhält.
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Erdoğan drängt Selenskyj zu Teilnahme an Verhandlungen
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Selenskyj selbst formulierte nach dem Gespräch Bedingungen für eine Teilnahme. "Damit ein Treffen sinnvoll ist, muss die Tagesordnung klar sein und die Verhandlungen müssen ordentlich vorbereitet werden", schrieb er auf X. Russland arbeite jedoch aktiv dagegen, dass das nächste mögliche Treffen Ergebnisse bringe. Die Teilnahme der Ukraine an dem Treffen am Montag ließ Selenskyj offen.
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Russland nennt vor UN Bedingungen für Waffenruhe
Eine Waffenruhe könne es dann im Weiteren ermöglichen, an einer nachhaltigen Lösung der ursprünglichen Ursachen des Konflikts zu arbeiten, sagte der Diplomat. Russland hatte bisher stets betont, erst den Konflikt grundsätzlich lösen zu wollen und dann eine Waffenruhe zu erwägen. Die Ukraine fordert hingegen bereits seit März auf Grundlage eines US-Vorschlags, dass es zuerst eine 30-tägige Waffenruhe geben solle, um dann an der Lösung des Konflikts zu arbeiten. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verlangte, dass die Feuerpause ohne Vorbedingungen vereinbart werden müsse.
Nebensja nannte nun klar diese zwei Vorbedingungen. Die bisherigen Äußerungen der Ukraine deuteten seiner Meinung nach darauf hin, dass sie sich nicht darauf einlasse. Russland wiederum wolle keine Situation, in der die Ukraine die Waffenruhe zum Durchatmen und Kräftesammeln in dem Krieg nutze. Russland sei bereit, bei den Verhandlungen an diesem Montag in Istanbul über die Bedingungen für einen Frieden zu reden. Die Gespräche seien der "Lackmustest" für beide Seiten, um zu zeigen, ob sie es ernst meinten mit einem Streben nach einem Ende der Kämpfe.
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Elf Dörfer in Region Sumy werden evakuiert
Am Mittwoch hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mitgeteilt, dass Russland mehr als 50.000 Soldaten in die Region verlegt habe, und vor einer großen Offensive gewarnt.
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Russland meldet mindestens sieben Tote nach Einsturz von Brücke
Die Informationen ließen sich nicht unabhängig überprüfen.
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Selenskyj feiert "brillante" Operation in Russland
Zugleich versicherte Selenskyj, dass alle nach Russland eingeschleusten Agenten "rechtzeitig aus dem russischen Gebiet zurückgeholt" worden seien. Die russische Regierung hatte zunächst mitgeteilt, im Zusammenhang mit den Angriffen seien mehrere Verdächtige festgenommen worden.
Alles bisher Bekannte über den Großangriff der Ukraine auf russische Flugplätze lesen Sie hier:
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Russische und ukrainische Delegationen in Istanbul zusammengetroffen
Neben einer möglichen Waffenruhe soll bei dem Treffen auch ein vollständiger Waffenstillstand und ein längerfristiger Friedenspfad erörtert werden. US-Präsident Donald Trump sorgt dabei für zusätzlichen Druck: Er warnte, dass die USA ihre Vermittlerrolle aufgeben könnte, sollte es keinen Fortschritt geben.
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Die russische Delegation wird geleitet von dem Kremlberater Wladimir Medinski. Seinen Worten zufolge hat Russland vor den Gesprächen den ukrainischen Entwurf eines Memorandums für ein Friedensabkommen erhalten. Ob auch die Ukraine ein entsprechendes russisches Memorandum erhalten hat, blieb zunächst offen. Die ukrainische Delegation wird von Verteidigungsminister Rustem Umerow geleitet.
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Keine Vereinbarungen über eine Waffenruhe nach Gesprächen in Istanbul
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Ukraine und Russland arbeiten offenbar an weiterem Gefangenenaustausch
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Russland schlägt begrenzte Feuerpause vor
Zudem sollen 6.000 Leichen ausgetauscht werden, sagte Medinski. Hierfür schlage Russland eine kurze Feuerpause von zwei bis drei Tagen an verschiedenen Frontabschnitten vor, damit beide Seiten ihre Toten bergen könnten. "Dies wird nun von unseren militärischen und den ukrainischen Fachleuten ausgearbeit", sagte Medinski.
Nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich die Ukraine mit Russland darauf verständigt, sich gegenseitig Listen mit Namen von Gefangenen für einen geplanten Austausch zu übermitteln. So habe die Ukraine Russland auch eine Liste mit den Namen von fast 400 Kindern übergeben, die nach Russland verschleppt worden seien und zurückkehren sollten. Die russische Delegation habe aber nur zugesagt, die Rückkehr von zehn Kindern vorzubereiten.
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Trump offen für Treffen mit Putin und Selenskyj in der Türkei
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","url":"https://www.youtube.com/watch?v=IJxheq6o3Y8","type":"rich","provider_name":"YouTube","author_name":"ZEIT ONLINE","title":"Gespräche zwischen Ukraine und Russland in Istanbul nach knapp einer Stunde beendet","description":"Die zweite Verhandlungsrunde zwischen russischen und ukrainischen Delegationen in Istanbul wurde am Montag nach knapp einer Stunde beendet – ohne Einigung über eine Waffenruhe. Die Erwartungen an die Runde waren gedämpft. Die Ukraine hatte vorab eine bedingungslose Waffenruhe für 30 Tage gefordert. Russland zeigte sich hingegen nur zu einer Feuerpause bereit, wenn westliche Staaten ihre Waffenlieferungen einstellen und die Ukraine ihre Mobilmachung stoppt. Die Forderung wäre damit einem einseitigen Rückzug der Ukraine gleichgekommen.nnDie ukrainische Delegation hatte der russischen Seite bei den Gesprächen zudem eine Liste mit den Namen von nach Russland verschleppten Kindern übergeben, deren Rückkehr in ihre ukrainische Heimat gefordert wird. Hunderte von Kindern seien unter Zwang von ukrainischem Territorium nach Russland gebracht worden, sagten ukrainische Offizielle. Russland behauptet, die Kinder seien damit vor den Kämpfen in der Ukraine geschützt worden.nnMehr zum Thema finden Sie auf ZEIT ONLINE:nhttps://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-news-liveblog?wt_zmc=sm.ext.zonaudev.youtube.ref.zeitde.text.link.x&utm_medium=sm&utm_source=youtube_zonaudev_ext&utm_campaign=ref&utm_content=zeitde_text_link_xnnhttps://www.zeit.de/politik/ausland/2025-06/ukraine-krieg-verhandlungen-istanbul-russland?wt_zmc=sm.ext.zonaudev.youtube.ref.zeitde.text.link.x&utm_medium=sm&utm_source=youtube_zonaudev_ext&utm_campaign=ref&utm_content=zeitde_text_link_xnnHinweis: Dieses Video ist Teil des Nachrichtenfeeds von Reuters. Reuters ist eine Nachrichtenagentur, die Medien mit selbst recherchierten und formulierten Meldungen zu aktuellen Ereignissen beliefert. Die Texte zum Video hier auf YouTube verantwortet das Videoressort von ZEIT ONLINE.nnBildrechte Thumbnail: Murad Sezer/ReutersnnBitte haben Sie Verständnis dafür, dass es uns nicht möglich ist, die Kommentare unter allen Nachrichtenvideos zu moderieren. Aus diesem Grund schalten wir die Kommentarfunktion bei Nachrichtenvideos grundsätzlich ab.nnExplainer-Videos von ZEIT ONLINE zu politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen finden Sie hier:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6HVoqjx3iyc2IcnB0qjT1OnnHintergründe, Eindrücke und persönliche Geschichten sehen Sie in den Dokus und Reportagen von ZEIT ONLINE:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6qhzBJYa0h5Y3boYcaYqANnn#ukraine #istanbul #russland #zeitonline","domain":"youtube.com","color":"#cc181e","amp":"
Ukrainischer Geheimdienst attackiert angeblich erneut die Krim-Brücke
Nach russischen Behördenangaben war der Betrieb der Brücke zwischen vier und sieben Uhr morgens Ortszeit für etwa drei Stunden unterbrochen. Die Behörden nannten keinen Grund für die vorübergehende Schließung, teilten aber mit, die Brücke sei wieder geöffnet worden und funktioniere normal.
Die Straßen- und Eisenbahnbrücke verbindet die von Russland annektierte Halbinsel Krim mit Russland. Sie bildet eine der wichtigsten Versorgungsrouten für das russische Militär in der Ukraine. In der Vergangenheit war sie häufiger attackiert worden, zuletzt im Juli 2023.
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","url":"https://www.youtube.com/watch?v=x7FaUYkbacE","type":"rich","provider_name":"YouTube","author_name":"ZEIT ONLINE","title":"Ukraine meldet erneuten Sprengstoffangriff auf Krim-Brücke","description":"Der ukrainische Geheimdienst SBU hat nach eigenen Angaben einen Sprengstoffangriff auf die Krim-Brücke verübt. Die Detonation sei unter Wasser erfolgt, schreibt der Geheimdienst auf Telegram. SBU-Agenten haben demnach mehr als eine Tonne explosives Material an einem der Brückenpfeiler unter Wasser angebracht. Bei der Explosion seien die Unterwasserpfeiler beschädigt worden. Die Aktion wurde laut SBU mehrere Monate vorbereitet. Um kurz vor fünf Uhr morgens (Ortszeit) sei der erste Sprengsatz gezündet worden. Zivilisten seien nicht verletzt worden.nnEin Video des SBU zeigt eine Explosion neben einem der Stützpfeiler der Brücke. Die Nachrichtenagentur Reuters konnte den Ort anhand der Struktur und der tragenden Elemente der Brücke bestätigen, die mit Satelliten- und Dateibildern der Gegend übereinstimmten.nnMehr zum Thema finden Sie auf ZEIT ONLINE:nhttps://www.zeit.de/politik/ausland/2025-06/krim-krimbruecke-sprengstoff-attacke-geheimdienst-sbu-ukrainekrieg?wt_zmc=sm.ext.zonaudev.youtube.ref.zeitde.text.link.x&utm_medium=sm&utm_source=youtube_zonaudev_ext&utm_campaign=ref&utm_content=zeitde_text_link_xnnHinweis: Dieses Video ist Teil des Nachrichtenfeeds von Reuters. Reuters ist eine Nachrichtenagentur, die Medien mit selbst recherchierten und formulierten Meldungen zu aktuellen Ereignissen beliefert. Die Texte zum Video hier auf YouTube verantwortet das Videoressort von ZEIT ONLINE.nnBildrechte Thumbnail: Sicherheitsdienst der Ukraine/ReutersnnBitte haben Sie Verständnis dafür, dass es uns nicht möglich ist, die Kommentare unter allen Nachrichtenvideos zu moderieren. Aus diesem Grund schalten wir die Kommentarfunktion bei Nachrichtenvideos grundsätzlich ab.nnExplainer-Videos von ZEIT ONLINE zu politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen finden Sie hier:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6HVoqjx3iyc2IcnB0qjT1OnnHintergründe, Eindrücke und persönliche Geschichten sehen Sie in den Dokus und Reportagen von ZEIT ONLINE:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6qhzBJYa0h5Y3boYcaYqANnn#ukraine #krim #russland #zeitonline","domain":"youtube.com","color":"#cc181e","amp":"
IAEA warnt vor Gefahr eines Atomunfalls in der Ukraine
Die Präsenz der IAEA vor Ort sei nach wie vor unerlässlich, um die Gefahr eines schweren nuklearen Unfalls zu vermeiden, sagte Grossi. Wegen ungewöhnlich häufiger Luftangriffswarnungen hätten die Expertenteams bis zu dreimal die Schutzräume aufsuchen müssen.
Nach Ansicht von Grossi ist es zudem entscheidend, sich bereits jetzt auf die Wiederaufbauphase der Energieinfrastruktur vorzubereiten. Die IAEA entsendet regelmäßig Expertenteams zu den aktiven Reaktorstandorten in Riwne und Chmelnyzkyj und ist seit September 2022 dauerhaft im Atomkraftwerk Saporischschja vertreten. Das AKW steht seit März 2022 unter russischer Kontrolle.
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Neue Satellitenbilder nach Drohnenangriff in Irkutsk
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Diese Angaben stammen aus offenen Quellen und konnten bislang nicht eindeutig bestätigt werden. Die Bilder verdeutlichen jedoch die erheblichen Verluste in der russischen Luftwaffe infolge der ukrainischen Operation Spinnennetz.
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Eskalationsrisiko laut Trump-Berater "stark gestiegen"
Am Wochenende hatte die Ukraine mehrere russische Luftwaffenstützpunkte mit Drohnen angegriffen. Trump sei nicht im Voraus über die Drohnenangriffe auf die russischen Bomber informiert worden, teilte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, mit.
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USA bekennen sich laut Nato-Chef Rutte zu Bündnis und Ukraine
Rutte äußerte sich am Rande eines Treffens der Verteidigungsminister der Ukraine-Kontaktgruppe im Nato-Hauptquartier. Bei dem Treffen im sogenannten Ramstein-Format unter Leitung Deutschlands und Großbritanniens wird es auch darum gehen, wie das abnehmende Engagement der USA bei den Ukraine-Hilfen kompensiert werden kann. Rund 50 Länder nehmen an dem Treffen teil. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth ist nicht anwesend, wird aber zum Treffen der Nato-Verteidigungsminister am Donnerstag erwartet.
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Russland bezeichnet Nato-Manöver in der Ostsee als Provokation
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Das jährlich ausgerichtete Baltops-Manöver beginnt morgen in Rostock. Vom 5. bis 20. Juni nehmen an der US-geführten Übung rund 50 Schiffe und Boote, mehr als 25 Luftfahrzeuge und etwa 9.000 Soldatinnen und Soldaten aus 17 Ländern teil.
Russland führt selbst gerade in der Ostsee ein Manöver mit mehr als 20 Kriegsschiffen, Kanonenbooten und Unterstützungsschiffen durch.
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Großbritannien finanziert Beschaffung von 100.000 Drohnen
Ausgehend von der hohen Anzahl der Drohnen dürfte es sich dabei um sogenannte FPV-(First-Person-View) Drohnen handeln, die an der Front täglich zu Tausenden eingesetzt werden – zu Aufklärungszwecken, aber auch für Angriffe auf gegnerische Soldaten und Militärtechnik. Nach ukrainischen Angaben sollen inzwischen deutlich mehr als zwei Drittel der russischen Verluste durch FPV-Drohnen zustande kommen.
Die Ukraine hatte im vergangenen Jahr mehr als eine Million solcher Drohnen produziert und will diese Zahl 2025 um ein Vielfaches steigern. Wie auch bei anderen im Inland produzierten Waffen wirbt sie dabei um ausländische Investitionen, um die Produktionskapazitäten zu steigern. Umjerow beschrieb die neuen britischen Hilfen nach Angaben seines Ministeriums als "beispiellos".
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Krimbrücke nach russischen Angaben unbeschädigt
Der ukrainische Geheimdienst SBU hatte am Dienstag mitgeteilt, die 19 Kilometer lange Krimbrücke über die Meerenge von Kertsch mit einer Sprengstoffexplosion unter Wasser stark beschädigt zu haben. Sie sei "praktisch einsturzgefährdet", teilte der Geheimdienst mit.
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EU-Kommission will Schutzstatus für Ukrainer bis 2027 verlängern
Gleichzeitig sollten die EU-Länder der Kommission zufolge die Rückkehr der Geflüchteten vorbereiten. Die Aufnahmestaaten sollten etwa prüfen, ob andere Bleibemöglichkeiten in Form von beispielsweise Arbeits- oder Studentenvisa bestehen. Betroffene Ukrainerinnen und Ukrainer sollten zudem mehr Informationen über Rückkehrmöglichkeiten in ihr Heimatland erhalten.
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Neuer Gefangenenaustausch laut Selenskyj am Wochenende möglich
Einem Bericht des Kyiv Independent zufolge könnte der Austausch in zwei Schritten – am Samstag und Sonntag – vollzogen werden. Dabei erwarte Selenskyj die Rückkehr von bis zu 500 Ukrainerinnen und Ukrainern aus russischer Kriegsgefangenschaft. Bei dem Austausch, den die Kriegsparteien Mitte Mai vereinbart hatten, waren jeweils etwa 1.000 Personen in drei Schritten freigelassen worden.
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Neues SBU-Video zeigt Angriff auf Aufklärungsflugzeuge
Der SBU hatte am Wochenende von 41 zerstörten oder beschädigten russischen Militärflugzeugen gesprochen. Auf Satellitenbildern von mehreren Flugplätzen, gegen die sich die Attacke gerichtet hatte, waren bislang zwölf teils schwer beschädigte Flugzeuge zu erkennen. Dabei handelte es sich um Langstreckenbomber der Typen Tu-95 und Tu-22M3 sowie einen Transportjet.
Für Berichte, Ziel des Angriffs seien auch A-50-Maschinen gewesen, präsentierte der SBU mit dem neuen Video nun einen Beleg. Ein von einer Drohne aus aufgenommenes Video zeigt zwei nebeneinander geparkte A-50-Maschinen, die anhand der für solche Modelle typischen kreisrunden Radarausrüstung auf deren Dach klar als solche erkennbar sind. Auf eine der Maschinen fliegt die Drohne zu. Das Video bricht unmittelbar nach einer Landung der Drohne auf der Radarstation ab. Am zweiten Flugzeug des Typs sind auf dem kurzen Ausschnitt keine klar sichtbaren Schäden zu erkennen.
Russland hat seit Kriegsbeginn bereits zwei A-50-Maschinen verloren. Die Frühwarnflugzeuge spielen eine wichtige Rolle bei der Luftraumüberwachung. Aufgrund ihrer geringen Stückzahl gehören sie zu den wertvollsten Flugzeugen der russischen Luftwaffe: Russland besitzt mutmaßlich weniger als zehn einsatzfähige A-50-Flugzeuge.
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Putin stellt Verhandlungen infrage, Selenskyj will neues Gesprächsformat
Der russische Präsident äußerte sich aber nicht zu den ukrainischen Attacken auf russische Militärflugplätze am Wochenende, bei denen mindestens zwölf russische Militärflugzeuge zerstört oder schwer beschädigt worden sind.
Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte ein neues Gesprächsformat. Nachdem Russland bei dem Treffen in Istanbul vorgestern praktisch keine Abweichungen von seinen Maximalforderungen präsentierte, sagte Selenskyj in Kyjiw, das bisherige Format sei sinnlos. Die russische Delegation sei nicht befugt, eine Waffenruhe zu verhandeln.
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Russland hatte für eine Waffenruhe zuletzt Bedingungen wie einen Abzug ukrainischer Truppen aus weiteren Gebieten sowie einen Stopp von Waffenlieferungen und der Mobilmachung in der Ukraine genannt. Ersteres bezeichnete die Führung in Kyjiw immer wieder als "rote Linie". Dass sie Letzteres annimmt, dürfte angesichts der hohen Rekrutierungszahlen in Russland unwahrscheinlich sein.
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Niederlande sagen Militärhilfen im Seebereich zu
Demnach umfasst das Paket unter anderem Patrouillen- und Transportboote sowie Spezialeinsatzfahrzeuge. Insgesamt gehe es um ein "breites Spektrum von mehr als 100 Schiffen", sagte Brekelmans. Dazu gehörten auch Sensoren, Ersatzteile sowie mehr als 50 Seedrohnen. Dabei blieb zunächst offen, ob es sich um niederländische Drohnen oder eine Finanzierung für Seedrohnen aus ukrainischer Produktion handeln soll. Letztere hatten die Kämpfe im Schwarzen Meer bisher entscheidend geprägt.
Die Niederlande gehörten bislang vor allem in der Luftfahrt zu den wichtigsten Unterstützern der Ukraine. Erst vor wenigen Tagen gab das Land die letzten von insgesamt 24 zugesagten F-16-Kampfjets frei. Die Regierung in Den Haag lieferte der Ukraine bislang aber nur wenig Waffen für den Einsatz auf See.
Brekelmans begründete das neue Hilfspaket damit, dass die russischen Bedrohungen auf See zugenommen hätten, etwa an der Küste in der Region Cherson. Dort hatte Russland zuletzt verstärkte Kämpfe um das Delta des Dnipro-Flusses, an dessen westlichem Ufer die Großstadt Cherson liegt, gemeldet.
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Ramstein-Gruppe will Rüstungskooperation mit der Ukraine vertiefen
Man habe im Hinblick auf die Rüstungskooperation "heute viele Dinge in Gang gesetzt", sagte Verteidigungsminister Boris Pistorius. Bereits nächste Woche würden sich Teams der Unterstützerländer mit ihren ukrainischen Pendants treffen, um über weitere Investitionen in die ukrainische Rüstungsindustrie und deren Verzahnung mit der Rüstungsproduktion in der EU zu sprechen. Zudem kündigte Pistorius an, innerhalb der Kontaktgruppe Geld für eine gemeinsame Beschaffung von Flugabwehrsystemen zu sammeln. Im vergangenen Jahr sei so eine Milliarde Euro zusammengekommen, das sei auch das Ziel für 2025.
Der britische Verteidigungsminister John Healey sprach von "großen Zusagen im Wert von Milliarden Euro", die bei dem heutigen Treffen geleistet worden seien. Auch kündigte er an, Großbritannien werde die Ausbildung ukrainischer Soldaten durch die britische Armee intensivieren. Der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow sprach von Gesprächen darüber, ukrainische Unternehmen Waffen in anderen europäischen Ländern herstellen zu lassen, nannte dazu aber keine konkreten Details.
Im vergangenen Jahr hatte Dänemark mit Investitionen in die Artillerieproduktion in der Ukraine das sogenannte "dänische Modell" der Ukraine-Unterstützung eingeleitet, bei dem anstelle von Waffenlieferungen der Aufbau der ukrainischen Produktionskapazitäten im Fokus steht. Seither haben mehrere weitere Staaten das Modell übernommen – darunter auch Deutschland. So hatte Bundeskanzler Friedrich Merz vergangene Woche eine gemeinsame Produktion weitreichender Waffen mit der Ukraine angekündigt.
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Deutschland und Großbritannien loben Angriffe auf russische Bomber
Auch Boris Pistorius lobte die Angriffe. "Am vergangenen Wochenende haben Sie bewiesen, dass Sie Drohnen einsetzen können, um Waffen zu neutralisieren, die gegen Sie eingesetzt werden können", sagte er in Richtung seines ukrainischen Kollegen Rustem Umjerow. "Gratulation zu dieser beeindruckenden Operation." Die Angriffe "bewundere" er, sagte Pistorius weiter.
Die Reaktionen stehen im Kontrast zu Statements der US-Regierung. So sagte der US-Sondergesandte Keith Kellog, die Angriffe auf die russischen strategischen Bomber würden das Eskalationsrisiko erhöhen. Die Ukraine hatte am Wochenende mindestens elf russische Langstreckenbomber, die bei Luftangriffen auf ukrainische Städte eingesetzt werden, sowie einen militärischen Transportjet zerstört oder schwer beschädigt.
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Trump und Putin sprechen über Angriffe auf russische Bomber
Bei dem Telefonat sei es auch um die ukrainischen Drohnenangriffe auf die strategische Bomberflotte Russlands gegangen, teilte Trump mit. Putin hatte sich zu den Attacken, bei denen mindestens elf russische Bomber zerstört oder schwer beschädigt worden sind, bislang nicht öffentlich geäußert. Trump schrieb dazu nun:
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Die Gespräche zwischen der Ukraine und Russland über eine Waffenruhe sowie Putins bisherige Ablehnung eines Treffens mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, wozu Trump zuletzt seine Vermittlung angeboten hatte, erwähnte der US-Staatschef nicht.
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