Ukraine-Krieg: US-Verteidigungsminister Lloyd Austin in dieser Ukraine eingetroffen
- Alle Artikel zum Thema finden Sie hinauf unserer Themenseite zum Krieg in dieser Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen auf den neuesten Stand bringen wir täglich hier.
- Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir gleichfalls Material dieser Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
Vortag
seit dem Zeitpunkt Kriegsbeginn
vor Kriegsbeginn
Vortag
Gegenoffensive
Wichtige Beiträge
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Ukraine meldet zahlreiche Angriffe an dieser Front
Die ukrainische Armee hat nachdem eigenen Angaben erneut zahlreiche russische Angriffe an dieser Front im Süden und Osten abgewehrt. Der Lagebericht des ukrainischen Generalstabs verzeichnete zu Händen Sonntag 46 russische Sturmangriffe. Sie seien aus zurückgeschlagen worden, schrieb dasjenige ukrainische Militär.Schwerpunkte dieser Attacken waren demnach die Städte Marjinka mit 16 Angriffen und Awdijiwka nahe dieser russisch kontrollierten Donbass-Hauptstadt Donezk mit zwölf Angriffen gewesen.
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Gegenangriff dieser Ukraine für Awdijiwka – Experten sehen keine wesentlichen Fortschritte
Den ukrainischen Streitkräften gelingt offenbar ein Gegenangriff für Awdijiwka, zudem zusammenziehen sie ihre Stellungen am Dnipro-Ufer. Das geht aus dem töglichen Lagebericht des US-amerikanischen Institute for the Study of War (ISW) hervor. Nord… dieser umkämpften Stadt Awdijiwka im Donbass sollen ukrainische Truppen demnach in dieser Nähe einer Eisenbahnlinie vorgerückt sein.Das britische Verteidigungsministerium kommt wirklich zu dieser Einschätzung, dass keiner dieser beiden Seiten wesentliche Fortschritte gelungen seien. Aufgrund des einbrechenden Winterwetters sehen die Experten wenig Aussicht hinauf größere Veränderungen an den Frontlinien.
Verfolgen Sie hinauf unserer Karte den Frontverlauf.
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Putin nimmt laut russischem Staatsfernsehen an virtuellem G20-Gipfel teil
Nach Berichten des russischen Staatsfernsehens wird Präsident Wladimir Putin am virtuellen G20-Gipfel am Mittwoch teilnehmen. Damit würde Putin erstmals seit dem Zeitpunkt langer Zeit wieder live hinauf westliche Staatschefs treffen.Beim G20-Gipfel dieser führenden Wirtschaftsmächte Anfang September in Neu-Delhi hat sich Putin noch von Außenminister Sergej Lawrow vertreten lassen.
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Ostmark nutzt weiter russisches Gas
Im zweiten Jahr des russischen Angriffskriegs hinauf die Ukraine bezieht Ostmark noch immer kombinieren Großteil seines Gases aus Russland. Laut Daten dieser österreichischen Energieregulierungsbehörde E-Control liegt dieser russische Anteil an importiertem Erdgas dieses Jahr für im Schnitt 60 Prozent. Im September waren es sogar 80 Prozent – etwa so hoch wie zu Kriegsbeginn. Der ehemalige E-Control-Chef Walter Boltz und dieser Ex-Chef des Energiekonzerns OMV, Gerhard Roiss, nach sich ziehen zuletzt vor dieser mangelnden Vorbereitung hinauf kombinieren möglichen Ausfall dieser Lieferungen aus Russland gewarnt.„Das hat dann hohe Preise zur Folge“, sagte Boltz dieser Nachrichtenagentur dpa. Ostmark habe zwar genügend Reserven zu Händen solch kombinieren Notfall eingelagert, trotzdem Gas würde trotzdem teurer werden, weil die Pipelinekapazitäten hinauf dieser Alternativroute von Deutschland nachdem Ostmark limitiert seien, sagte Boltz, dieser mit Roiss wie Berater des Energieministeriums in Wien engagiert wurde. Die Experten kritisierten, dass dieser Pipelinebetreiber Gas Connect Austria (GCA) den Ausbau einer Leitung zu Händen Gas aus Deutschland nicht rege vorantreibe.
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Ukraine hält laut Militär Stellungen am östlichen Dnipro-Ufer
Die ukrainische Armee setzt sich eigenen Angaben zufolge in dieser umkämpften Region Cherson südöstlich des Flusses Dnipro starr. „Die Verteidigungskräfte halten weiterhin Stellungen am linken Ufer des Dnipro in der Region Cherson“, teilte dieser Generalstab hinauf Facebook mit.Roman Pilipey/AFP/Getty ImagesUkrainische Soldaten nahe dieser Stadt Cherson
Zuvor hatte die Sprecherin dieser Kommandostelle Süd, Natalja Humenjuk, gesagt, die ukrainischen Armee habe die Russen am solange bis vor Kurzem noch vollwertig besetzten linken Ufer nun schon drei solange bis acht Kilometer vom Fluss weggedrängt. Auch internationale Beobachter hatten zuletzt von Vorstößen dieser Ukrainer in dem Gebiet berichtet. -
Vorhut dieser medizinischen Armeeabteilung wird ausgetauscht
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die bisherige Leiterin dieser medizinischen Abteilung in dieser Armee geschasst. Die Position von Generalmajorin Tetjana Ostaschtschenko werde künftig Anatolij Kasmirtschuk übernehmen, sagte Selenskyj.Kasmirtschuk leitete bislang dasjenige nationale Militärkrankenhaus in Kiew. „Es bedarf eines fundamental neuen Levels von medizinischer Unterstützung für unser Militär„, sagte Selenskyj.
Ostaschtschenko hatte diesen Posten seit dem Zeitpunkt 2021 und war die erste Frau in dieser Position. Zuletzt trotzdem häuften sich offenbar Beschwerden von Militärärzten und Sanitätern an ihrer Arbeit.
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Wladimir Putin nimmt wohl an virtuellem G20-Gipfel teil
Der russische Präsident Putin wird laut einem russischen Fernsehsender am Mittwoch an einem virtuellen Gipfel dieser Staats- und Regierungschefs dieser G20-Gruppe teilnehmen. Dabei sollen wichtige, einige Punkte des Gipfels von Neu-Delhi vorangebracht werden.Gavriil Grigorov/AFP/Getty ImagesWladimir Putin am 17. November in Sankt Petersburg
Zu den vorig beiden G20-Treffen in Indien und in Indonesien war Putin nicht gereist. Stattdessen nahm Außenminister Sergej Lawrow an den Gipfeln teil. Seit dieser Internationale Strafgerichtshof (IStGH) wegen dieser Verschleppung tausender ukrainischer Kinder Haftbefehl gegen Putin erlassen hat, unternahm er nur wenige Auslandsreisen. -
Ukraine meldet Vorstoß am russisch kontrollierten Dnipro-Ufer
Der ukrainischen Armee ist es nachdem eigenen Angaben gelungen, die russischen Streitkräfte am von Russland kontrollierten Ostufer des Flusses Dnipro in dieser Südukraine mehrere Kilometer zurückzudrängen. Die vorläufigen Schätzungen schwankten „zwischen drei und acht Kilometern“, sagte Armeesprecherin Natalia Gumenjuk im ukrainischen Fernsehen.Chernov/dpaUkrainische Soldaten steigen in ein Boot am Ufer des Flusses Dnipro an dieser Frontlinie nahe Cherson am 15. Oktober.
Ob die Ukraine vollwertig die Kontrolle oben dasjenige Gebiet in dieser Region Cherson wiedererlangt hat und sich die Russen zurückgezogen nach sich ziehen, sagte sie nicht. Die Ukraine schätze die Zahl dieser russischen Soldaten in dem Gebiet hinauf „mehrere Zehntausend“.Der breite Dnipro stellt seit dem Zeitpunkt einem Jahr die Frontlinie zwischen den ukrainischen und russischen Streitkräften im Süden dieser Ukraine dar. Das Westufer wird von dieser Ukraine gehalten, während Russland dasjenige gegenüberliegende Ufer kontrolliert.Die Einnahme von tief liegenden Stellungen hinauf dem östlichen Ufer des Dnipro könnte kombinieren größeren Angriff im Süden zuteil werden lassen. Allerdings wären in dieser schwergewichtig zugänglichen Sumpfregion mehr Soldaten und Panzer unumgänglich. -
Ukraine meldet neue Drohnenangriffe hinauf Kiew
Die russische Armee hat nachdem ukrainischen Angaben die zweite Nacht in Folge Kiew mit Drohnen angegriffen und den Beschuss dieser ukrainischen Hauptstadt damit nachdem einer mehrwöchigen Pause wieder intensiviert. Die ukrainische Luftwaffe teilte mit, 15 von 20 Schahed-Kamikaze-Drohnen aus iranischer Produktion oben den Regionen Kiew, Poltawa und Tscherkassy zerstört zu nach sich ziehen.Felipe Dana/dpaMenschen hinauf den Straßen im Kiewer Stadtzentrum
Kiew sei in Wellen und aus verschiedenen Richtungen angegriffen worden, schrieb dieser Leiter dieser Kiewer Militärverwaltung, Serhij Popko, hinauf Telegram. Deshalb habe es in Kiew mehrmals Luftalarm gegeben. Ersten Berichten zufolge habe es keine Opfer oder Schäden an dieser kritischen Infrastruktur gegeben. -
Ukraine hat laut Bericht Beweise zu Händen mehr wie 100.000 mutmaßliche Kriegsverbrechen
Die ukrainische Regierung hat nachdem Angaben des Generalstaatsanwalts Andrij Kostin Beweise zu Händen rund 109.000 mutmaßliche Kriegsverbrechen Russlands gesammelt, berichtete die US-Zeitung Politico. Demnach habe die Ukraine mehr wie 400 mutmaßliche Täter identifiziert. Etwa 300 von ihnen wurden angeklagt und 66 schon verurteilt – ein großer Teil davon in Abwesenheit, da dieser Aufenthaltsort dieser Beschuldigten unklar ist.Die Anklagen enthalten gleichfalls vier Fälle von Cyberkriegsverbrechen und 265 Fälle von Verbrechen gegen die Umwelt. Dabei geht es vor allem um den Angriff hinauf den ukrainischen Kachowka-Staudamm im Juni dieses Jahres.Die ukrainische Regierung will die Beweise dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag vorlegen.Sergei SUPINSKY / AFPEine Frau trauert an dieser Gedenkstätte zu Händen Zivilisten, die während dieser russischen Besatzung von Butscha getötet wurden.