Ukrainekrieg: Fünfertreffen von Verteidigungsministern zu Ukraine-Hilfe


  • Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir auch Material der Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
  • Wie wir bei ZEIT ONLINE
    Nachrichten zum Ukrainekrieg machen, finden Sie hier.

Gebiete mit schweren Kämpfen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

seit Kriegsbeginn

Zusätzl. erobert

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project


der New York Times: "Wir haben dafür gesorgt, dass wir, weit bevor es zur russischen Aggression kam, ab September und dann wieder im Dezember, geräuschlos eine Menge Waffen in die Ukraine bekommen haben, um sicherzustellen, dass sie über das verfügten, was sie brauchten, um sich selbst zu verteidigen."

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Jeenah Moon/Reuters","media_local_id":"mnbzo6QqRBRT3BdPKe8U","title":"US-Außenminister Antony Blinken"}],"local_id":"bnbzo5CpRBRT3BdPKe8T"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnc2S9sEZ25R3ZJLQmjL","text":"

Die russische Außenamtssprecherin Marija Sacharowa nutzte die Aussagen Blinkens zur Rechtfertigung des russischen Angriffskriegs. Dieser diene dazu, die jahrelang von den USA und Großbritannien aufgerüstete Ukraine zu demilitarisieren, behauptete sie.

"}],"created_at":1736048331,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enbyZ8n776E73TNjUKgQ","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1736061354,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1125,"local_id":"mnbzo6QqRBRT3BdPKe8U","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1736079921,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/enbyZ8n776E73TNjUKgQ/mnbzo6QqRBRT3BdPKe8U","user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":132644,"width":2000}],"sort":"000000006779fecb","updated_at":1736079921,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_id":"6375ee41a76a6008b14d1b34","user_locale":"en","version":132645},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnc4ZuCd3JCr552GCqCt","text":"

Schwere Kämpfe in der Region Kursk dauern an

Nach dem überraschenden Gegenangriff ukrainischer Einheiten in der russischen Region Kursk haben sich die verfeindeten Seiten bis zum späten Abend schwere Kämpfe geliefert. Der Generalstab in Kyjiw meldete in seinem abendlichen Lagebericht insgesamt 42 einzelne bewaffnete Zusammenstöße in der westrussischen Region. "Zwölf Gefechte dauern zur Stunde noch an", hieß es. Die einzelnen Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen.

Weiter teilte der Generalstab mit: "Die Russen in der Region Kursk machen sich große Sorgen, weil sie aus mehreren Richtungen angegriffen wurden und dies für sie überraschend kam." Russische Medien berichteten am Abend lediglich über abgewehrte Drohnenangriffe bei Kursk. Über Verluste, Erfolge oder veränderte Frontlagen machten beide Seiten keine Angaben. Bis zu dem neuen Gegenstoß der Ukrainer hatte das russische Militär knapp die Hälfte des besetzten Gebiets in Kursk in monatelangen schweren Kämpfen zurückerobert. 

"}],"created_at":1736104190,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enc4ZuCd3JCr552GCqCs","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000677ad8fe","updated_at":1736105974,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60e059d92d6402bead71faa6","user_locale":"en","version":132662},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnc5wy8xRUrv57kZMX9C","text":"

Selenskyj gibt sich vor Amtsantritt Trumps hoffnungsvoll

Der ukrainische Staatschef hat sich zuversichtlich gezeigt, dass der "starke" designierte US-Präsident Russland zu Friedensgesprächen zwingen und den Krieg in der Ukraine beenden kann. Dem US-Podcaster Lex Fridman sagte Wolodymyr Selenskyj, dass Donald Trump entscheidend dazu beitragen werde, die Sicherheit der Ukraine zu gewährleisten und den Weg für eine Verhandlungslösung zu ebnen, die auch von den europäischen Staaten unterstützt werde.

Die europäischen Staats- und Regierungschefs warteten alle darauf, zu sehen, was Trump wolle, fuhr Selenskyj fort. Nach seinen Gesprächen mit Trump fragten ihn stets alle, wie es gelaufen sei. "Das zeigt den Einfluss von Donald Trump, und das hat es bei einem amerikanischen Präsidenten noch nie gegeben", sagte der ukrainische Staatschef. "Das gibt auch das Vertrauen, dass er diesen Krieg beenden kann."

"Trump und ich werden zu einer Einigung kommen und (…) gemeinsam mit Europa starke Sicherheitsgarantien anbieten, und dann können wir mit den Russen reden", sagte Selenskyj. "Wir und Trump kommen zuerst, und Europa wird die Position der Ukraine unterstützen." Mit Blick auf Verhandlungen zur Beendigung des Krieges sagte er, Sicherheitsgarantien für sein Land seien nur dann wirksam, wenn sie von den USA gegeben werden.

"}],"created_at":1736120231,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enc5wy8xRUrv57kZMX9B","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000677b17a7","updated_at":1736146090,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"666b10832bd0a10a9451d365","user_locale":"en","version":132670},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnc8ZF3D2uzB6CvmYXot","text":"

Russland meldet Einnahme der Stadt Kurachowe in der Ostukraine

Nach russischen Regierungsangaben hat das eigene Militär die Stadt Kurachowe in der Ostukraine eingenommen. Russische Einheiten hätten den größten Ort im südwestlichen Donbass vollständig erobert, schrieb das russische Verteidigungsministerium auf Telegram. Die Ukraine äußerte sich bisher nicht.

Sollte das russische Militär die Stadt tatsächlich eingenommen haben, wäre das nach den letzten Monaten, in denen Russland immer weiter im Donbass vorgerückt war, ein wichtiger russischer Vorstoß. Kurachowe ist eine der größten Städte in der Region und liegt strategisch wichtig. Das russische Verteidigungsministerium erhofft sich nach eigener Aussage davon einen schnelleren Vorstoß in ukrainisches Gebiet.

Die Kämpfe um die Stadt dauerten gut zwei Monate, das russische Militär erlitt dabei wohl hohe Verluste. Nur ein Bruchteil der ehemals 18.000 Einwohner lebt noch dort. Die nächste Verteidigungslinie der Ukraine ist noch unklar. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Diego Herrera Carcedo/Anadolu/abaca press/ddp","media_local_id":"mnc8ddRE2uzB6CvmYXoz","title":"Streitkräfte der Ukraine verteidigen sich in der Region Donbass."}],"local_id":"bnc8dbuD2uzB6CvmYXoy"}],"created_at":1736149715,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enc8ZF3D2uzB6CvmYXos","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1736150045,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":2000,"local_id":"mnc8ddRE2uzB6CvmYXoz","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1736153688,"updated_by":"5eaffc218013c5ea592b1cb4","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/enc8ZF3D2uzB6CvmYXos/mnc8ddRE2uzB6CvmYXoz","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":132689,"width":3000}],"sort":"00000000677b8ad3","updated_at":1736153688,"updated_by":"5eaffc218013c5ea592b1cb4","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":132689},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncDTKf2a5H6skLgBHEu","text":"

Trump stellt Treffen mit Putin in Aussicht

Der künftige US-Präsident Donald Trump hat ein baldiges Gespräch mit Russlands Staatschef Wladimir Putin zur Beendigung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine in Aussicht gestellt. Ein Treffen könnte nach seiner Amtseinführung am 20. Januar stattfinden, sagte Trump bei einer Pressekonferenz in Florida auf die Frage eines Journalisten, wann er mit einem Treffen rechne, um die Lage in der Ukraine zu besprechen. Den genauen Termin könne er nicht sagen. "Aber ich weiß, dass Putin sich gerne treffen würde."

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Mikhail Klimenyev/Sputnik/AFP via Getty Image","media_local_id":"mncN4Uwna5H6skLgBHEz","title":"Ein Bild aus Trumps erster Amtszeit und vor dem russischen Überfall auf die Ukraine: Putin und Trump auf dem G20-Gipfel 2019 in Japan"}],"local_id":"bncN4PzZa5H6skLgBHEy"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncQ7xsY2uzB6CvmLJKT","text":"

Trump äußerte zudem die Hoffnung, dass der Krieg mindestens innerhalb eines halben Jahres beendet sein werde. "Ich hoffe, lange bevor sechs Monate herum sind", sagte er.

Trump verweist regelmäßig auf seine angeblich guten Kontakte zu Putin. Im Präsidentschaftswahlkampf hatte er mehrfach behauptet, er könne den Ukrainekrieg binnen 24 Stunden beenden, möglichst noch vor seinem Amtsantritt. Wie, das sagte er nicht.

Mehr dazu lesen Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bncQ7tL52uzB6CvmLJKS","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-01/ukraine-krieg-donald-trump-wladimir-putin-treffen","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-01/ukraine-krieg-donald-trump-wladimir-putin-treffen","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-01/ukraine-krieg-donald-trump-wladimir-putin-treffen","type":"web","provider_name":"Website","title":"Trump stellt Treffen mit Putin in Aussicht","kicker":"Ukrainekrieg","description":"Russlands Präsident wolle sich gerne mit ihm treffen, sagt Donald Trump. Ein Ende des Ukrainekriegs hält der künftige US-Präsident binnen eines halben Jahres für möglich.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2025-01/donald-trump-gespraech-mi-wladimir-putin-zur-beendigung-des-russischen-angriffskriegs-ukraine-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-01/ukraine-krieg-donald-trump-wladimir-putin-treffen"}],"created_at":1736301840,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"encDTKf2a5H6skLgBHEt","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1736302099,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":3151,"local_id":"mncN4Uwna5H6skLgBHEz","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1736325311,"updated_by":"64184adc9dcacba78c5d5e94","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/encDTKf2a5H6skLgBHEt/mncN4Uwna5H6skLgBHEz","user_id":"60e8164f0b36223ad490d868","user_locale":"en","version":132757,"width":4152}],"sort":"00000000677ddd10","updated_at":1736325311,"updated_by":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_id":"60e8164f0b36223ad490d868","user_locale":"en","version":132757},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncG87sT5Pka5132ZGxY","text":"

Ukraine greift Regionalhauptstadt Kursk an

Die ukrainische Armee hat begonnen, militärische Ziele in der Regionalhauptstadt Kursk anzugreifen. Das dokumentiert das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht. Demnach soll es nahe einer Militärbasis zu Explosionen gekommen sein.

In der ukrainischen Region Donezk stieß Russland laut dem ISW unter anderem in Richtung der Stadt Lyman vor und nahm offenbar die Siedlung Iwaniwka ein.

Weitere Informationen zum aktuellen Frontverlauf finden Sie hier.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bncGBLSN7So864RGQdsb","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","type":"web","provider_name":"Website","title":"Ukraine stößt im russischen Kursk vor","kicker":"Ukrainekarte aktuell","description":"In der russischen Grenzregion Kursk haben ukrainische Soldaten Stellungen erobert. Das russische Militär greift in der Region um die Stadt Pokrowsk an.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2023-09/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen-teaserbild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen"}],"created_at":1736235347,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"encG87sT5Pka5132ZGxX","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"00000000677cd953","updated_at":1736238279,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"64e1abd56d8c9c82dd4cfd72","user_locale":"en","version":132710},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncHWHoT5x7M5fSr98Cp","text":"

Zustimmung für Selenskyj geht laut Umfrage zurück

Drei Jahre nach Kriegsbeginn hat das Vertrauen in den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj deutlich abgenommen. Laut einer Umfrage des Kiewer Instituts für Soziologie (Kiis) vertrauen ihm im Dezember noch 52 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer. Im März 2022 lag die Zustimmung bei 90 Prozent, Ende 2023 noch bei 77 Prozent. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"John Thys/AFP/Getty Images","media_local_id":"mncHaerY5x7M5fSr3haK","title":"Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj"}],"local_id":"bncHaGSt5x7M5fSr98Cw"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncHaGpT5x7M5fSr98Cx","text":"

Gleichzeitig stieg der Anteil derjenigen, die dem Präsidenten aktiv misstrauen, von 7 Prozent im März 2022 auf 39 Prozent. Das Vertrauen ist der Umfrage zufolge im Westen und Zentrum des Landes höher als im Osten und Süden, wo die Kämpfe besonders intensiv sind. 

"}],"created_at":1736250461,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"encHWHoT5x7M5fSr98Co","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1736251302,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1687,"local_id":"mncHaerY5x7M5fSr3haK","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1736258567,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/encHWHoT5x7M5fSr98Co/mncHaerY5x7M5fSr3haK","user_id":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_locale":"en","version":132728,"width":3000},{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1736258567,"geo_ip":"","local_id":"mncHaNJi5x7M5fSr98Cy","local_status":100,"updated_at":1736258567,"user_id":"610947729415d50666321dfb","user_locale":"en","version":132728}],"sort":"00000000677d145d","updated_at":1736303192,"updated_by":"60e8164f0b36223ad490d868","user_id":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_locale":"en","version":132737},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncRvtFBcDZHtkAVV6ti","text":"

13 Tote bei Angriff auf Saporischschja

Durch russischen Beschuss wurden in der Stadt Saporischschja in der Südukraine nach örtlichen Angaben 13 Menschen getötet und viele weitere verletzt. Das teilte Iwan Fedorow, der Gouverneur der gleichnamigen Region, auf Telegram mit. Zuvor war von mindestens einem Toten und 30 Verletzten die Rede. Fedorow veröffentlichte Fotos vom Schauplatz der Attacke, auf denen brennende Autos, zerstörte Gebäudefassaden und mehrere Tote zu sehen sind.

In Saporischschja waren nach Angaben des Gouverneurs mehrere Explosionen zu hören. Zuvor hatte Fedorow gewarnt, die Stadt könne Ziel eines Raketenangriffs werden. Präsident Wolodymyr Selenskyj teilte mit, Saporischschja sei mit Gleitbomben angegriffen worden. Die teils mehr als eine Tonne wiegenden Bomben gelten als unpräzise und richten schwere Schäden an – etwa bei Angriffen auf frontnahe Städte wie Charkiw, Sumy und Saporischschja.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Ivan Fedorov/Reuters","media_local_id":"mncSUws9cDZHtkAVV6ts","title":"Retter tragen einen Verletzten nach dem Angriff in Saporischschja"}],"local_id":"bncSUvMacDZHtkAVV6tr"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncSV4mbcDZHtkAVV6tt","text":"

Die Region Saporischschja ist zu etwa 60 Prozent von Russland besetzt, die Hauptstadt liegt knapp 40 Kilometer nördlich der Front im ukrainisch kontrollierten Teil der Region. Aufgrund der relativen Nähe zur Front wird die Stadt regelmäßig Ziel russischer Angriffe, bei denen immer wieder Einwohner getötet werden. Der freie Teil der Region gehört zu den Gebieten, deren Übergabe an Russland Wladimir Putin als Bedingung für die Aufnahme von Waffenstillstandsgesprächen fordert.

"}],"created_at":1736351580,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"encRvtFBcDZHtkAVV6th","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1736352047,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":720,"local_id":"mncSUws9cDZHtkAVV6ts","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1736397213,"updated_by":"666b10832bd0a10a9451d365","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/encRvtFBcDZHtkAVV6th/mncSUws9cDZHtkAVV6ts","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":132787,"width":1280}],"sort":"00000000677e9f5c","updated_at":1736397213,"updated_by":"666b10832bd0a10a9451d365","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":132787},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncSF9sU2HCpaMvj2ne3","text":"

UN melden mehr als 12.300 tote Zivilisten in der Ukraine seit Kriegsbeginn 

Seit Beginn des russischen Angriffskriegs vor fast drei Jahren sind nach UN-Angaben mehr als 12.300 Zivilistinnen getötet worden. Dabei stiegen die Opferzahlen in den vergangenen Monaten durch den vermehrten Einsatz von Drohnen und Raketen in Wohngebieten stark an.

"Die russischen Streitkräfte haben ihre Einsätze zur Eroberung weiterer Gebiete in der Ostukraine intensiviert, was schwerwiegende Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung in den Frontgebieten hat, insbesondere in den Regionen Donezk, Cherson und Saporischschja", sagte die stellvertretende Hochkommissarin der Vereinten Nationen für Menschenrechte, Nada Al-Nashif. Sie bezieht sich dabei auf Entwicklungen seit September.

"Wir sind zutiefst besorgt über die Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung durch den verstärkten Einsatz von Drohnen und den Einsatz neuer Waffen", sagte Al-Nashif. Dies beziehe sich teils auf den Einsatz von sehr zerstörerischen Lenkbomben oder Gleitbomben in Wohngebieten.

"}],"created_at":1736350095,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"encSF9sU2HCpaMvj2ne2","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000677e998f","updated_at":1736361066,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"6660320d3adc16809c40a309","user_locale":"en","version":132775},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncTMnwicDZHtkAVV6u3","text":"

Selenskyj nimmt an Ramstein-Treffen teil

Der ukrainische Präsident wird morgen am Treffen von Vertretern der Ukrainekontaktgruppe in Ramstein teilnehmen. Das teilte Wolodymyr Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache mit. Bei dem sogenannten Ramstein-Treffen seien auch Gespräche auf Ministerebene sowie Treffen zwischen führenden Militärs der Nato mit der ukrainischen Militärführung geplant, sagte er.

Verteidigungsminister Rustem Umjerow sei bereits in Deutschland, sagte Selenskyj. Zuvor hatte der scheidende US-Verteidigungsminister Lloyd Austin mitgeteilt, unterwegs zu dem Treffen zu sein. Bei den Ramstein-Treffen werden oft neue Unterstützungspakete verkündet, die meist aber schon zuvor von den einzelnen Ländern in Aussicht gestellt worden sind.

Derzeit ist unklar, ob die von den USA angeführte Staatengruppe nach dem anstehenden Regierungswechsel in Washington ihre Kooperation bei den Ukrainehilfen erhalten wird. Unter anderem deswegen hatte die Nato ein neues Quartier in Wiesbaden eingerichtet, das viele Organisationsaufgaben unabhängig von den USA wahrnehmen soll. 

"}],"created_at":1736362605,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"encTMnwicDZHtkAVV6u2","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000677eca6d","updated_at":1736377575,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":132781},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncWQWs3RUrv57kZSKTA","text":"

Generalstaatsanwaltschaft verzeichnet deutlichen Anstieg der ukrainischen Deserteure

Im dritten Kriegsjahr ist die Zahl der ukrainischen Fahnenflüchtigen stark angestiegen. Statistiken der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft zufolge wurden 2024 über 22.000 Fälle von Desertion registriert. Hinzu kommen noch mehr als 62.000 Fälle von eigenmächtigem Fernbleiben von der Truppe. Gegenüber dem Vorjahr stellt dies bei Deserteuren fast eine Verdreifachung und beim eigenmächtigen Fernbleiben beinahe eine Vervierfachung dar.

Im Vergleich zum ersten Kriegsjahr 2022 sind die Steigerungsraten mit einer Versiebenfachung bei Desertionen und einer mehr als Verzehnfachung beim eigenmächtigen Fernbleiben noch drastischer. In Summe wurden seit Kriegsausbruch fast 120.000 Fälle von Fahnenflucht registriert. Beobachter gehen von einer hohen Dunkelziffer aus. 

"}],"created_at":1736396789,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"encWQWs3RUrv57kZSKT9","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000677f4ff5","updated_at":1736398124,"updated_by":"60e8164f0b36223ad490d868","user_id":"666b10832bd0a10a9451d365","user_locale":"en","version":132789},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncYszhA5x7M5fSrQR7s","text":"

Nato-Generalsekretär Rutte warnt in Ramstein vor China, Nordkorea und dem Iran

Nato-Generalsekretär Mark Rutte forderte beim Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein eine weiterhin entschlossene Unterstützung der Ukraine. "Wir müssen alles tun, um sicherzustellen, dass die Ukraine in Bezug auf Ausbildung und Ausrüstung das bekommt, was sie benötigt, um den Kampf fortzusetzen und zu bestehen", sagte er. Es sei entscheidend, das Land in eine Position zu bringen, in der es eigenständig Verhandlungen führen könne.
Rutte warnte zudem, dass ein gescheitertes Abkommen bei Verhandlungen auch Auswirkungen auf Länder wie China, Nordkorea und den Iran haben könnte, die durch einen Erfolg Russlands gestärkt werden könnten. Der Krieg sei nicht nur ein Konflikt in der Ukraine, sondern auch ein geopolitisches Thema.

"}],"created_at":1736425637,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"encYszhA5x7M5fSrQR7r","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000677fc0a5","updated_at":1736426945,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_locale":"en","version":132832},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncZQwSxcDZHtkAVBnGY","text":"

Deutschland liefert der Ukraine 50 Lenkflugkörper 

Die Ukraine soll in Kürze neue Flugabwehrraketen aus Deutschland erhalten. Verteidigungsminister Boris Pistorius kündigte auf dem US-Luftwaffenstützpunkt in Ramstein an, es werde eine Lieferung von Lenkflugkörpern für die Flugabwehrsysteme Iris-T kurzfristig direkt aus der Herstellung an die Ukraine umgeleitet. Ursprünglich waren die Lenkflugkörper für die Bundeswehr gedacht gewesen.

"Wir beliefern zunächst die Ukraine, bevor wir unsere Bestände wieder auffüllen", sagte Pistorius. Die neue Lieferung umfasst demnach 50 Flugabwehrraketen. Bei jedem der regelmäßigen großflächigen russischen Raketenangriffe verbraucht die ukrainische Armee Dutzende Flugabwehrraketen unterschiedlicher Typen. Die Produktionskapazitäten für den Nachschub sind bei den meisten Systemen begrenzt. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Thomas Niedermueller/Getty Images","media_local_id":"mnca2HALcDZHtkAVBnGn","title":"Wolodymyr Selenskyj, Boris Pistorius und US-Verteidigungsminister Lloyd Austin in Ramstein"}],"local_id":"bnca2FWfcDZHtkAVBnGm"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnca2PqdcDZHtkAVBnGo","text":"

In Ramstein nimmt Pistorius derzeit am Gipfel der Ukraine-Kontaktgruppe teil und hat dort auch den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj getroffen. Dabei sei auch die Zukunft des sogenannten Ramstein-Formats angesprochen worden, schrieb Selenskyj auf Telegram. Die Staatengruppe wird bislang von den USA angeführt, die sich nach der Amtsübernahme von Donald Trump aber daraus zurückziehen könnten.

"}],"created_at":1736433439,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"encZQwSxcDZHtkAVBnGX","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1736437379,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1333,"local_id":"mnca2HALcDZHtkAVBnGn","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1736437380,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/encZQwSxcDZHtkAVBnGX/mnca2HALcDZHtkAVBnGn","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":132849,"width":2000}],"sort":"00000000677fdf1f","updated_at":1736437380,"user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":132849},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncaYocpRBRT3BdPEuY7","text":"

Russland überquert nach ukrainischen Angaben wichtigen Fluss in Region Charkiw

Russische Truppen haben nach Angaben der ukrainischen Armee den strategisch wichtigen Fluss Oskil in der Region Charkiw überquert. Der russischen Armee sei es gelungen, einen Brückenkopf auf der bisher ukrainisch kontrollierten Seite des Oskil zu errichten, sagte der Leiter der Armeeverwaltung in der Region Kupjansk, Andrij Bessedin, im ukrainischen Fernsehen. Russland versuche, "in der Ortschaft Dworitschna am rechten Ufer des Oskil Fuß zu fassen und den gesamten Brückenkopf auszuweiten".

Die Situation sei für die ukrainischen Streitkräfte "extrem schwierig", da sie an ihren Flanken bedroht werden könnten, sagte Bessedin. Die russischen Einheiten seien nur noch zwei Kilometer von der ebenso strategisch wichtigen Stadt Kupjansk entfernt. Die vor dem Krieg etwa 25.000 Einwohner zählende Stadt ist die wichtigste ukrainische Stellung in dem Frontabschnitt.

Der Fluss Oskil bildet in der ostukrainischen Region Charkiw faktisch die Frontlinie zwischen der russischen und der ukrainischen Armee. Russland hatte zuletzt bereits mehrfach versucht, ihn zu überqueren.

"}],"created_at":1736443500,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"encaYocpRBRT3BdPEuY6","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006780066c","updated_at":1736453035,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":132857},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncbvR4347mw2ATEXhr9","text":"

Meloni bekräftigt Italiens Unterstützung für die Ukraine

Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Abend bei einem knapp einstündigen Treffen in Rom die "vollumfängliche Unterstützung" ihres Landes zugesichert, damit sich die Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg verteidigen könne. Ziel sei es, die "bestmöglichen Voraussetzungen für einen gerechten und dauerhaften Frieden" zu schaffen, sagte Meloni nach Angaben ihres Büros. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Gregorio Borgia/dpa/AP","media_local_id":"mnccHwag47mw2ATEXhrB","title":"Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni empfing Wolodymyr Selenskyj am Donnerstagabend zu einem privaten Treffen in Rom."}],"local_id":"bnccHvGD47mw2ATEXhrA"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnccJUtC47mw2ATEXhrC","text":"

"Ich bin Italien und dem italienischen Volk zutiefst dankbar für ihre unerschütterliche Unterstützung", schrieb Selenskyj nach dem Treffen auf der Plattform X. "Gemeinsam können wir einem gerechten Frieden näher kommen und unsere gemeinsamen Positionen stärken."

Meloni zählt zu den entschlossensten Unterstützerinnen der Ukraine. Sie pflegt gleichzeitig enge Kontakte ins Lager des designierten US-Präsidenten Donald Trump. Bei einer Pressekonferenz hatte sich Meloni zuvor überzeugt geäußert, dass die USA die Ukraine in ihrem Abwehrkampf gegen Russland nicht aufgeben würden. "Trump hat die Fähigkeit, Diplomatie und Abschreckung zu dosieren. Ich prophezeie, dass es auch dieses Mal so sein wird." 

"}],"created_at":1736463146,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"encbvR4347mw2ATEXhr8","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1736463146,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":4000,"local_id":"mnccHwag47mw2ATEXhrB","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1736465935,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/encbvR4347mw2ATEXhr8/mnccHwag47mw2ATEXhrB","user_id":"60ef79ef7e0f2d7f645c972c","user_locale":"en","version":132871,"width":6000}],"sort":"000000006780532a","updated_at":1736465935,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60ef79ef7e0f2d7f645c972c","user_locale":"en","version":132871},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnceTEjMa5H6skLgFQSY","text":"

Neue Sanktionen: Russland wirft Biden Gefährdung globaler Energieversorgung vor

Die russische Regierung hat dem scheidenden US-Präsidenten Joe Biden vorgeworfen, mit den neuen Sanktionen gegen Russland die Stabilität der globalen Energieversorgung zu gefährden. Am Ende von Bidens "unrühmlicher Amtszeit" versuchten die USA, der russischen Wirtschaft "zumindest etwas Schaden zuzufügen, sogar zum Preis, die Weltmärkte zu destabilisieren", teilte das Außenministerium in Moskau mit. Es kündigte an, dass diese "feindseligen Aktionen natürlich nicht ohne Reaktion" bleiben würden.
Die US-amerikanische und die britische Regierung hatten am Freitag weitreichende Sanktionen gegen den russischen Energiesektor verkündet, darunter auch gegen eine Tochtergesellschaft des russischen Staatskonzerns Gazprom. Die US-Sanktionen betreffen nach Angaben des US-Finanzministeriums die Ölkonzerne Gazprom Neft und Surgutneftegas, 180 Tanker sowie Händler und Anbieter von Ölfeldern.
Damit werde gegen "eine wesentliche Einnahmequelle des brutalen und illegalen Krieges Russlands in der Ukraine" vorgegangen, kündigte die scheidende US-Finanzministerin Janet Yellen ab. Laut dem stellvertretenden nationalen Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Daleep Singh, handelt es sich um die bislang umfangreichsten US-Sanktionen gegen den russischen Energiesektor.

"}],"created_at":1736634771,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enceTEjMa5H6skLgFQSX","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006782f193","updated_at":1736638309,"updated_by":"60e8164f0b36223ad490d868","user_id":"60e8164f0b36223ad490d868","user_locale":"en","version":132958},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncfCtXb4cvh4DKQ4SDM","text":"

Ukrainische Geheimdienstler durchsuchen Hunderte Objekte mutmaßlicher Schleuser

Die ukrainische Polizei geht nach eigenen Angaben mit einer Großaktion gegen Schleuserbanden vor, die illegale Ausreisen für wehrpflichtige Männer organisieren. In der ersten Phase hätten Polizisten und Geheimdienstler gleichzeitig 600 Durchsuchungen in allen Teilen des Landes durchgeführt, teilte die ukrainische Polizeiführung auf Telegram mit. Ziel sei es, "Kanäle" für den Schmuggel von Männern im wehrfähigen Alter ins Ausland zu schließen.

Wegen des Krieges dürfen Männer zwischen 18 und 60 Jahren die Ukraine nur in Ausnahmefällen verlassen. Die Armee braucht dringend Soldaten und beruft Wehrpflichtige ab 25 Jahren ein. Im Land gibt es viel Kritik am System der Mobilisierung für die Armee, das viele für ineffektiv, korrupt und unfair halten. Inoffizielle Schätzungen zufolge sollen Tausende Ukrainer das Land illegal verlassen haben. Viele sind während ihrer Flucht ums Leben gekommen. 

"}],"created_at":1736510425,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"encfCtXb4cvh4DKQ4SDL","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"0000000067810bd9","updated_at":1736517963,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"60ed8d992d64022ab3054720","user_locale":"en","version":132916},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncgWjtd5eZy5SpiC9uE","text":"

Deutschland plant umfangreiche Waffenlieferungen an die Ukraine

Die Ukraine soll in der ersten Jahreshälfte umfangreiche Waffenlieferungen aus Deutschland erhalten. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters aus Regierungskreisen handelt es sich dabei unter anderem um 22 Kampfpanzer des Typs Leopard 1, ein Luftabwehrsystem Iris-T SLM/SLS und 25 Marder-Schützenpanzer.

Zudem liefert Deutschland der Ukraine zwei weitere Patriot-Startgeräte für die Luftverteidigung, sieben Luftabwehrpanzer Gepard mit 120.000 Schuss Munition, 3.500 bewaffnete Drohnen, sechs Hubschrauber mit Bewaffnung, 16 Haubitzen sowie 250.000 Schuss Artilleriemunition. Dazu kommen etliche andere Rüstungs- und Ausrüstungsgüter für die ukrainische Armee.

Zu den eingeplanten vier Milliarden Euro dieses Jahr fordern die Grünen weitere drei Milliarden Euro Hilfe für die Ukraine, die SPD lehnt dies ab. Wie der Spiegel berichtete, lehnte Scholz eine Forderung von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ab, die drei Milliarden Euro bereitzustellen, da sie außerhalb der vorläufigen Haushaltsführung ausgegeben werden müssten. Die zerbrochene Ampelregierung hatte im Haushaltsansatz für 2025 vier Milliarden Euro an Militärhilfe eingeplant. 

"}],"created_at":1736527553,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"encgWjtd5eZy5SpiC9uD","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067814ec1","updated_at":1736583112,"updated_by":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":132940},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncnu8mg79Tt2D7d7MwG","text":"

Russland und Ukraine melden zahlreiche Drohnenangriffe in der Nacht

Die Ukraine hat Russland in der Nacht nach russischen Angaben in mehreren Regionen mit Drohnen angegriffen. Ein Schwerpunkt war nach Berichten russischer Telegramkanäle das Gebiet Krasnodar am Schwarzen Meer. In der als Marinestützpunkt und Ölhafen wichtigen Stadt Noworossijsk soll ein Brand ausgebrochen sein. Über der Hafenstadt Anapa waren Flugabwehrfeuer und Explosionen zu hören. Angaben zu Schäden wurden nicht gemacht.

Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, es seien 85 Kampfdrohnen abgeschossen worden. Zur geografischen Ausbreitung der Angriffe hieß es, die Regionen Krasnodar, Woronesch, Belgorod, Tambow, Kursk im Westen und Süden des Landes sowie die annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim seien betroffen gewesen. Wegen möglicher Drohnengefahr stellten aber auch die Flughäfen Kasan, Nischnekamsk und Uljanowsk in der Wolgaregion zeitweise den Betrieb ein.

Die ukrainische Luftwaffe teilte indessen mit, nachts seien von 74 angreifenden russischen Drohnen 47 abgeschossen worden. Schäden durch den Angriff wurden unter anderem aus dem Gebiet Dnipropetrowsk gemeldet. Dort seien Infrastrukturanlagen und ein Industrieobjekt beschädigt worden. 

"}],"created_at":1736583198,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"encnu8mg79Tt2D7d7MwF","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006782281e","updated_at":1736583565,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6221f070b4dd2f4b13757fd1","user_locale":"en","version":132944},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncpi3ni4Njc6efBPydE","text":"

Selenskyj meldet Festnahme von zwei Nordkoreanern

Zwei nordkoreanische Soldaten sind dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zufolge im russischen Gebiet Kursk als Kriegsgefangene genommen worden. Das teilte Selenskyj in sozialen Netzwerken mit. Die Männer hätten trotz Verletzungen überlebt und seien nach Kyjiw gebracht worden, wo der ukrainische Geheimdienst sie verhöre. Selenskyj kündigte an, dass auch die Presse Zugang zu den Gefangenen erhalten werde. "Die Welt muss die Wahrheit erfahren, was geschieht." 

Selenskyj fügte seinen Posts Fotos bei, die angeblich die Gefangenen zeigen. Überprüfbar waren seine Angaben nicht. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bncpjofe4Njc6efBPydF","oembed_json":"{"_id":"https://twitter.com/ZelenskyyUa/status/1878046090018042169","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://x.com/ZelenskyyUa/status/1878046090018042169","html":"

Our soldiers have captured North Korean military personnel in the Kursk region. Two soldiers, though wounded, survived and were transported to Kyiv, where they are now communicating with the Security Service of Ukraine.

This was not an easy task: Russian forces and other North… pic.twitter.com/5J0hqbarP6

— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) January 11, 2025

nnn","url":"https://twitter.com/ZelenskyyUa/status/1878046090018042169","type":"rich","provider_name":"X","title":"Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський on Twitter / X","description":"Our soldiers have captured North Korean military personnel in the Kursk region. Two soldiers, though wounded, survived and were transported to Kyiv, where they are now communicating with the Security Service of Ukraine.This was not an easy task: Russian forces and other North… pic.twitter.com/5J0hqbarP6— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) January 11, 2025nnn","domain":"x.com","color":"#55ACEE","amp":"","icon":"https://abs.twimg.com/favicons/twitter.ico","icon_width":32,"icon_height":32,"thumbnail_url":"https://pbs.twimg.com/media/GhAjse5W8AAHP-Y.jpg:large","thumbnail_width":1600,"thumbnail_height":1066}","url":"https://x.com/ZelenskyyUa/status/1878046090018042169"}],"created_at":1736603966,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"encpi3nh4Njc6efBPydD","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006782793e","updated_at":1736609899,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"66cc8406b68cdd02b692f071","user_locale":"en","version":132948},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncrF3SA4Njc6efBFikt","text":"

AfD-Parteitag lehnt Kritik an Russland für Überfall auf Ukraine ab

Die Delegierten des AfD-Bundesparteitags haben sich mit großer Mehrheit dagegen ausgesprochen, Russland für den Angriffskrieg gegen die Ukraine zu verurteilen. Ein Antrag auf Einfügung einer solchen Verurteilung ins Wahlprogramm der AfD fiel bei den Delegierten in Riesa durch: 69 Prozent stimmten für Nichtbefassung. Eingebracht hatte den Änderungsantrag der AfD-Bundestagsabgeordnete Albrecht Glaser.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Sebastian Kahnert/dpa","media_local_id":"mncrPMvt4Njc6efBFiky","title":"Abgeordnete auf dem Bundesparteitag der AfD in Riesa."}],"local_id":"bncrPKGG4Njc6efBFikx"}],"created_at":1736621167,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"encrF3S94Njc6efBFiks","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1736622599,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1100,"local_id":"mncrPMvt4Njc6efBFiky","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1736622600,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/encrF3S94Njc6efBFiks/mncrPMvt4Njc6efBFiky","user_id":"66cc8406b68cdd02b692f071","user_locale":"en","version":132953,"width":2000}],"sort":"000000006782bc6f","updated_at":1736622600,"user_id":"66cc8406b68cdd02b692f071","user_locale":"en","version":132953},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncsU94oa5H6skLgFQSb","text":"

Russland meldet Vorrücken bis auf drei Kilometer vor strategisch wichtiges Pokrowsk 

Russische Truppen haben sich nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums im Osten der Ukraine bis auf drei Kilometer an die strategisch wichtige Stadt Pokrowsk herangekämpft. Die Armee habe die Siedlung Stschewtschenko in unmittelbarer Nachbarschaft von Pokrowsk eingenommen, teilte das Ministerium mit. Von offizieller ukrainischer Seite gab es zunächst keine Bestätigung. Der ukrainische Generalstab teilte lediglich mit, es seien 46 von 56 Angriffen auf rund ein Dutzend Städte im Sektor Pokrowsk abgewehrt worden.
Am Samstag berichtete die russische Nachrichtenagentur RIA erstmals aus Kurachowe, einem Logistikzentrum südlich von Pokrowsk. Das russische Militär hatte Anfang der Woche die Einnahme des Ortes bekannt gegeben. Die Ukraine hat den Verlust der Stadt bislang nicht bestätigt, aber der populäre ukrainische Militärblog DeepState teilte mit, die Stadt sei in russischer Hand.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Piotr Sobik/ Anadolu/ Getty Images","media_local_id":"mncsoKP1a5H6skLgFQSn","title":"Zerstörung in Pokrowsk"}],"local_id":"bncsoHuUa5H6skLgFQSm"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncsojLoa5H6skLgFQSo","text":"

Pokrowsk bildet einen Verkehrsknotenpunkt und ist für das ukrainische Militär ein wichtiges Logistikzentrum. Der Fall der Stadt, in der vor dem Krieg 60.000 Menschen lebten, wäre für die Ukraine einer der schwersten Rückschläge auf dem Schlachtfeld seit Monaten. Den russischen Truppen würde die Einnahme ermöglichen, die ukrainischen Versorgungslinien entlang der östlichen Front erheblich zu stören und ihre Offensive weiter voranzutreiben. In russischen Medien wird Pokrowsk oft als "Tor nach Donezk" bezeichnet.

"}],"created_at":1736635221,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"encsU94oa5H6skLgFQSa","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1736638608,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":3883,"local_id":"mncsoKP1a5H6skLgFQSn","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1736668236,"updated_by":"66ceee59d27fc0471959d8d9","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/encsU94oa5H6skLgFQSa/mncsoKP1a5H6skLgFQSn","user_id":"60e8164f0b36223ad490d868","user_locale":"en","version":132975,"width":5825}],"sort":"000000006782f355","updated_at":1736668236,"updated_by":"66ceee59d27fc0471959d8d9","user_id":"60e8164f0b36223ad490d868","user_locale":"en","version":132975},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncuQr3ARUrv57kZ46dV","text":"

Südkorea bestätigt Gefangennahme nordkoreanischer Soldaten durch Ukraine

Der südkoreanische Geheimdienst hat die Gefangennahme zweier nordkoreanischer Soldaten durch die Ukraine gemeldet. Der Geheimdienst NIS erklärte, er bestätige, dass das ukrainische Militär die beiden Nordkoreaner am Donnerstag in der russischen Region Kursk gefangen genommen habe. Einer der Soldaten habe bei einem Verhör offenbart, dass er im November angekommen sei und eine militärische Ausbildung durch russische Streitkräfte erhalten habe.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Anthony Wallace/AFP","media_local_id":"mncuS6PBRUrv57kZ46da","title":"Ein Mann betrachtet in Seoul einen Zeitungsbericht über nordkoreanische Soldaten in der Ukraine."}],"local_id":"bncuS51TRUrv57kZ46dZ"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncuS6tSRUrv57kZ46db","text":"

Der gefangen genommene Soldat habe zudem eingeräumt, dass die nordkoreanischen Soldaten in Russland "erhebliche Verluste erlitten" hätten. Weiter erklärte der NIS, der Soldat habe nach eigenen Angaben zunächst geglaubt, er werde lediglich zu einer Übung nach Russland entsandt. Erst bei seiner Ankunft in Russland habe er gemerkt, dass er in den Kampfeinsatz geschickt worden war. Dies hatte zuvor bereits auch der ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU berichtet.

"}],"created_at":1736656924,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"encuQr3ARUrv57kZ46dU","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1736657057,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":2678,"local_id":"mncuS6PBRUrv57kZ46da","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1736657062,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/encuQr3ARUrv57kZ46dU/mncuS6PBRUrv57kZ46da","user_id":"666b10832bd0a10a9451d365","user_locale":"en","version":132966,"width":4022}],"sort":"000000006783481c","updated_at":1736657062,"user_id":"666b10832bd0a10a9451d365","user_locale":"en","version":132966},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncv4RcJ2uzB6CvmW1zr","text":"

Scholz begrüßt Treffen zwischen Trump und Putin

Bundeskanzler Olaf Scholz hat das von dem designierten US-Präsidenten Donald Trump anvisierte Treffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin gutgeheißen. Das berichtet der Deutschlandfunk. Wichtig sei aber, dass die Souveränität der Ukraine dabei nicht infrage gestellt werde. Er halte es für an der Zeit, Gespräche über ein Kriegsende zu beginnen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Maja Hitij/Getty Images","media_local_id":"mncvj43c2uzB6CvmLi6u","title":"Der Bundeskanzler will Gespräche im Ukrainekrieg anvisieren."}],"local_id":"bncvj2HH2uzB6CvmLi6t"}],"created_at":1736664266,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"encv4RcJ2uzB6CvmW1zq","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1736671660,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1407,"local_id":"mncvj43c2uzB6CvmLi6u","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1736684965,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/encv4RcJ2uzB6CvmW1zq/mncvj43c2uzB6CvmLi6u","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":132987,"width":2500}],"sort":"00000000678364ca","updated_at":1736684965,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":132987},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncvK7VN72F27C7nActN","text":"

Ukraine schießt offenbar 60 russische Drohnen ab

Die ukrainische Flugabwehr hat nach eigenen Angaben in der vergangenen Nacht 60 russische Drohnen abgeschossen. Damit habe sie den Großteil der 94 Drohnen ausschalten können, die Russland in der Nacht gestartet habe. Von den restlichen 34 russischen Drohnen sei die Ortung "verloren" worden, schrieb die ukrainische Luftwaffe. Damit bezieht sie sich auf die elektronische Abwehr der Ukraine, durch die Drohnen umgelenkt werden sollen.

"}],"created_at":1736667781,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"encvK7VN72F27C7nActM","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067837285","updated_at":1736667855,"updated_by":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_id":"66e7eb91b31bf23ae409563a","user_locale":"en","version":132970},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncvL4Pm76ND5v4WEKHj","text":"

Ukrainische Soldaten rücken in Kursk vor

Das ukrainische Militär hat in der russischen Grenzregion Kursk Gelände eingenommen. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht (PDF) des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Demnach sind ukrainische Soldaten im Norden der Siedlung Pogrebki vorgestoßen. Das belegen laut ISW geolokalisierte Videos.

Mit zahlreichen Angriffen versucht das russische Militär derweil, seinen Vormarsch auf Pokrowsk fortzusetzen. Die strategisch wichtige Stadt liegt in der Region Donezk. Dass die Siedlung Schewtschenko eingenommen wurde, ist laut ISW aber keine aktuelle Meldung. Das russische Verteidigungsministerium hatte mitgeteilt, die wenige Kilometer südlich von Pokrowsk gelegene Siedlung sei erobert worden. Nach Einschätzung des ISW ist die Siedlung jedoch schon seit 15. Dezember 2024 von Russland besetzt.

Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front finden Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bncvRQxt76ND5v4WEKHq","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","type":"web","provider_name":"Website","title":"Ukraine stößt im russischen Kursk vor","kicker":"Ukrainekarte aktuell","description":"In der russischen Grenzregion Kursk haben ukrainische Soldaten Stellungen erobert. Das russische Militär greift in der Region um die Stadt Pokrowsk an.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2023-09/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen-teaserbild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen"}],"created_at":1736667952,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"encvL4Pm76ND5v4WEKHi","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"0000000067837330","updated_at":1736684925,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"66ceee59d27fc0471959d8d9","user_locale":"en","version":132986},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncwY6B72uzB6CvmXmTQ","text":"

Baerbock warnt vor Verringerung deutscher Ukrainehilfen

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Fayez/AFP/Getty Images","media_local_id":"mncx8hDf72F27C7nM1Cp","title":"Außenministerin Annalena Baerbock bei der Syrien-Konferenz in Riad."}],"local_id":"bncx8edD72F27C7nM1Co"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncx9AVS72F27C7nM1Cq","text":"

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat vor einer deutlichen Verringerung der finanziellen Unterstützung Deutschlands für Waffenlieferungen an die Ukraine gewarnt. Am Rande einer Syrienkonferenz in Riad sagte sie, die Bundesregierung habe 2024 knapp sieben Milliarden Euro dafür bereitgestellt. Wenn nun nur noch die Hälfte oder etwas über die Hälfte bereitgestellt werde, bedeute das, dass die Ukraine sich weniger gut selbst verteidigen könne. Es müsse eine weiterhin große Unterstützung für die Ukraine geben.

Der Spiegel hatte berichtet, die Bundesregierung streite über weitere deutsche Waffenlieferungen für die Ukraine. Demnach wollten Baerbock sowie Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) noch vor der Bundestagswahl ein zusätzliches Budget von rund drei Milliarden Euro für Waffenlieferungen an die Ukraine mobilisieren. Doch das Kanzleramt von Olaf Scholz (SPD) bremse die Pläne, um die künftige Bundesregierung nicht vor vollendete Tatsachen zu stellen.

"}],"created_at":1736682235,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"encwY6B72uzB6CvmXmTP","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1736687661,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1407,"local_id":"mncx8hDf72F27C7nM1Cp","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1736687663,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/encwY6B72uzB6CvmXmTP/mncx8hDf72F27C7nM1Cp","user_id":"66e7eb91b31bf23ae409563a","user_locale":"en","version":132990,"width":2500}],"sort":"000000006783aafb","updated_at":1736687663,"user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":132990},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bncwfQRZ2uzB6CvmXmTT","text":"

Selenskyj dringt auf zugesagte Waffenlieferungen 

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die verbündeten Staaten zur Einhaltung ihrer zugesagten Waffenlieferungen aufgefordert. "Der russische Krieg geht nur deshalb jede Woche weiter, weil die russische Armee in der Lage bleibt, die Ukraine zu terrorisieren und ihre Überlegenheit am Himmel auszunutzen", schrieb Selenskyj auf Telegram. "Die beim Nato-Gipfel in Washington getroffenen Beschlüsse sowie jene, die während der Treffen in Ramstein bezüglich der Luftverteidigung der Ukraine angenommen wurden, sind immer noch nicht vollständig umgesetzt worden."

"}],"created_at":1736682350,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"encwfQRZ2uzB6CvmXmTS","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006783ab6e","updated_at":1736682350,"user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":132984},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnczG8r67HCv2y9vBtE6","text":"

Selenskyj schlägt Nordkorea Gefangenenaustausch vor

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un angeboten, nordkoreanische Soldaten freizulassen, falls Kim im Gegenzug die Freilassung ukrainischer Kriegsgefangener in Russland erreichen könne. "Zu den ersten gefangenen Soldaten aus Nordkorea werden zweifellos weitere kommen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis unsere Truppen weitere gefangen nehmen", schrieb Selenskyj bei X.

Seinem Post fügte Selenskyj eine kurze Videosequenz der beiden verwundeten mutmaßlichen Gefangenen hinzu. "Es soll in der Welt keinen Zweifel mehr daran geben, dass die russische Armee auf militärische Hilfe Nordkoreas angewiesen ist", sagte Selenskyj. Er legte jedoch keinen Beweis dafür vor, dass es sich um Nordkoreaner handelt. Am Sonntag bestätigte der südkoreanische Geheimdienst die ukrainischen Angaben.

Russlands Präsident Putin habe vor drei Jahren versucht, die Geschichte neu zu schreiben, "aber jetzt kann er nicht ohne militärische Hilfe aus Pjöngjang auskommen". Bisher haben weder Russland noch Nordkorea bestätigt, dass Nordkorea Soldaten zur Unterstützung der russischen Armee entsandt hat. Nach Angaben der USA und Südkoreas sind etwa 10.000 Soldaten aus Nordkorea in Russland im Einsatz.

"}],"created_at":1736711889,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enczG8r67HCv2y9vBtE5","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067841ed1","updated_at":1736724218,"updated_by":"60e8164f0b36223ad490d868","user_id":"60fbf5a98e104cff9fe4fc2a","user_locale":"en","version":132996},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnd2aK2r7EoQ2kaYJovt","text":"

Ukraine meldet schwere Kämpfe um Pokrowsk

Die Umgebung der ostukrainischen strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk ist nach Darstellung des Generalstabs in Kyjiw einmal mehr Schauplatz von Kämpfen geworden. Russische Truppen seien dort im Tagesverlauf zu insgesamt 50 Sturmläufen gegen die Verteidigungslinien angetreten, heißt es in dem am Abend in Kyjiw veröffentlichten Lagebericht.

Rund um den Verkehrsknotenpunkt Pokrowsk seien die russischen Truppen inzwischen zu einer neuen Taktik übergegangen, berichtete die Financial Times unter Berufung auf ukrainische Militärquellen. Demnach versuchten die russischen Truppen, die inzwischen stark befestigte Stadt zu umgehen. Die aus dem Süden vorgehenden russischen Einheiten zielten auf Positionen im Westen der Stadt, um Pokrowsk möglichst vom Nachschub abzuschneiden.

"Sie wissen, dass sie beim Direktangriff gegen Pokrowsk viele Soldaten verlieren, also haben sie die Strategie geändert und versuchen jetzt, die Stadt von Süden her anzugreifen und zu umgehen", zitierte die Zeitung einen ukrainischen Experten. Ein Erfolg an dieser Stelle würde dem russischen Militär den Weg nach Pawlohrad und später auch zur Großstadt Dnipro öffnen.

"}],"created_at":1736738411,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"end2aK2r7EoQ2kaYJovs","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006784866b","updated_at":1736739330,"updated_by":"60e8164f0b36223ad490d868","user_id":"62c6f40a3039448425e29a95","user_locale":"en","version":133001},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnd2dKkT7EoQ2kaYJovw","text":"

Stromausfall in Cherson nach russischem Angriff

In der südukrainischen Hafenstadt Cherson ist am Sonntag nach einem russischen Artillerieüberfall die Versorgung mit Strom und Fernwärme komplett ausgefallen. Knapp 23.000 Haushalte seien ohne Strom, teilte der regionale Militärverwalter Roman Mrotschko auf Telegram mit. Reparaturtrupps seien in Marsch gesetzt worden, um die Schäden so schnell wie möglich zu beheben.

In einem Vorort von Cherson wurde bei einem russischen Drohnenangriff am Abend ein Mann verletzt. Das russische Militär habe von der Drohne aus Sprengstoff über Antoniwka abgeworfen, teilte die örtliche Militärverwaltung bei Telegram mit. Ein 53-Jähriger habe dabei eine Explosionsverletzung erlitten und befinde sich im Krankenhaus. 

"}],"created_at":1736738715,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"end2dKkT7EoQ2kaYJovv","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006784879b","updated_at":1736739282,"updated_by":"60e8164f0b36223ad490d868","user_id":"62c6f40a3039448425e29a95","user_locale":"en","version":133000},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnd2i2q6a5H6skLgFQT5","text":"

Pistorius trifft sich in Fünferrunde mit europäischen Verteidigungsministern

Verteidigungsminister Boris Pistorius berät an diesem Montag in Warschau mit seinen Amtskollegen aus Polen, Frankreich, Italien und Großbritannien über den weiteren Kurs. Die Treffen im Fünferformat wurden nach dem Wahlsieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl eingerichtet.

Ziel ist eine Stärkung der europäischen Sicherheit und Verteidigungsbereitschaft. Trump hatte wiederholt Anlass für Zweifel an seiner Verlässlichkeit im Bündnis gegeben. Unklar ist, wie die USA unter seiner Führung die militärische Unterstützung für die Ukraine fortsetzen. Die europäischen Verteidigungsminister wollen in Warschau daher auch über die weitere Hilfe für die Ukraine sprechen

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Kay Nietfeld/ dpa","media_local_id":"mnd2qqdLa5H6skLgFQTG","title":"Im November hatte sich die Fünferrunde der Verteidigungsminister in Berlin getroffen."}],"local_id":"bnd2qpVoa5H6skLgFQTF"}],"created_at":1736739798,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"end2i2q6a5H6skLgFQT4","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1736740899,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":3333,"local_id":"mnd2qqdLa5H6skLgFQTG","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1736741498,"updated_by":"6375ee41a76a6008b14d1b34","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/end2i2q6a5H6skLgFQT4/mnd2qqdLa5H6skLgFQTG","user_id":"60e8164f0b36223ad490d868","user_locale":"en","version":133011,"width":5000}],"sort":"0000000067848bd6","updated_at":1736741498,"updated_by":"6375ee41a76a6008b14d1b34","user_id":"60e8164f0b36223ad490d868","user_locale":"en","version":133011}]},"uniqueId":"u62q","isSSR":true,"configuration":{"locale":"de","refresh":"notify","sort":"desc","sharing":"off","limit":15,"deepLinkLimit":0,"deepLinkDepth":0,"webEmbedDefaultConstraint":"consent","webEmbedConstraints":{},"automaticSummary":"chapters","automaticSummaryHighlightsLimit":8,"eventTagNavigation":"filter-list","useSlideshow":true,"layout":"default","layoutAuthorPosition":"top","layoutEventTagPosition":"top","colorScheme":"light","styleUseCards":false,"styleInvertTime":false,"styleInvertHighlightEvents":false,"styleInvertStickyEvents":false,"stylePrimaryColor":"","stylePrimaryColorDark":"","styleSecondaryColor":"","styleSecondaryColorDark":"","styleTextColor":"","styleTextColorDark":"","styleTextMutedColor":"","styleTextMutedColorDark":"","styleBgColor":"","styleBgColorDark":"","styleEventHighlightBgColor":"","styleEventHighlightBgColorDark":"","styleEventStickyBgColor":"","styleEventStickyBgColorDark":"","commentsMode":"default","useCookies":"all"}}“>

Rita Lauter
Rita Lauter

Pistorius trifft sich in Fünferrunde mit europäischen Verteidigungsministern

Verteidigungsminister Boris Pistorius berät an diesem Montag in Warschau mit seinen Amtskollegen aus Polen, Frankreich, Italien und Großbritannien über den weiteren Kurs. Die Treffen im Fünferformat wurden nach dem Wahlsieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl eingerichtet.

Ziel ist eine Stärkung der europäischen Sicherheit und Verteidigungsbereitschaft. Trump hatte wiederholt Anlass für Zweifel an seiner Verlässlichkeit im Bündnis gegeben. Unklar ist, wie die USA unter seiner Führung die militärische Unterstützung für die Ukraine fortsetzen. Die europäischen Verteidigungsminister wollen in Warschau daher auch über die weitere Hilfe für die Ukraine sprechen

Im November hatte sich die Fünferrunde der Verteidigungsminister in Berlin getroffen.
Im November hatte sich die Fünferrunde der Verteidigungsminister in Berlin getroffen. Kay Nietfeld/ dpa

Sophia Boddenberg
Sophia Boddenberg

Stromausfall in Cherson nach russischem Angriff

In der südukrainischen Hafenstadt Cherson ist am Sonntag nach einem russischen Artillerieüberfall die Versorgung mit Strom und Fernwärme komplett ausgefallen. Knapp 23.000 Haushalte seien ohne Strom, teilte der regionale Militärverwalter Roman Mrotschko auf Telegram mit. Reparaturtrupps seien in Marsch gesetzt worden, um die Schäden so schnell wie möglich zu beheben.

In einem Vorort von Cherson wurde bei einem russischen Drohnenangriff am Abend ein Mann verletzt. Das russische Militär habe von der Drohne aus Sprengstoff über Antoniwka abgeworfen, teilte die örtliche Militärverwaltung bei Telegram mit. Ein 53-Jähriger habe dabei eine Explosionsverletzung erlitten und befinde sich im Krankenhaus. 

Sophia Boddenberg
Sophia Boddenberg

Ukraine meldet schwere Kämpfe um Pokrowsk

Die Umgebung der ostukrainischen strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk ist nach Darstellung des Generalstabs in Kyjiw einmal mehr Schauplatz von Kämpfen geworden. Russische Truppen seien dort im Tagesverlauf zu insgesamt 50 Sturmläufen gegen die Verteidigungslinien angetreten, heißt es in dem am Abend in Kyjiw veröffentlichten Lagebericht.

Rund um den Verkehrsknotenpunkt Pokrowsk seien die russischen Truppen inzwischen zu einer neuen Taktik übergegangen, berichtete die Financial Times unter Berufung auf ukrainische Militärquellen. Demnach versuchten die russischen Truppen, die inzwischen stark befestigte Stadt zu umgehen. Die aus dem Süden vorgehenden russischen Einheiten zielten auf Positionen im Westen der Stadt, um Pokrowsk möglichst vom Nachschub abzuschneiden.

„Sie wissen, dass sie beim Direktangriff gegen Pokrowsk viele Soldaten verlieren, also haben sie die Strategie geändert und versuchen jetzt, die Stadt von Süden her anzugreifen und zu umgehen“, zitierte die Zeitung einen ukrainischen Experten. Ein Erfolg an dieser Stelle würde dem russischen Militär den Weg nach Pawlohrad und später auch zur Großstadt Dnipro öffnen.

Sven Crefeld
Sven Crefeld

Selenskyj schlägt Nordkorea Gefangenenaustausch vor

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un angeboten, nordkoreanische Soldaten freizulassen, falls Kim im Gegenzug die Freilassung ukrainischer Kriegsgefangener in Russland erreichen könne. „Zu den ersten gefangenen Soldaten aus Nordkorea werden zweifellos weitere kommen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis unsere Truppen weitere gefangen nehmen“, schrieb Selenskyj bei X.

Seinem Post fügte Selenskyj eine kurze Videosequenz der beiden verwundeten mutmaßlichen Gefangenen hinzu. „Es soll in der Welt keinen Zweifel mehr daran geben, dass die russische Armee auf militärische Hilfe Nordkoreas angewiesen ist„, sagte Selenskyj. Er legte jedoch keinen Beweis dafür vor, dass es sich um Nordkoreaner handelt. Am Sonntag bestätigte der südkoreanische Geheimdienst die ukrainischen Angaben.

Russlands Präsident Putin habe vor drei Jahren versucht, die Geschichte neu zu schreiben, „aber jetzt kann er nicht ohne militärische Hilfe aus Pjöngjang auskommen“. Bisher haben weder Russland noch Nordkorea bestätigt, dass Nordkorea Soldaten zur Unterstützung der russischen Armee entsandt hat. Nach Angaben der USA und Südkoreas sind etwa 10.000 Soldaten aus Nordkorea in Russland im Einsatz.

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Selenskyj dringt auf zugesagte Waffenlieferungen 

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die verbündeten Staaten zur Einhaltung ihrer zugesagten Waffenlieferungen aufgefordert. „Der russische Krieg geht nur deshalb jede Woche weiter, weil die russische Armee in der Lage bleibt, die Ukraine zu terrorisieren und ihre Überlegenheit am Himmel auszunutzen“, schrieb Selenskyj auf Telegram. „Die beim Nato-Gipfel in Washington getroffenen Beschlüsse sowie jene, die während der Treffen in Ramstein bezüglich der Luftverteidigung der Ukraine angenommen wurden, sind immer noch nicht vollständig umgesetzt worden.“

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Baerbock warnt vor Verringerung deutscher Ukrainehilfen

Außenministerin Annalena Baerbock bei der Syrien-Konferenz in Riad.
Außenministerin Annalena Baerbock bei der Syrien-Konferenz in Riad. Fayez/AFP/Getty Images
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat vor einer deutlichen Verringerung der finanziellen Unterstützung Deutschlands für Waffenlieferungen an die Ukraine gewarnt. Am Rande einer Syrienkonferenz in Riad sagte sie, die Bundesregierung habe 2024 knapp sieben Milliarden Euro dafür bereitgestellt. Wenn nun nur noch die Hälfte oder etwas über die Hälfte bereitgestellt werde, bedeute das, dass die Ukraine sich weniger gut selbst verteidigen könne. Es müsse eine weiterhin große Unterstützung für die Ukraine geben.

Der Spiegel hatte berichtet, die Bundesregierung streite über weitere deutsche Waffenlieferungen für die Ukraine. Demnach wollten Baerbock sowie Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) noch vor der Bundestagswahl ein zusätzliches Budget von rund drei Milliarden Euro für Waffenlieferungen an die Ukraine mobilisieren. Doch das Kanzleramt von Olaf Scholz (SPD) bremse die Pläne, um die künftige Bundesregierung nicht vor vollendete Tatsachen zu stellen.

Pauline Pieper
Pauline Pieper

Ukrainische Soldaten rücken in Kursk vor

Das ukrainische Militär hat in der russischen Grenzregion Kursk Gelände eingenommen. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht (PDF) des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Demnach sind ukrainische Soldaten im Norden der Siedlung Pogrebki vorgestoßen. Das belegen laut ISW geolokalisierte Videos.

Mit zahlreichen Angriffen versucht das russische Militär derweil, seinen Vormarsch auf Pokrowsk fortzusetzen. Die strategisch wichtige Stadt liegt in der Region Donezk. Dass die Siedlung Schewtschenko eingenommen wurde, ist laut ISW aber keine aktuelle Meldung. Das russische Verteidigungsministerium hatte mitgeteilt, die wenige Kilometer südlich von Pokrowsk gelegene Siedlung sei erobert worden. Nach Einschätzung des ISW ist die Siedlung jedoch schon seit 15. Dezember 2024 von Russland besetzt.

Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front finden Sie hier:

Susanne Ködel
Susanne Ködel

Ukraine schießt offenbar 60 russische Drohnen ab

Die ukrainische Flugabwehr hat nach eigenen Angaben in der vergangenen Nacht 60 russische Drohnen abgeschossen. Damit habe sie den Großteil der 94 Drohnen ausschalten können, die Russland in der Nacht gestartet habe. Von den restlichen 34 russischen Drohnen sei die Ortung „verloren“ worden, schrieb die ukrainische Luftwaffe. Damit bezieht sie sich auf die elektronische Abwehr der Ukraine, durch die Drohnen umgelenkt werden sollen.

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Scholz begrüßt Treffen zwischen Trump und Putin

Bundeskanzler Olaf Scholz hat das von dem designierten US-Präsidenten Donald Trump anvisierte Treffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin gutgeheißen. Das berichtet der Deutschlandfunk. Wichtig sei aber, dass die Souveränität der Ukraine dabei nicht infrage gestellt werde. Er halte es für an der Zeit, Gespräche über ein Kriegsende zu beginnen.
Der Bundeskanzler will Gespräche im Ukrainekrieg anvisieren.
Der Bundeskanzler will Gespräche im Ukrainekrieg anvisieren. Maja Hitij/Getty Images

Simon Sales Prado
Simon Sales Prado

Südkorea bestätigt Gefangennahme nordkoreanischer Soldaten durch Ukraine

Der südkoreanische Geheimdienst hat die Gefangennahme zweier nordkoreanischer Soldaten durch die Ukraine gemeldet. Der Geheimdienst NIS erklärte, er bestätige, dass das ukrainische Militär die beiden Nordkoreaner am Donnerstag in der russischen Region Kursk gefangen genommen habe. Einer der Soldaten habe bei einem Verhör offenbart, dass er im November angekommen sei und eine militärische Ausbildung durch russische Streitkräfte erhalten habe.
Ein Mann betrachtet in Seoul einen Zeitungsbericht über nordkoreanische Soldaten in der Ukraine.
Ein Mann betrachtet in Seoul einen Zeitungsbericht über nordkoreanische Soldaten in der Ukraine. Anthony Wallace/AFP
Der gefangen genommene Soldat habe zudem eingeräumt, dass die nordkoreanischen Soldaten in Russland „erhebliche Verluste erlitten“ hätten. Weiter erklärte der NIS, der Soldat habe nach eigenen Angaben zunächst geglaubt, er werde lediglich zu einer Übung nach Russland entsandt. Erst bei seiner Ankunft in Russland habe er gemerkt, dass er in den Kampfeinsatz geschickt worden war. Dies hatte zuvor bereits auch der ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU berichtet.

Rita Lauter
Rita Lauter

Russland meldet Vorrücken bis auf drei Kilometer vor strategisch wichtiges Pokrowsk 

Russische Truppen haben sich nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums im Osten der Ukraine bis auf drei Kilometer an die strategisch wichtige Stadt Pokrowsk herangekämpft. Die Armee habe die Siedlung Stschewtschenko in unmittelbarer Nachbarschaft von Pokrowsk eingenommen, teilte das Ministerium mit. Von offizieller ukrainischer Seite gab es zunächst keine Bestätigung. Der ukrainische Generalstab teilte lediglich mit, es seien 46 von 56 Angriffen auf rund ein Dutzend Städte im Sektor Pokrowsk abgewehrt worden.
Am Samstag berichtete die russische Nachrichtenagentur RIA erstmals aus Kurachowe, einem Logistikzentrum südlich von Pokrowsk. Das russische Militär hatte Anfang der Woche die Einnahme des Ortes bekannt gegeben. Die Ukraine hat den Verlust der Stadt bislang nicht bestätigt, aber der populäre ukrainische Militärblog DeepState teilte mit, die Stadt sei in russischer Hand.
Zerstörung in Pokrowsk
Zerstörung in Pokrowsk. Piotr Sobik/ Anadolu/ Getty Images
Pokrowsk bildet einen Verkehrsknotenpunkt und ist für das ukrainische Militär ein wichtiges Logistikzentrum. Der Fall der Stadt, in der vor dem Krieg 60.000 Menschen lebten, wäre für die Ukraine einer der schwersten Rückschläge auf dem Schlachtfeld seit Monaten. Den russischen Truppen würde die Einnahme ermöglichen, die ukrainischen Versorgungslinien entlang der östlichen Front erheblich zu stören und ihre Offensive weiter voranzutreiben. In russischen Medien wird Pokrowsk oft als „Tor nach Donezk“ bezeichnet.

Rita Lauter
Rita Lauter

Neue Sanktionen: Russland wirft Biden Gefährdung globaler Energieversorgung vor

Die russische Regierung hat dem scheidenden US-Präsidenten Joe Biden vorgeworfen, mit den neuen Sanktionen gegen Russland die Stabilität der globalen Energieversorgung zu gefährden. Am Ende von Bidens „unrühmlicher Amtszeit“ versuchten die USA, der russischen Wirtschaft „zumindest etwas Schaden zuzufügen, sogar zum Preis, die Weltmärkte zu destabilisieren„, teilte das Außenministerium in Moskau mit. Es kündigte an, dass diese „feindseligen Aktionen natürlich nicht ohne Reaktion“ bleiben würden.
Die US-amerikanische und die britische Regierung hatten am Freitag weitreichende Sanktionen gegen den russischen Energiesektor verkündet, darunter auch gegen eine Tochtergesellschaft des russischen Staatskonzerns Gazprom. Die US-Sanktionen betreffen nach Angaben des US-Finanzministeriums die Ölkonzerne Gazprom Neft und Surgutneftegas, 180 Tanker sowie Händler und Anbieter von Ölfeldern.
Damit werde gegen „eine wesentliche Einnahmequelle des brutalen und illegalen Krieges Russlands in der Ukraine“ vorgegangen, kündigte die scheidende US-Finanzministerin Janet Yellen ab. Laut dem stellvertretenden nationalen Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Daleep Singh, handelt es sich um die bislang umfangreichsten US-Sanktionen gegen den russischen Energiesektor.

Verena Harzer
Verena Harzer

AfD-Parteitag lehnt Kritik an Russland für Überfall auf Ukraine ab

Die Delegierten des AfD-Bundesparteitags haben sich mit großer Mehrheit dagegen ausgesprochen, Russland für den Angriffskrieg gegen die Ukraine zu verurteilen. Ein Antrag auf Einfügung einer solchen Verurteilung ins Wahlprogramm der AfD fiel bei den Delegierten in Riesa durch: 69 Prozent stimmten für Nichtbefassung. Eingebracht hatte den Änderungsantrag der AfD-Bundestagsabgeordnete Albrecht Glaser.
Abgeordnete auf dem Bundesparteitag der AfD in Riesa.
Abgeordnete auf dem Bundesparteitag der AfD in Riesa. Sebastian Kahnert/dpa

Verena Harzer
Verena Harzer

Selenskyj meldet Festnahme von zwei Nordkoreanern

Zwei nordkoreanische Soldaten sind dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zufolge im russischen Gebiet Kursk als Kriegsgefangene genommen worden. Das teilte Selenskyj in sozialen Netzwerken mit. Die Männer hätten trotz Verletzungen überlebt und seien nach Kyjiw gebracht worden, wo der ukrainische Geheimdienst sie verhöre. Selenskyj kündigte an, dass auch die Presse Zugang zu den Gefangenen erhalten werde. „Die Welt muss die Wahrheit erfahren, was geschieht.“ 

Selenskyj fügte seinen Posts Fotos bei, die angeblich die Gefangenen zeigen. Überprüfbar waren seine Angaben nicht. 

David Rech
David Rech

Russland und Ukraine melden zahlreiche Drohnenangriffe in der Nacht

Die Ukraine hat Russland in der Nacht nach russischen Angaben in mehreren Regionen mit Drohnen angegriffen. Ein Schwerpunkt war nach Berichten russischer Telegramkanäle das Gebiet Krasnodar am Schwarzen Meer. In der als Marinestützpunkt und Ölhafen wichtigen Stadt Noworossijsk soll ein Brand ausgebrochen sein. Über der Hafenstadt Anapa waren Flugabwehrfeuer und Explosionen zu hören. Angaben zu Schäden wurden nicht gemacht.

Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, es seien 85 Kampfdrohnen abgeschossen worden. Zur geografischen Ausbreitung der Angriffe hieß es, die Regionen Krasnodar, Woronesch, Belgorod, Tambow, Kursk im Westen und Süden des Landes sowie die annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim seien betroffen gewesen. Wegen möglicher Drohnengefahr stellten aber auch die Flughäfen Kasan, Nischnekamsk und Uljanowsk in der Wolgaregion zeitweise den Betrieb ein.

Die ukrainische Luftwaffe teilte indessen mit, nachts seien von 74 angreifenden russischen Drohnen 47 abgeschossen worden. Schäden durch den Angriff wurden unter anderem aus dem Gebiet Dnipropetrowsk gemeldet. Dort seien Infrastrukturanlagen und ein Industrieobjekt beschädigt worden.