Ukrainekrieg: Erneut russische Drohnenangriffe gen Kyjiw



April 28, 2025

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If Russia truly wants peace, it must cease fire immediately.

Why wait until May 8th? If the fire can be ceased now and since any date for 30 days—so it is real, not just for a parade.

Ukraine is ready to support a lasting, durable, and full ceasefire. And this is what we are…

— Andrii Sybiha 🇺🇦 (@andrii_sybiha) April 28, 2025

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If Russia truly wants peace, it must cease fire immediately.

Why wait until May 8th? If the fire can be ceased now and since any date for 30 days—so it is real, not just for a parade.

Ukraine is ready to support a lasting, durable, and full ceasefire. And this is what we are…

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Ukraine will schnellen Abschluss eines Rohstoffabkommens mit den USA

Die ukrainische Regierung hat angegeben, ein seit Monaten geplantes Rohstoffabkommen mit den USA so schnell wie möglich abschließen zu wollen. Beide Seiten arbeiteten täglich an der Vereinbarung, sagte ein Sprecher des Außenministeriums während einer Liveübertragung auf X. Man komme voran. Die Regierung in Kyjiw strebe dabei "ein für beide Seiten vorteilhaftes Abkommen" an. 

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Als ersten Schritt zu einem möglichen Abkommen hatten die Regierungen in Washington und Kyjiw am 18. April ein Memorandum unterzeichnet. Bei dem Abkommen soll es auch um Seltene Erden gehen, die eine wichtige Rolle etwa bei E-Autos und anderen Hochtechnologien spielen. Zuletzt hieß es von der ukrainischen Regierung, man komme gut voran und habe etwa die "roten Linien" gezogen. 

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Ukraine und Russland melden gegenseitige Drohnenangriffe

Russland hat nach ukrainischen Angaben in der Nacht etwa 100 Drohnen auf die Regionen Charkiw, Donezk, Dnipropetrowsk und Kyjiw abgefeuert. 37 davon habe die Flugabwehr abgeschossen, teilte die Luftwaffe mit. 47 weitere Drohnen seien vom Radar verschwunden, ohne ihre Ziele zu erreichen. Ursache dafür seien in der Regel Störsender der ukrainischen Luftabwehrsysteme. Die Angriffe hätten vielerorts Schäden verursacht.

Auch Russland meldete nächtliche Drohnenangriffe aus der Ukraine. Das Militär habe 91 ukrainische Drohnen zerstört, 40 davon in der Grenzregion Kursk, teilte das Verteidigungsministerium mit. Zwei Drohnen seien über der Region Moskau abgefangen worden, die übrigen über west- und südrussischen Regionen sowie über der annektierten Halbinsel Krim. 

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Russland lehnt bedingungslose 30-tägige Waffenruhe weiter ab 

Russland hat abgelehnt, die von Wladimir Putin für Anfang Mai verkündete einseitige Waffenruhe auf 30 Tage zu verlängern, wie es die Ukraine vorgeschlagen hatte. Russland habe den Vorschlag des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gesehen, doch dafür müssten noch einige Fragen geklärt werden, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. "Ohne Antworten auf diese Fragen ist es schwer, auf eine langfristige Waffenruhe einzugehen."

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Putin hatte bereits im März, als US-Präsident Donald Trump die 30-tägige Waffenruhe vorgeschlagen hatte, Bedingungen dafür genannt: So dürften in dieser Zeit etwa keine Waffenlieferungen in der Ukraine eintreffen. Über ähnliche Restriktionen für das russische Militär sprach Putin dabei nicht.

Die gestern von Putin angekündigte Feuerpause soll vom 8. bis zum 11. Mai anhalten und somit die für den 9. Mai geplanten Feierlichkeiten zum Jahrestag des Sieges der Sowjetunion gegen Nazideutschland abdecken. Die Ukraine fordert ihrerseits neben einer längeren Dauer auch einen früheren Start der Waffenruhe.

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US-Regierung droht erneut mit Ende von Vermittlungen im Ukrainekrieg

Die US-Regierung hat erneut mit einem Ende ihrer Vermittlungsversuche im Ukrainekrieg gedroht. Russland und die Ukraine müssten "konkrete Vorschläge" für ein Kriegsende vorlegen, sagte Außenministeriumssprecherin Tammy Bruce. Sollte es weiterhin "keinen Fortschritt" geben, werde sich die US-Regierung "als Vermittler in diesem Prozess zurückziehen".

US-Außenminister Marco Rubio hatte bereits am Sonntag gewarnt, die Bemühungen um eine Waffenruhe könnten vor einer "sehr entscheidenden" Woche stehen. Die Regierung müsse entscheiden, ob sie weiterhin in die Gespräche eingebunden bleiben wolle oder "sich auf andere Themen konzentrieren" werde, sagte Rubio.

US-Präsident Donald Trump hatte nach einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj Zweifel an der Kompromissbereitschaft Russlands geäußert. Die jüngsten Angriffe auf die Ukraine deuteten darauf hin, dass Russland den Krieg nicht beenden wolle, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social.

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Trump hält Täuschung durch Putin für möglich

US-Präsident Donald Trump hat eingeräumt, dass ihn der russische Präsident Wladimir Putin hinhalten könnte. "Kann sein“, sagte Trump in einem Interview mit dem US-Sender ABC. "Klar. Mag sein, dass er mich ein bisschen an der Nase herumführt.“ 

Gleichzeitig betonte der US-Präsident seine Rolle im Ukrainekrieg und seinen Einfluss auf Putin. "Meinetwegen, und das glaube ich wirklich, will er mit dem Kämpfen aufhören." Ohne ihn würde Putin "das ganze Land übernehmen wollen“. Auf die Frage, ob Putin Frieden wolle, sagte Trump dennoch: "Ich glaube schon."

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US-Forderungen im neuen Rohstoffabkommen offenbar deutlich abgeschwächt

Das Mineralienabkommen, das die Ukraine und die USA womöglich noch heute unterzeichnen können, ist offenbar deutlich stärker zugunsten der Ukraine ausgestaltet, als es die ursprünglichen US-Forderungen vorsahen. Das geht aus einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters hervor, der der neue Entwurf demnach vorliegt.

So soll in den gemeinsamen US-ukrainischen Fonds, in den Gewinne aus der Förderung bestimmter Rohstoffe fließen, nur Einnahmen aus Förderprojekten gehen, die künftig begonnen werden. Einnahmen aus laufenden Geschäften müsste die Ukraine demnach nicht in den Fonds einzahlen. US-Unternehmen sollen weiterhin lediglich einen "privilegierten" Zugriff auf neue Rohstoffprojekte in der Ukraine haben, anstelle des ursprünglich geforderten exklusiven Zugangs. Weiterhin sollen der Energiebereich sowie Hafeninfrastruktur ebenfalls unter ukrainischer Kontrolle verbleiben und nicht Teil des Deals werden, wie es die USA zunächst gefordert hatten.

Eine weitere bedeutende Änderung laut dem Reuters-Bericht: Militärhilfen, die die USA bisher an die Ukraine leisteten, werden nicht als Einzahlung in den gemeinsamen Fonds seitens der USA gewertet. Das hatte US-Präsident Donald Trump ursprünglich gefordert. Die ukrainische Regierung beharrte jedoch darauf, die von der amerikanischen Vorgängerregierung geleisteten Hilfen nicht als Kredit zu betrachten – wie es die Regierung von Ex-Präsident Joe Biden auch vorsah. Dem neuen Entwurf zufolge sollen offenbar nur etwaige neue Militärhilfen als US-Beitrag zählen, der mit Einnahmen aus Rohstoffförderung verrechnet werden kann.

Nicht präzisiert ist dem Entwurf zufolge, wie die Einnahmen aus dem gemeinsamen Fonds verwaltet und wofür sie eingesetzt werden. Die USA hatten zuvor laut Medienberichten gefordert, dass die Leitung des Fonds ihren Sitz in den USA haben sollte und drei von fünf vorgesehenen Direktorenposten von US-Amerikanern besetzt werden sollten. Dadurch läge die faktische Kontrolle über die Einnahmen bei den USA. Laut dem Reuters-Bericht fehlen solche Bestimmungen im neuen Entwurf.

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Ukraine rechnet mit baldiger Unterzeichnung des US-Rohstoffabkommens

Die Führung der Ukraine rechnet damit, dass das seit Langem verhandelte Rohstoffabkommen mit den USA noch heute unterzeichnet wird. Wirtschaftsministerin Julija Swyrydenko sei in der US-Hauptstadt, um die letzten technischen Details zu besprechen, wie die Nachrichtenagentur AP aus zwei mit den Verhandlungen vertrauten Gewährsleuten erfuhr. Gleiches berichten ukrainische Medien unter Berufung auf anonyme Quellen. Details über den jüngsten Entwurf sind bislang nicht bekannt

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Die endgültige Fassung des Abkommens müsse von der ukrainischen Regierung "noch abgesegnet" werden, hieß es demnach weiter. Den Angaben zufolge sieht das Abkommen nun einen gemeinsamen Fonds jeweils zur Hälfte zwischen der Ukraine und den USA vor. Fragen der Nachrichtenagentur AFP zu möglichen US-Sicherheitsgarantien als Teil des Abkommens habe der Vertreter des ukrainischen Präsidialamts nicht beantwortetet. 

Zuvor hatte Swyrydenko mitgeteilt, dass eine Absichtserklärung zu dem Abkommen unterzeichnet worden sei. Diese ebne den Weg "für ein Wirtschaftspartnerschaftsabkommen und die Einrichtung eines Investitionsfonds für den Wiederaufbau der Ukraine". Auch US-Präsident Donald Trump sprach zuletzt davon, dass es bald "einen Deal" geben werde. 

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Die Ukraine will offenbar Änderungen beim US-Mineralienabkommen

Laut US-Finanzminister Scott Bessent wünscht die Ukraine kurzfristige Änderungen am Mineralienabkommen mit den USA. Die USA hingegen seien zur Unterzeichnung bereit, sagte Bessent bei einer Kabinettssitzung. Er sei sich sicher, dass die ukrainischen Partner noch einmal darüber nachdenken würden.

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USA und Ukraine unterzeichnen Rohstoffabkommen

Nach langwierigen Verhandlungen haben sich die USA und die Ukraine darauf geeinigt, einen Wiederaufbaufonds für das von Russland angegriffene Land zu schaffen. Ein entsprechendes Wirtschaftsabkommen wurde von den Regierungen beider Länder bestätigt.

Lesen Sie hier mehr über die Vereinbarung:

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Selenskyj bezeichnet Rohstoffabkommen mit den USA als fair

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte in einer ersten Stellungnahme zum Rohstoffabkommen mit den USA, es sei ein faires und gerechtes Abkommen. Es ebne den Weg für die Modernisierung der ukrainischen Industrie. Selenskyj sagt auch, das Abkommen sei das erste Ergebnis seines Treffens mit US-Präsident Donald Trump im Vatikan am Rande der Beerdigung von Papst Franziskus.

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Die USA sehen in dem Rohstoffabkommen mit der Ukraine eine Stärkung ihrer Position in den Verhandlungen mit Russland zur Beendigung des Krieges. Das Abkommen sei eine umfassende Wirtschaftspartnerschaft, die es Präsident Donald Trump erlaube, auf einer stärkeren Basis mit Russland zu verhandeln, sagte Finanzminister Scott Bessent in einem Interview des Senders Fox Business Network. Es werde "der russischen Führung zeigen, dass es keine Unterschiede zwischen dem ukrainischen und dem amerikanischen Volk gibt, zwischen unseren Zielen".

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Verletzte nach zehn Angriffen auf Saporischschja

Nach russischen Drohnenangriffen auf die Stadt Saporischschja im Südosten der Ukraine sind 14 Menschen verletzt worden. Der Gouverneur der Region, Iwan Fjodorow, berichtete in der Nachrichten-App Telegram, dass nach dem Angriff mehrere Gebäude in der Stadt brannten.
Ein Mann sei unter Trümmern begraben worden, konnte aber lebend geborgen werden. Neun Menschen würden im Krankenhaus behandelt, Tote habe es keine gegeben. Fjodorow zufolge flogen die russischen Streitkräfte mindestens zehn Angriffe auf die Stadt und beschossen Privathäuser, Hochhäuser, Bildungseinrichtungen und Infrastrukturanlagen.

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Vance und Rubio rechnen nicht mit baldigem Kriegsende

US-Vizepräsident JD Vance hat in einem Interview mit dem US-Sender Fox News gesagt, der Krieg in der Ukraine werde aus seiner Sicht nicht in absehbarer Zeit enden. Nun seien Russland und die Ukraine an der Reihe, da jede Seite wisse, was die Bedingungen der anderen Seite für einen Frieden seien. "Es wird an ihnen liegen, eine Einigung zu erzielen und diesen brutalen, brutalen Konflikt zu beenden", sagte Vance im Gespräch mit Bret Baier von Fox News. 

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Auch nach Ansicht von US-Außenminister Marco Rubio sind die beiden Länder nach wie vor weit von einem Friedensabkommen entfernt. Es brauche sehr bald einen echten Durchbruch, sonst müsse US-Präsident Donald Trump entscheiden, wie lange die USA noch eine Vermittlerrolle übernehmen wollen, sagte Rubio in einem Interview dem gleichen Sender.

Rubio, der derzeit auch als Nationaler Sicherheitsberater agiert, machte abermals deutlich, dass es in der Ukraine keine militärische Lösung gebe. Russlands Präsident Wladimir Putin könne nicht das ganze Nachbarland einnehmen – und umgekehrt gelte: "Die Ukraine kann die Russen nicht komplett dorthin zurückdrängen, wo sie im Jahr 2014 waren."

Auch Russlands Präsident Wladimir Putin hatte diese Woche gesagt, er schließe ein baldiges Friedensabkommen aus.

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Ukraine meldet russische Angriffe mit 150 Drohnen

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Russland hat die Ukraine in der Nacht nach Angaben des ukrainischen Militärs mit 150 Drohnen angegriffen. 64 Drohnen seien abgeschossen worden, 62 weitere hätten ihre Ziele vermutlich aufgrund elektronischer Störmaßnahmen nicht erreicht, teilt die Luftwaffe mit. Was mit den übrigen 24 Drohnen passierte, wurde nicht mitgeteilt. Zuvor hatten örtliche Behörden mehrere Verletzte bei einem Drohnenangriff auf die Stadt Saporischschja gemeldet.

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Russische Streitkräfte erobern weiteres Gelände in der Region Donezk

In der Nähe der Stadt Lyman im Osten der Ukraine sind russische Truppen in mehreren Siedlungen vorgestoßen. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht (PDF) des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Ein ukrainischer Militärkommandeur berichtete zudem, dass russische Streitkräfte den Waffenstillstand am Osterwochenende genutzt hätten, Übergänge über den Fluss Scherebets zu installieren.

Laut dem ISW stießen russische Truppen auf mehrere weitere Standorte in der Region Donezk vor, unter anderem in Richtung Kurachowe und Pokrowsk. Auch nahe der nordöstlichen Stadt Sumy rückten russische Streitkräfte vor.

Weitere Informationen zum aktuellen Frontverlauf finden Sie hier: 

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Ukraine muss einige Dokumente des US-Rohstoffabkommens wohl nicht ratifizieren

Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal hat dem Parlament des Landes mitgeteilt, dass zwei der drei Dokumente des geplanten Rohstoffabkommens mit den USA keiner Ratifizierung bedürfen. Das schrieb der Abgeordnete Jaroslaw Schelesnjak auf Telegram.

Das Kabinett hatte das Gesetzesprojekt zur Ratifizierung des Abkommens laut Parlamentsdatenbank am Donnerstagabend offiziell ins Parlament eingebracht.

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Für Russland kämpfende Togoer in der Ukraine gefangen genommen

In der Ukraine sollen Kämpfer aus Togo festgenommen worden sein, die für die russische Armee im Einsatz waren. Die kämpfenden Togoer hätten an "Militäroperationen an der Seite der russischen Streitkräfte“ teilgenommen, teilten die togolesischen Behörden mit.

Die Mehrheit der Kämpfenden, vor allem Studierende, soll Togo dem Außenministerium zufolge im Rahmen "angeblicher Stipendien“ verlassen haben. Diese seien "von Strukturen angeboten worden, die angeblich ihren Sitz in Russland haben“. 

In den vergangenen Monaten hatten Medien über mehrere Fälle berichtet, in denen afrikanische Staatsangehörige an der Seite der russischen Armee in der Ukraine gekämpft hätten. 

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Braucht Putin noch eine Großoffensive?

Im April hat sich im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine bestätigt, dass die Donbass-Offensive beendet ist. Aufgrund der fast stabilisierten Frontlinie scheint die Regierung in Kyjiw mittlerweile darauf zu hoffen, dass eine Waffenruhe mit Russland möglich sein könnte. Doch darauf wird seitens der russischen Regierung bisher nicht eingegangen.

Russland hat im April bedeutende und vorhersehbare Vorstöße südlich von Pokrowsk erzielt, nahe an der Grenze zur Region Dnipropetrowsk. Für die Ukraine noch gefährlicher scheinen die russischen Zugewinne am Frontabschnitt um die Stadt Torezk.

Hier lesen Sie mehr über die Hintergründe und die Lage der Ukraine im Wochenrückblick:

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Drohnenschwärme über Ukraine – fast 50 Verletzte in Charkiw gemeldet

Bei einem groß angelegten russischen Drohnenangriff auf mehrere Bezirke von Charkiw sind nach Angaben der örtlichen Behörden fast 50 Menschen verletzt worden. Unter ihnen sei ein elfjähriges Kind, teilten der regionale Militärverwalter Oleh Synjehubow und Bürgermeister Ihor Terechow am späten Abend auf Telegram mit. Nach ersten Erkenntnissen wurden zwölf Orte in vier Bezirken der Stadt getroffen, oft gab es Brände.
"Es gab und gibt keine militärischen Ziele. Russland greift Wohngebiete an, wenn die Ukrainer zu Hause sind, wenn sie ihre Kinder ins Bett bringen", wetterte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in sozialen Medien. 
Auch an anderen Orten in der Ukraine wurde Luftalarm ausgelöst. In Kupjansk wurde ein Mensch bei russischen Luftangriffen getötet, die mehrere Wohnhäuser zerstörten. In den Trümmern eines Hauses sei später die Leiche eines Mannes geborgen worden, teilten die Ermittlungsbehörden mit. Möglicherweise liege noch ein weiterer Toter unter den Trümmern. Auch aus Sumy wurden russische Luftangriffe gemeldet. Beim Einschlag zweier Lenkbomben seien zwei Menschen verletzt worden, teilten die Ermittler mit.

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USA genehmigen Verkauf von Trainings- und Wartungsgeräten für F-16-Jets 

Im Rahmen eines von der Regierung des ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden genehmigten Jettransfers erhielt die Ukraine F-16-Jets. Nun hat das US-Außenministerium den potenziellen Verkauf von Ausbildungs- und Wartungsgeräten für F-16-Jets sowie der dazugehörigen Ausrüstung an die Ukraine im Wert von 310 Millionen Dollar genehmigt. Der genehmigte Verkauf könnte auch Flugzeugmodifikationen und -aufrüstungen, Flugtraining, Wartung, Ersatzteile, Reparaturen, Bodenabfertigungsgeräte, klassifizierte Software sowie klassifizierte Publikationen umfassen.

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Russische Hafenstadt ruft nach Angriff Notstand aus

Der Bürgermeister der russischen Hafenstadt Noworossijsk hat nach einem Drohnenangriff den Notstand ausgerufen. Der nach seinen Worten von der Ukraine ausgehende Angriff habe mehrere Wohnhäuser beschädigt und mindestens fünf Menschen verletzt, schrieb Andrej Kravchenko auf Telegram. Eine Frau befinde sich in ernstem Zustand im Krankenhaus. Die Stadt Noworossijsk liegt am Schwarzen Meer, in der Nähe der Krim-Halbinsel.

Die Ukraine kommentierte die Meldung zunächst nicht. Laut der ukrainischen Luftwaffe hat Russland seinerseits bei einer nächtlichen Angriffswelle 183 Drohnen und zwei ballistische Raketen auf die Ukraine gefeuert. 

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Russland dringt an zwei Frontabschnitten vor

Russische Truppen haben in den Regionen Donezk und Saporischschja neues Gelände besetzt. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Nach Angaben der Militärexperten bewegten sich russische Einheiten sowohl im Raum der Stadt Torezk als auch in der Umgebung von Orichiw weiter vor.

Weitere Informationen zum aktuellen Frontverlauf erhalten Sie hier:

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Selenskyj lobt Gespräch mit Trump

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Details aus seinem Treffen mit Trump im Vatikan berichtet: Sie hätten über Luftabwehrsysteme, Sanktionen gegen Russland und das Mineralienabkommen gesprochen.

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Selenskyj warnt vor Besuch von Siegesparade in Moskau

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Staats- und Regierungschefs davor gewarnt, an der Siegesparade in Moskau zum 80. Jahrestag der deutschen Kapitulation im Zweiten Weltkrieg teilzunehmen. "Wir wissen nicht, was Russland an diesem Tag tun wird. Es könnte verschiedene Maßnahmen ergreifen, wie Brände, Explosionen, und uns dann die Schuld zuzuschieben", sagte Selenskyj der Nachrichtenagentur AFP. Sein Land könne daher nicht für die Sicherheit der Besucher der Veranstaltung in der russischen Hauptstadt garantieren.

Der Vizechef des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, bezeichnete das als "verbale Provokation". Er warnte die Ukraine vor einem Angriff in Moskau am 9. Mai. Zu der russischen Militärparade an dem Tag werden ranghohe Staatschefs wie Chinas Präsident Xi Jinping erwartet. Sollte es einen ukrainischen Angriff auf Moskau geben, könne niemand garantieren, dass die ukrainische Hauptstadt Kyjiw den 10. Mai erleben werde, schrieb Medwedew, der als Hardliner gilt, bei Telegram. 

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Ukraine meldet Abschuss eines russischen Kampfjets durch eine Seedrohne

Die Ukraine hat nach Angaben ihres Militärgeheimdienstes einen russischen Kampfjet vom Typ Su-30 mit einer von einer Seedrohne abgefeuerten Rakete zerstört. Es sei der weltweit erste Abschuss eines Kampfflugzeugs durch eine maritime Drohne, heißt es in einer Erklärung, die in sozialen Medien verbreitet wurde.

Der Kampfjet sei gestern über Gewässern nahe Noworossijsk abgeschossen worden, einer russischen Hafenstadt am Schwarzen Meer. Im Dezember 2024 hatte die Ukraine früheren Angaben zufolge einen russischen Militärhubschrauber mit einer Rakete vom selben Typ Seedrohne abgeschossen.

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Russland fliegt Angriff auf Kyjiw

Die ukrainische Luftabwehr hat in der Nacht versucht, einen russischen Angriff auf Kyjiw abzuwehren. Das teilten Beamte sowie das ukrainische Militär mit.

Kyjiws Bürgermeister Vitali Klitschko rief Bürgerinnen und Bürger über die Messaging-App Telegram dazu auf, in den Schutzräumen zu bleiben. Zeugen berichteten der Nachrichtenagentur Reuters über mehrere Explosionen, die von Luftabwehrsystemen stammen könnten.

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Ukrainischen Behörden zufolge wurden bei dem russischen Drohnenangriff auf Kyjiw mehrere Wohngebäude beschädigt. Herabfallende Trümmer zerstörter Drohnen lösten Brände in Wohngebäuden in den Bezirken Obolon und Swjatoschyn aus, schrieb Timur Tkachenko, Leiter der Kyjiwer Militärverwaltung. Tkachenko zufolge wurden bei dem Angriff zwei Teenager verletzt. 

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Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Russland fliegt Angriff auf Kyjiw

Die ukrainische Luftabwehr hat in der Nacht versucht, einen russischen Angriff auf Kyjiw abzuwehren. Das teilten Beamte sowie das ukrainische Militär mit.

Kyjiws Bürgermeister Vitali Klitschko rief Bürgerinnen und Bürger über die Messaging-App Telegram dazu auf, in den Schutzräumen zu bleiben. Zeugen berichteten der Nachrichtenagentur Reuters über mehrere Explosionen, die von Luftabwehrsystemen stammen könnten.

Ein Appartmentgebäude in Kyjiw wurde in der Nacht durch einen Drohnenangriff beschädigt.
Ein Appartmentgebäude in Kyjiw wurde in der Nacht durch einen Drohnenangriff beschädigt. Thomas Peter/Reuters
Ukrainischen Behörden zufolge wurden bei dem russischen Drohnenangriff auf Kyjiw mehrere Wohngebäude beschädigt. Herabfallende Trümmer zerstörter Drohnen lösten Brände in Wohngebäuden in den Bezirken Obolon und Swjatoschyn aus, schrieb Timur Tkachenko, Leiter der Kyjiwer Militärverwaltung. Tkachenko zufolge wurden bei dem Angriff zwei Teenager verletzt. 

Sven Crefeld
Sven Crefeld

Ukraine meldet Abschuss eines russischen Kampfjets durch eine Seedrohne

Die Ukraine hat nach Angaben ihres Militärgeheimdienstes einen russischen Kampfjet vom Typ Su-30 mit einer von einer Seedrohne abgefeuerten Rakete zerstört. Es sei der weltweit erste Abschuss eines Kampfflugzeugs durch eine maritime Drohne, heißt es in einer Erklärung, die in sozialen Medien verbreitet wurde.

Der Kampfjet sei gestern über Gewässern nahe Noworossijsk abgeschossen worden, einer russischen Hafenstadt am Schwarzen Meer. Im Dezember 2024 hatte die Ukraine früheren Angaben zufolge einen russischen Militärhubschrauber mit einer Rakete vom selben Typ Seedrohne abgeschossen.

Eine Magura V5-Seedrohne der ukrainischen Armee
Eine Magura V5-Seedrohne der ukrainischen Armee. Ukrinform/dpa

Leon Ginzel
Leon Ginzel

Selenskyj warnt vor Besuch von Siegesparade in Moskau

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Staats- und Regierungschefs davor gewarnt, an der Siegesparade in Moskau zum 80. Jahrestag der deutschen Kapitulation im Zweiten Weltkrieg teilzunehmen. „Wir wissen nicht, was Russland an diesem Tag tun wird. Es könnte verschiedene Maßnahmen ergreifen, wie Brände, Explosionen, und uns dann die Schuld zuzuschieben„, sagte Selenskyj der Nachrichtenagentur AFP. Sein Land könne daher nicht für die Sicherheit der Besucher der Veranstaltung in der russischen Hauptstadt garantieren.

Der Vizechef des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, bezeichnete das als „verbale Provokation“. Er warnte die Ukraine vor einem Angriff in Moskau am 9. Mai. Zu der russischen Militärparade an dem Tag werden ranghohe Staatschefs wie Chinas Präsident Xi Jinping erwartet. Sollte es einen ukrainischen Angriff auf Moskau geben, könne niemand garantieren, dass die ukrainische Hauptstadt Kyjiw den 10. Mai erleben werde, schrieb Medwedew, der als Hardliner gilt, bei Telegram. 

Dmitri Medwedew, Vizechef des russischen Sicherheitsrates
Dmitri Medwedew, Vizechef des russischen Sicherheitsrates. ekaterina Shtukina/Sputnik/Reuters

Steffen Richter
Steffen Richter

Selenskyj lobt Gespräch mit Trump

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Details aus seinem Treffen mit Trump im Vatikan berichtet: Sie hätten über Luftabwehrsysteme, Sanktionen gegen Russland und das Mineralienabkommen gesprochen.

Yevgeniya Shcherbakova
Yevgeniya Shcherbakova

Russland dringt an zwei Frontabschnitten vor

Russische Truppen haben in den Regionen Donezk und Saporischschja neues Gelände besetzt. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Nach Angaben der Militärexperten bewegten sich russische Einheiten sowohl im Raum der Stadt Torezk als auch in der Umgebung von Orichiw weiter vor.

Weitere Informationen zum aktuellen Frontverlauf erhalten Sie hier:

Leon Ginzel
Leon Ginzel

Russische Hafenstadt ruft nach Angriff Notstand aus

Der Bürgermeister der russischen Hafenstadt Noworossijsk hat nach einem Drohnenangriff den Notstand ausgerufen. Der nach seinen Worten von der Ukraine ausgehende Angriff habe mehrere Wohnhäuser beschädigt und mindestens fünf Menschen verletzt, schrieb Andrej Kravchenko auf Telegram. Eine Frau befinde sich in ernstem Zustand im Krankenhaus. Die Stadt Noworossijsk liegt am Schwarzen Meer, in der Nähe der Krim-Halbinsel.

Die Ukraine kommentierte die Meldung zunächst nicht. Laut der ukrainischen Luftwaffe hat Russland seinerseits bei einer nächtlichen Angriffswelle 183 Drohnen und zwei ballistische Raketen auf die Ukraine gefeuert. 

Sophia Boddenberg
Sophia Boddenberg

USA genehmigen Verkauf von Trainings- und Wartungsgeräten für F-16-Jets 

Im Rahmen eines von der Regierung des ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden genehmigten Jettransfers erhielt die Ukraine F-16-Jets. Nun hat das US-Außenministerium den potenziellen Verkauf von Ausbildungs- und Wartungsgeräten für F-16-Jets sowie der dazugehörigen Ausrüstung an die Ukraine im Wert von 310 Millionen Dollar genehmigt. Der genehmigte Verkauf könnte auch Flugzeugmodifikationen und -aufrüstungen, Flugtraining, Wartung, Ersatzteile, Reparaturen, Bodenabfertigungsgeräte, klassifizierte Software sowie klassifizierte Publikationen umfassen.

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Drohnenschwärme über Ukraine – fast 50 Verletzte in Charkiw gemeldet

Bei einem groß angelegten russischen Drohnenangriff auf mehrere Bezirke von Charkiw sind nach Angaben der örtlichen Behörden fast 50 Menschen verletzt worden. Unter ihnen sei ein elfjähriges Kind, teilten der regionale Militärverwalter Oleh Synjehubow und Bürgermeister Ihor Terechow am späten Abend auf Telegram mit. Nach ersten Erkenntnissen wurden zwölf Orte in vier Bezirken der Stadt getroffen, oft gab es Brände.
„Es gab und gibt keine militärischen Ziele. Russland greift Wohngebiete an, wenn die Ukrainer zu Hause sind, wenn sie ihre Kinder ins Bett bringen“, wetterte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in sozialen Medien. 
Auch an anderen Orten in der Ukraine wurde Luftalarm ausgelöst. In Kupjansk wurde ein Mensch bei russischen Luftangriffen getötet, die mehrere Wohnhäuser zerstörten. In den Trümmern eines Hauses sei später die Leiche eines Mannes geborgen worden, teilten die Ermittlungsbehörden mit. Möglicherweise liege noch ein weiterer Toter unter den Trümmern. Auch aus Sumy wurden russische Luftangriffe gemeldet. Beim Einschlag zweier Lenkbomben seien zwei Menschen verletzt worden, teilten die Ermittler mit.

Hannah Prasuhn
Hannah Prasuhn

Braucht Putin noch eine Großoffensive?

Im April hat sich im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine bestätigt, dass die Donbass-Offensive beendet ist. Aufgrund der fast stabilisierten Frontlinie scheint die Regierung in Kyjiw mittlerweile darauf zu hoffen, dass eine Waffenruhe mit Russland möglich sein könnte. Doch darauf wird seitens der russischen Regierung bisher nicht eingegangen.

Russland hat im April bedeutende und vorhersehbare Vorstöße südlich von Pokrowsk erzielt, nahe an der Grenze zur Region Dnipropetrowsk. Für die Ukraine noch gefährlicher scheinen die russischen Zugewinne am Frontabschnitt um die Stadt Torezk.

Hier lesen Sie mehr über die Hintergründe und die Lage der Ukraine im Wochenrückblick:

Hannah Prasuhn
Hannah Prasuhn

Für Russland kämpfende Togoer in der Ukraine gefangen genommen

In der Ukraine sollen Kämpfer aus Togo festgenommen worden sein, die für die russische Armee im Einsatz waren. Die kämpfenden Togoer hätten an „Militäroperationen an der Seite der russischen Streitkräfte“ teilgenommen, teilten die togolesischen Behörden mit.

Die Mehrheit der Kämpfenden, vor allem Studierende, soll Togo dem Außenministerium zufolge im Rahmen „angeblicher Stipendien“ verlassen haben. Diese seien „von Strukturen angeboten worden, die angeblich ihren Sitz in Russland haben“. 

In den vergangenen Monaten hatten Medien über mehrere Fälle berichtet, in denen afrikanische Staatsangehörige an der Seite der russischen Armee in der Ukraine gekämpft hätten. 

Luis Kumpfmüller
Luis Kumpfmüller

Ukraine muss einige Dokumente des US-Rohstoffabkommens wohl nicht ratifizieren

Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal hat dem Parlament des Landes mitgeteilt, dass zwei der drei Dokumente des geplanten Rohstoffabkommens mit den USA keiner Ratifizierung bedürfen. Das schrieb der Abgeordnete Jaroslaw Schelesnjak auf Telegram.

Das Kabinett hatte das Gesetzesprojekt zur Ratifizierung des Abkommens laut Parlamentsdatenbank am Donnerstagabend offiziell ins Parlament eingebracht.

Weltkriegsdenkmal in Saporischschja
Weltkriegsdenkmal in Saporischschja . Ed Ram/Getty Images

Elizabeth Rushton
Elizabeth Rushton

Russische Streitkräfte erobern weiteres Gelände in der Region Donezk

In der Nähe der Stadt Lyman im Osten der Ukraine sind russische Truppen in mehreren Siedlungen vorgestoßen. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht (PDF) des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Ein ukrainischer Militärkommandeur berichtete zudem, dass russische Streitkräfte den Waffenstillstand am Osterwochenende genutzt hätten, Übergänge über den Fluss Scherebets zu installieren.

Laut dem ISW stießen russische Truppen auf mehrere weitere Standorte in der Region Donezk vor, unter anderem in Richtung Kurachowe und Pokrowsk. Auch nahe der nordöstlichen Stadt Sumy rückten russische Streitkräfte vor.

Weitere Informationen zum aktuellen Frontverlauf finden Sie hier: 

Alena Kammer
Alena Kammer

Ukraine meldet russische Angriffe mit 150 Drohnen

Ukrainische Soldaten in Zaporizhzhia am 01. Mai 2025
Ukrainische Soldaten in Zaporizhzhia am 01. Mai 2025. Stringer/Reuters
Russland hat die Ukraine in der Nacht nach Angaben des ukrainischen Militärs mit 150 Drohnen angegriffen. 64 Drohnen seien abgeschossen worden, 62 weitere hätten ihre Ziele vermutlich aufgrund elektronischer Störmaßnahmen nicht erreicht, teilt die Luftwaffe mit. Was mit den übrigen 24 Drohnen passierte, wurde nicht mitgeteilt. Zuvor hatten örtliche Behörden mehrere Verletzte bei einem Drohnenangriff auf die Stadt Saporischschja gemeldet.

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Vance und Rubio rechnen nicht mit baldigem Kriegsende

US-Vizepräsident JD Vance hat in einem Interview mit dem US-Sender Fox News gesagt, der Krieg in der Ukraine werde aus seiner Sicht nicht in absehbarer Zeit enden. Nun seien Russland und die Ukraine an der Reihe, da jede Seite wisse, was die Bedingungen der anderen Seite für einen Frieden seien. „Es wird an ihnen liegen, eine Einigung zu erzielen und diesen brutalen, brutalen Konflikt zu beenden“, sagte Vance im Gespräch mit Bret Baier von Fox News. 
„Sie sind sich näher gekommen, aber sie sind immer noch weit voneinander entfernt.“

Marco Rubio, US-Außenminister

Auch nach Ansicht von US-Außenminister Marco Rubio sind die beiden Länder nach wie vor weit von einem Friedensabkommen entfernt. Es brauche sehr bald einen echten Durchbruch, sonst müsse US-Präsident Donald Trump entscheiden, wie lange die USA noch eine Vermittlerrolle übernehmen wollen, sagte Rubio in einem Interview dem gleichen Sender.

Rubio, der derzeit auch als Nationaler Sicherheitsberater agiert, machte abermals deutlich, dass es in der Ukraine keine militärische Lösung gebe. Russlands Präsident Wladimir Putin könne nicht das ganze Nachbarland einnehmen – und umgekehrt gelte: „Die Ukraine kann die Russen nicht komplett dorthin zurückdrängen, wo sie im Jahr 2014 waren.“

Auch Russlands Präsident Wladimir Putin hatte diese Woche gesagt, er schließe ein baldiges Friedensabkommen aus.

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing
Ein Appartmentgebäude in Saporischschja nach einem russischen Angriff
Ein Appartmentgebäude in Saporischschja nach einem russischen Angriff. Reuters

Verletzte nach zehn Angriffen auf Saporischschja

Nach russischen Drohnenangriffen auf die Stadt Saporischschja im Südosten der Ukraine sind 14 Menschen verletzt worden. Der Gouverneur der Region, Iwan Fjodorow, berichtete in der Nachrichten-App Telegram, dass nach dem Angriff mehrere Gebäude in der Stadt brannten.
Ein Mann sei unter Trümmern begraben worden, konnte aber lebend geborgen werden. Neun Menschen würden im Krankenhaus behandelt, Tote habe es keine gegeben. Fjodorow zufolge flogen die russischen Streitkräfte mindestens zehn Angriffe auf die Stadt und beschossen Privathäuser, Hochhäuser, Bildungseinrichtungen und Infrastrukturanlagen.