Ukraine-Krieg: US-Regierung befürchtet Einlieferung iranischer Raketen an Russland

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  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir zweite Geige Material dieser Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.

Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit dem Zeitpunkt Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project
  • 11/21/20238:28:14 PM

    USA befürchten Einlieferung iranischer Raketen an Russland

    Der Ukraine steht ein weiterer Kriegswinter zuvor, in dem dies Land erneut massive russische Luftangriffe gen sein Energiesystem erwartet. Die US-Regierung sieht Anzeichen hierfür, dass Russland hierfür Hilfe vom Iran erhalten könnte: Die Regierung in Teheran könne demnach Russland mit ballistischen Raketen versorgen, sagte John Kirby, dieser Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats dieser USA.

    Bei einem Besuch in Teheran hatte sich dieser russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu im September Raketen dieser Typen Ababil und Fateh-110 zeigen lassen. Das habe die Befürchtungen, sie Raketen könnten nachher Russland geliefert werden, verstärkt, sagte dieser Sprecher. Die Raketen nach sich ziehen eine Reichweite von mehreren Hundert Kilometern.

    Der Iran liefert schon seit dem Zeitpunkt einem Jahr Kamikazedrohnen nachher Russland, mit denen die russische Armee regelmäßig nächtliche Angriffe gen Ziele tief in dieser Ukraine fliegt. Allein im Oktober setzte Russland mehr qua 200 solcher Drohnen ein. Raketenlieferungen könnten dies russische Arsenal weiter verstärken. Das iranische Drohnenmodell will Russland hingegen künftig selbst produzieren, eine Fabrik hierfür ist schon im Aufbau. Nach US-Angaben versorgte dieser Iran Russlands Armee zudem schon mit Artilleriemunition und Gleitbomben. Unklar ist, ob die befürchtete Raketenlieferung unter Umständen Teil eines größeren Deals zwischen den Regimes in Teheran und Moskau ist. So werfen die USA dieser Söldnergruppe Wagner, die inzwischen von dieser russischen Regierung kontrolliert wird, vor, dem Iran oder dieser mit ihm verbündeten Hisbollah im Libanon Flugabwehrsysteme liefern zu wollen. Weiterhin sagte Kirby, Russland habe dem Iran im Gegenzug zum Besten von die Raketen „eine beispiellose Zusammenarbeit bei der Verteidigung angeboten“. 
  • 11/21/20235:46:33 PM

    Das war dieser Tag

    Die Ukraine wird 2025 vier weitere Flugabwehrsysteme vom Typ Iris-T SLM von Deutschland erhalten. Der Verteidigungsminister Boris Pistorius sagte die Systeme im Zusammenhang einem überraschenden Besuch in Kiew zu. Damit soll die Ukraine ihren Luftraum künftig mit insgesamt zwölf Iris-T-Batterien schützen.

    Pistorius‘ Besuch erfolge am zehnten Jahrestag des Beginns dieser proeuropäischen Proteste 2013 in dieser Ukraine. Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnete die qua Euromaidan bekannten Proteste qua „erste Gegenoffensive“ seines Landes im Kampf gegen „den Versuch, uns unserer europäischen Zukunft zu berauben“.

    Die Vereinten Nationen registrierten erstmals mehr qua 10.000 getötete Zivilisten in dieser Ukraine seit dem Zeitpunkt Kriegsbeginn, wodurch die Dunkelziffer qua mutmaßlich sehr hoch gilt. Die Ukraine warnt vor einer Mobilmachung in Russland nachher dieser voraussichtlichen Wiederwahl Wladimir Putins im März 2024.

    Weitere Ereignisse des Tages im Übersicht: 

  • 11/21/20235:11:22 PM

    Selenskyj hofft gen Entscheidung zu EU-Beitrittsverhandlungen im Dezember

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erwartet eine baldige Entscheidung zu Beitrittsverhandlungen mit dieser Ukraine im Zusammenhang einem EU-Treffen. Das sagte er im Zusammenhang einer Pressekonferenz mit EU-Ratspräsident Charles Michel und Moldaus Präsidentin Maia Sandu.

    „Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um meine Kollegen davon zu überzeugen, dass wir im Dezember eine Entscheidung brauchen“, antwortete Michel. Er sagte jedoch, dass dies bevorstehende Treffen schwierig werde.

    Die EU-Kommission hatte den Mitgliedsländern Anfang des Monats empfohlen, Beitrittsgespräche mit dieser Ukraine und Moldau aufzunehmen. Dies erfordert verknüpfen einstimmigen Beschluss dieser 27 EU-Staats- und Regierungschefs.

  • 11/21/20233:17:56 PM

    UN-Menschenrechtsbüro zählt mehr qua 10.000 tote Zivilisten

    Die Vereinten Nationen quantitativ bestimmen die Zahl dieser bekannten getöteten Zivilisten seit dem Zeitpunkt Jahresbeginn gen mehr qua 10.000. Die fünfstellige Zahl sei am vergangenen Mittwoch überschritten worden, qua in dieser Kleinstadt Selydowe in dieser Ostukraine zwei Menschen getötet worden sind. Die Stadt war heute Morgen erneut angegriffen worden, die örtliche Verwaltung meldete weitere Tote.

    560 dieser Getöteten seien Kinder. 18.500 Zivilisten seien zerschunden worden, teilte dies UN-Menschenrechtsbüro in Genf mit. „Zehntausend zivile Tote ist ein düsterer Meilenstein für die Ukraine“, sagte Danielle Belle, die Leiterin dieser UN-Beobachtermission HRMMU in dem Land. 

    • Spuren eines russischen Angriffs auf eine Klinik in Selydowe am 21. NovemberAlina Smutko/ReutersSpuren eines russischen Angriffs gen eine Klinik in Selydowe am 21. NovemberAlina Smutko/Reuters
    Dem Bericht nachher wurden die meisten Menschen von Waffen mit großem Explosionsradius getötet, etwa durch Artilleriegeschosse und Streumunition. Die Hälfte dieser bekannten Getöteten starb demnach durch Angriffe „weit entfernt von der Front“, sagte Bell. Grund hierfür seien russische Raketen- und Drohnenangriffe. 
    Kein Ort in dieser Ukraine ist vollwertig sicher.

    HRMMU-Leiterin Danielle Bell

    Das UN-Büro geht von einer „signifikant höheren“ Dunkelziffer aus. Aus russisch besetzten Gebieten gibt es kaum Informationen. Die Ukraine befürchtet immerhin spürbar mehr Tote einsam im Zusammenhang dieser Belagerung und weitgehenden Zerstörung dieser Küstenstadt Mariupol durch die russische Armee im vergangenen Frühjahr. Die Regierung in Kiew geht von Zehntausenden Toten in dieser Stadt aus.
  • 11/21/20232:15:04 PM

    Russland erhebt Steuern in annektierten Gebieten

    Im vergangenen September hat Russland die ukrainischen Regionen Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson annektiert. Der Großteil dieser Gebiete ist weiterhin unter russischer Besatzung – und muss Steuern an den russischen Staat zahlen. Seit Jahresbeginn habe er dort 144 Milliarden Rubel (konzis 1,5 Milliarden Euro) an Steuern eingenommen, sagte dieser Chef dieser russischen Steuerbehörde FNS, Daniil Jegorow, dem Wirtschaftsmedium RBK.

    Insgesamt erwarte seine Behörde zum Besten von dieses Jahr Steuereinnahmen von 46 Billionen Rubel (konzis 477 Milliarden Euro). Die Einnahmen aus den besetzten Gebieten würden in dem Fall weniger qua 0,4 Prozent dieser Steuereinnahmen ergeben. Die Eroberung dieser Regionen hat Russland bisher umgerechnet mehr qua 150 Milliarden Euro gekostet, zum Besten von die kommenden Jahre plant die Regierung in Moskau Militärausgaben von mehr qua 100 Milliarden Euro jährlich.

    Die Ukraine wirft Russland Diebstahl in den besetzten Gebieten vor. Die russische Regierung weist den Vorwurf von sich. Währenddessen berichteten Besatzungsbeamte ungeschützt verbleibend die Ausfuhr von großen Mengen an Getreide und Erzen aus den besetzten Gebieten nachher Russland. 

  • 11/21/20232:03:10 PM

    Ukraine warnt vor Mobilmachung nachher Wahl in Russland

    Die ukrainische Regierung hält eine neue Mobilisierungswelle in Russland nachher dieser Präsidentschaftswahl im kommenden März zum Besten von möglich. Das sagte dieser Sekretär des Sicherheitsrats dieser Ukraine, Olexij Danilow, im Zusammenhang einem Sicherheitsforum in Kanada. „Nach einer weiteren Inthronisierung Putins wird das Regime zementiert“, sagte Danilow. Präsident Wladimir Putin werde „freie Hand haben“.

    Es sei eine „totale Mobilisierung“ nachher dieser Wahl in Russland möglich. „Deswegen haben die Ukraine und die internationale Gemeinschaft drei bis vier Monate für eine entsprechende Vorbereitung.“ 

    • Wehrdienstleistende in Sewastopol auf der russisch besetzten Krim im Juli 2023Alexey Pavlishak/ReutersWehrdienstleistende in Sewastopol gen dieser russisch besetzten Krim im Juli 2023Alexey Pavlishak/Reuters
    Eine größere Mobilmachungswelle gab es in Russland zuletzt im vergangenen September. Damals wurden mehr qua 300.000 Rekruten einziehen und in die Ukraine entsandt. Die Regierung in Kiew hatte schon in diesem Januar vor einer neuen Mobilisierungswelle gewarnt, die Befürchtung erfüllte sich jedoch nicht. Stattdessen setzt Putin seitdem gen eine langsamere Erhöhung seiner Truppenstärke.

    Seine Kandidatur zum Besten von die Wahl im März hat Putin bislang nicht offiziell verkündet, die Mitteilung darüber wird immerhin solange bis Jahresende erwartet. Der nächsten Wahl müsste sich dieser russische Staatschef dann erst 2030 stellen. Wie im Zusammenhang den vergangenen Wahlen wird weder mit dieser Zulassung oppositioneller Kandidaten noch einer unverfälschten Auszählung dieser Stimmen gerechnet.

  • 11/21/20232:02:55 PM

    Großbritannien rechnet mit neuen Angriffen gen kritische Infrastruktur

    Nach Einschätzung britischer Geheimdienste bereitet Russland neue Angriffe gen die kritische Infrastruktur dieser Ukraine vor. Russland habe zuletzt verstärkt mit Drohnen die ukrainische Luftabwehr angegriffen, schrieb dies britische Verteidigungsministerium in seiner täglichen Lagebeurteilung gen X. Eins dieser Ziele könne gewesen sein, so Angriffe gen die Energieversorgung vorzubereiten.
    Russland habe in den vergangenen so gut wie zwei Monaten keine luftgestützten Marschflugkörper abgefeuert und so vermutlich verknüpfen hohen Bestand dieser Waffen durchsetzen können, schrieb dies Ministerium. Diese Lenkraketen werde die russische Armee sehr wahrscheinlich einsetzen, sollte sie wie im vorigen Jahr versuchen, die kritische Infrastruktur dieser Ukraine anzugreifen.
  • 11/21/20231:50:05 PM

    Gouverneur meldet Tote und Verletzte nachher Angriff gen Klinik

    Bei einem mutmaßlichen Raketenangriff dieser russischen Armee sind nachher Angaben des Gouverneurs dieser Region Donezk zwei Menschen getötet und acht zerschunden worden. Es sei ein Krankenhaus in dieser ostukrainischen Kleinstadt Selydowe sowie eine Mine in einem Vorort angegriffen worden, schrieb Ihor Moros gen Telegram. An beiden Orten sei jeweils ein Mensch getötet worden. 
    • Zerstörungen in einem Krankenhausgebäude in Selydowe am 21. NovemberAlina Smutko/ReutersZerstörungen in einem Krankenhausgebäude in Selydowe am 21. NovemberAlina Smutko/Reuters
    In dieser Klinik seien mehrere Abteilungen, darunter die Notaufnahme, teilweise zerstört. Rettungskräfte seien an beiden Schauplradieren dieser Angriffe im Einsatz.

    Die Mine nahe dieser Stadt sei von zwei Schwefel-300-Raketen getroffen worden, teilte dies ukrainische Innenministerium mit. Mit den zum Besten von Bodenangriffe umgerüsteten Flugabwehrraketen hatte Russland schon zuvor Selydowe angegriffen. Die Raketen sind im Zusammenhang Attacken gen Bodenziele zum Besten von ihre Ungenauigkeit und dies hohe Risiko ziviler Opfer namhaft. 

  • 11/21/20231:09:07 PM

    Deutschland kündigt weitere 1,3 Milliarden Euro Militärhilfe an

    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat dieser Ukraine ein weiteres Hilfspaket mit Militärhilfen in Höhe von 1,3 Milliarden Euro zugesagt. Darunter seien unter anderem vier weitere Luftabwehrsysteme vom Typ Iris T-SLM sowie Artilleriemunition, gab er in Kiew im Zusammenhang einem Treffen mit seinem ukrainischen Kollegen Rustem Umerow namhaft.

    Es ist die dritte Tranche an Iris-T-Systemen, die Deutschland liefern will. Drei Systeme dieser ersten Tranche wurden schon geliefert, ein viertes soll noch in diesem Winter nachgehen. Die zweite Tranche von vier Systemen soll 2024 geliefert werden, die nun versprochene dritte Tranche 2025.

    Die großen Themen von Pistorius Besuch sind die militärische Ausbildung und Militärhilfe zum Besten von die Ukraine. Der Verteidigungsminister sagte die „Solidarität und tiefe Verbundenheit“ zu.

    • Ukrainische Soldaten an der Front – Pistorius will das ukrainische Militär weiter unterstützen.Sehri Nuzhenko/ReutersUkrainische Soldaten an dieser Front – Pistorius will dies ukrainische Militär weiter unterstützen.Sehri Nuzhenko/Reuters
  • 11/21/202311:46:09 AM

    EU-Ratspräsident dämpft Erwartungen zum Besten von baldige EU-Beitrittsverhandlungen

    Bei einem Besuch in dieser Ukraine hat EU-Ratspräsident Charles Michel davor gewarnt, eine schnelle Entscheidung verbleibend den Start von EU-Beitrittsverhandlungen mit dem Land qua Selbstläufer zu sehen. Ein Teil dieser EU-Mitgliedstaaten habe spürbar gemacht, dass sie gerne genau nachdenken würden, zuvor im Beitrittsprozess dieser nächste Schritt beschlossen werde, sagte dieser Belgier vor Journalisten. Man arbeite streng daran, solange bis zum EU-Gipfel im Dezember zu einer einheitlichen Position zu kommen. Die politischen Schwierigkeiten seien durchaus nicht zu unterschätzen – zweite Geige weil zusammen schwierige Haushaltsentscheidungen zu treffen seien. 
  • 11/21/202311:45:06 AM

    Selenskyj warnt vor politischen Ambitionen im Militär

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Militärführung seines Landes vor einem Einstieg in die Politik gewarnt. „Wenn man den Krieg mit dem Gedanken führt, dass man morgen Politik oder Wahlen macht, dann verhält man sich in seinen Worten und an der Front wie ein Politiker und nicht wie ein Militär“, sagte er in einem Interview zum Besten von dies britische Boulevardblatt The Sun. Das wäre gefährlich. Genauso könne es in Kriegszeiten keine Diskussion verbleibend Hierarchien verschenken, sagte Selenskyj. Diese müssten im Zusammenhang den Ringen unbedingt eingehalten werden.

    Seit Monaten wird im politischen Kiew verbleibend verknüpfen Konflikt zwischen dem Armeechef Walerij Saluschnyj und Selenskyj spekuliert. Der General wird schon qua Selenskyjs Konkurrent im Zusammenhang den nächsten Präsidentschaftswahlen gesehen. Diese müssten turnusgemäß solange bis zum 31. März kommenden Jahres stattfinden. Allerdings verbietet die ukrainische Verfassung, während eines geltenden Kriegsrechts Wahlen abzuhalten. Daher ist unklar, ob die Wahl schier stattfinden wird.

    Anfang November hatte dieser General im Economist vor einem Patt im Krieg mit Russland gewarnt. Selenskyj hatte dagegen die Erfolge dieser im Juni gestarteten Gegenoffensive betont.

  • 11/21/202311:20:24 AM

    Innenminister meldet Raketeneinschlag in Krankenhaus

    In dieser Ostukraine nach sich ziehen zwei russische Raketen ukrainischen Angaben zufolge ein Krankenhaus getroffen. Sechs Menschen seien zerschunden worden, sagte dieser ukrainische Innenminister Ihor Klymenko. Unter Umständen seien noch Menschen unter den Trümmern verschüttet.

    Die ukrainische Luftwaffe teilte unterdessen mit, dies russische Militär habe dies Land in dieser Nacht mit zehn Drohnen, vier Raketen und einem Marschflugkörper vom Typ Iskander-Kalium angegriffen. Neun Drohnen und dieser Marschflugkörper seien abgefangen worden. Verletzte wurden nicht gemeldet. In den südöstlichen Regionen wurden nachher Angaben des Präsidialamts im Zusammenhang russischen Angriffen mindestens fünf Zivilisten getötet. Zehn weitere erlitten Verletzungen. 

  • 11/21/202310:50:50 AM

    EU-Ratspräsident und Präsidentin von Moldau zu Jahrestag in dieser Ukraine

    Für jedes die Feierlichkeiten aus Anlass des Jahrestages dieser Proteste, die vor zehn Jahren zum Sturz des prorussischen Präsidenten Viktor Janukowitsch führten, ist EU-Ratspräsident Charles Michel nachher Kiew gereist. „Es ist gut zurück in Kiew zu sein – unter Freunden“, schrieb Michel gen dieser Onlineplattform X.

    Auch die Präsidentin Moldaus, Maia Sandu, kam dazu nachher Kiew. Sie veröffentlichte ein Video mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sowie dessen Frau Olena von einer Gedenkveranstaltung am Mahnmal zum Besten von in vergangener Zeit getötete Demonstrierende.

  • 11/21/20239:58:16 AM

    Selenskyj verbleibend Maidan-Proteste: Erster Sieg gegen Russland

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die proeuropäischen Proteste gen dem Maidan-Platz in Kiew qua „ersten Sieg“ im Krieg gegen Russland bezeichnet. Anlässlich des Jahrestags dieser Protestbewegung sagte er: 
     
    Der erste Sieg im heutigen Krieg trug sich zu. Ein Sieg verbleibend die Gleichgültigkeit. Ein Sieg des Mutes. Ein Sieg dieser Revolution dieser Würde.

    Präsident Wolodymyr Selenskyj

    Am Maidan-Platz im Zentrum dieser Stadt hatten am 21. November 2013 proeuropäische Proteste in dieser Ukraine begonnen, im Zusammenhang denen mehr qua 100 Menschen starben. Die Demonstrationen führten drei Monate später zum Sturz dieser Regierung des kremltreuen Präsidenten Viktor Janukowitsch.

    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) legte im Zusammenhang seinem Besuch Blumen an dieser Gedenkstätte zum Besten von die „Helden des Maidan“ ab. Er sei in dieser Ukraine, um Deutschlands „Solidarität und tiefe Verbundenheit und auch unsere Bewunderung für den mutigen, tapferen und verlustreichen Kampf, der hier geführt wird“, auszudrücken, sagte Pistorius.

    Auch die Europäische Union würdigte die Demonstranten. „Die kalten Winternächte des Euromaidan haben Europa für immer verändert“, schrieb EU-Kommissionspräsidentin Ursula von dieser Leyen gen X. „Die Zukunft dieser Ukraine ist in dieser Europäischen Union.“

  • 11/21/20237:39:51 AM

    Tote und Verletzte nach Raketenangriffen auf Ostukraine

    Bei Raketenangriffen auf den Osten der Ukraine hat es mehrere Tote und Verletzte gegeben. In der Region Donezk seien zwei Menschen getötet und sechs verletzt worden, teilte Innenminister Ihor Klymenko im Nachrichtendienst Telegram mit. Raketen hätten ein Krankenhaus in der Stadt Selidowe und ein Kohlebergwerk getroffen. „Unter den Trümmern könnten sich Opfer Ergehen, die Suchaktionen in Betracht kommen weiter“, sagte Klymenko. Auch in Charkiw wurde ein Mensch nach Angaben des örtlichen Gouverneurs getötet.

    Indes hat die ukrainische Luftabwehr nach eigenen Angaben in der Nacht eine Rakete und neun von zehn Drohnen abgeschossen. Demnach hat die russische Armee von russischem Territorium aus Drohnen iranischer Bauart in mehrere Richtungen abgeschossen.

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