Ukraine-Krieg: Ukrainischer Ex-Spitzenbeamter wegen Korruption inhaftiert

  • Alle Artikel zum Thema finden Sie gen unserer Themenseite zum Krieg in welcher Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen updaten wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir beiläufig Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
  • Wie wir für ZEIT ONLINE Nachrichten zum Ukraine-Krieg zeugen, finden Sie hier.

Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit dieser Zeit Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project
Berliner Tagesspiegel berichtet, der Staatschef plane eine Visite im Umfeld der Münchner Sicherheitskonferenz, die vom 16. bis 18. Februar stattfindet. Ablauf und genauer Zeitplan des Besuchs seien aus Sicherheitsgründen Verschlusssache.
Christoph Heusgen, der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, bestätigte der Zeitung gegenüber Selenskyjs Teilnahme zwar nicht, sagte aber, der Veranstalter bemühe sich um die Anwesenheit des ukrainischen Staatschefs. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Christoph Heusgen, Chef der Münchner Sicherheitskonferenz","local_id":"bmr9dsdT5XBL6xqWRq1W","text":"Eine Einladung an Selenskyj wurde ausgesprochen."},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmr9e7Kg5XBL6xqWRq1X","text":"

Selenskyj war im Mai 2023 erstmals seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen sein Land in Deutschland. Er traf Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und nahm in Aachen den Karlspreis entgegen. Im Dezember besuchte Selenskyj eine US-Kaserne in Wiesbaden.

"}],"created_at":1707281764,"fold_out":false,"geo_ip":"AU","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emr7PGfH5XBL6xqWRq1U","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1707286296,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":2001,"local_id":"mmrA3Awq7YA46sot3V1k","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1707287299,"updated_by":"64acffbf2f21e5e170f2e242","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/emr7PGfH5XBL6xqWRq1U/mmrA3Awq7YA46sot3V1k","user_id":"64acffbf2f21e5e170f2e242","user_locale":"en","version":113024,"width":3000}],"sort":"0000000065c30d64","updated_at":1707287299,"updated_by":"64acffbf2f21e5e170f2e242","user_id":"5858b0d7e4b0e945a9a207a6","user_locale":"en","version":113024},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmr9xuc77YA46sot3V1b","text":"

Ukraine meldet Angriffe auf Kiew und weitere Städte

Nach Angaben des ukrainischen Militärs hat Russland Kiew und andere Städte in der Ukraine mit Raketen angegriffen. In der Hauptstadt Kiew seien am Morgen zur Hauptverkehrszeit mehrere Explosionen der Luftabwehr zu hören gewesen, teilte die ukrainische Luftwaffe mit.

Herabfallende Trümmer abgefangener Raketen hätten Stromleitungen beschädigt und zu Stromausfällen geführt, schrieb Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram. Zwei Menschen seien in einem Wohngebiet verletzt worden. Im Laufe des Morgens hat es demnach eine weitere Angriffswelle gegeben, der Luftalarm dauert an.

Nach einem Angriff auf Wohnhäuser in der südukrainischen Stadt Mykolajiw ist nach Angaben des Bürgermeisters, Oleksandr Senkewitsch, ein Mann an seinen schweren Verletzungen gestorben.

Auch in anderen Landesteilen gab es am frühen Morgen Luftalarm. Der Gouverneur der nordöstlichen Oblast Charkiw, Oleh Synjehubow, teilte mit, in der Stadt Charkiw seien Gebäude von russischen Raketen getroffen worden. Dabei handele es sich nicht um Wohnhäuser, Näheres wurde zunächst nicht bekannt.

"}],"created_at":1707285890,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emr9xuc77YA46sot3V1a","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065c31d82","updated_at":1707290430,"updated_by":"615ad9a942e8b10a295db6d9","user_id":"64acffbf2f21e5e170f2e242","user_locale":"en","version":113028},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrAar3MygAswSijA56i","text":"

Ukraine gewinnt Stellungen bei Awdijiwka zurück

In der schwer umkämpften Stadt Awdijiwka haben sowohl die ukrainischen Streitkräfte als auch die russischen Truppen Landgewinne zu verzeichnen. Laut dem täglichen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) haben ukrainische Truppen Teile eines Wohngebiets im Süden der Stadt eingenommen, während Russland im Norden Awdijiwkas vorrückt.
Weitere Vorstöße sind den russischen Truppen südwestlich der besetzten Großstadt Donezk und nordöstlich von Bachmut gelungen.

Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf.

"}],"created_at":1707292442,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emrAar3MygAswSijA56h","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"0000000065c3371a","updated_at":1707309294,"updated_by":"5eaffc218013c5ea592b1cb4","user_id":"6451263a796424b913b24730","user_locale":"en","version":113043},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrBEw9QcDZHtkAV0b3x","text":"

Ukrainisches Parlament stimmt Entwurf für Mobilmachungsgesetz zu

Das Parlament in Kiew hat in erster Lesung einem Gesetzentwurf zugestimmt, der die Einberufung neuer Soldaten erleichtern soll. 243 Abgeordnete stimmten nach Angaben des Parlamentariers Jaroslaw Schelesnjak für den sehr umstrittenen Entwurf, zwölf dagegen und 74 enthielten sich oder nahmen nicht an der Abstimmung teil. Etwa ein Viertel der Ja-Stimmen kam von Abgeordneten oppositioneller Parteien.

Das Gesetz sieht unter anderem Einberufungen per elektronischen Bescheid, finanzielle Sanktionen gegen Kriegsdienstverweigerer und eine Herabsetzung des Wehralters von 27 auf 25 Jahre vor. Auch wird erstmals die Entlassung von eingezogenen Soldaten aus dem Kriegsdienst geregelt: Die soll künftig nach drei Jahren vorgesehen sein. Bislang war die Einberufung zum Dienst in der Armee zeitlich unbeschränkt.

Ein erster Entwurf des Gesetzes war im Januar gescheitert, die Regierung musste ihn seitdem überarbeiten. Oppositionspolitiker, aber auch der Menschenrechtsbeauftragte Dmytro Lubinez kritisierten insbesondere die Passagen zu Strafen gegen Kriegsdienstverweigerer als verfassungswidrig. Anders als im ersten Entwurf müssen die Strafen laut der neuen Fassung von einem Gericht genehmigt werden.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Viacheslav Ratynskyi/Reuters","media_local_id":"mmrCZJzBcDZHtkAV0b4D","title":"Ukrainischer Soldat bei der Ausbildung in der Nähe Kiews am 9. Januar"}],"local_id":"bmrCZHpscDZHtkAV0b4C"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrCZQP6cDZHtkAV0b4E","text":"

Dennoch soll welcher gebilligte Entwurf solange bis zur zweiten Lesung weiter überarbeitet werden, wie welcher Abgeordnete Olexij Hontscharenko von welcher oppositionellen Partei Holos versicherte. Einem weiteren Abgeordneten dieser Fraktion zufolge haben die Abgeordneten dafür nun zwei Wochen Zeit. Demnach soll das Gesetz mutmaßlich Anfang April in Kraft treten.

In der Ukraine wird seit Monaten intensiv um eine verstärkte Mobilmachung gestritten. Zwar hat die Ukraine weiterhin nach eigenen Angaben fast eine Million Soldatinnen und Soldaten, doch viele von ihnen sind seit fast zwei Jahren im Einsatz und müssen schrittweise abgelöst werden, wie Befürworter einer verstärkten Mobilmachung argumentieren. Kritiker der Maßnahme warnen hingegen davor, beim Einzug neuer Soldaten auf Zwang zu setzen und fordern ein Belohnungssystem. 

"}],"created_at":1707313410,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emrBEw9QcDZHtkAV0b3w","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1707314767,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":3849,"local_id":"mmrCZJzBcDZHtkAV0b4D","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1707315523,"updated_by":"60e717c10b3622e6fb904b35","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/emrBEw9QcDZHtkAV0b3w/mmrCZJzBcDZHtkAV0b4D","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":113061,"width":5502}],"sort":"0000000065c38902","updated_at":1707315523,"updated_by":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":113061},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrE3Ba97jRM3wfNVbPE","text":"

Rosneft Deutschland könnte enteignet werden

Die Bundesregierung sucht nach einer Lösung für die Treuhandregelung des deutschen Tochterunternehmens des Mineralölkonzerns Rosneft. Um eine Enteignung von Rosneft Deutschland zu prüfen, wurde die Firma laut Berichten des Handelsblatts und der Nachrichtenagentur dpa zu einer entsprechenden Anhörung einberufen. Diese sei Teil einer Prüfung der Bundesregierung, ob eine Verstaatlichung möglich sei. Da Rosneft größter Anteilseigner der brandenburgischen Raffinerie PCK in Schwedt ist, handele es sich um eine Frage der Versorgungssicherheit, heißt es seitens des Bundeswirtschaftsministeriums.

Mehr zur möglichen Verstaatlichung erfahren Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bmrE4EDe7jRM3wfNVbPF","oembed_json":"{"html":"

n","abstract":"

","_id":"https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-02/rosneft-deutschland-enteignen-oelkonzern-russland","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-02/rosneft-deutschland-enteignen-oelkonzern-russland","url":"https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-02/rosneft-deutschland-enteignen-oelkonzern-russland","type":"web","provider_name":"Website","title":"Russischer Ölkonzern: Bundesregierung prüft Enteignung von Rosneft Deutschland","description":"Die deutsche Tochter des russischen Rosneft-Konzerns könnte bald verstaatlicht werden. Offenbar will die Bundesregierung damit die Versorgungssicherheit gewährleisten.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"

n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2Fwirtschaft%2F2024-02%2Fbundesregierung-pruefung-enteignung-rosneft-deutschland-bild%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/wirtschaft/2024-02/bundesregierung-pruefung-enteignung-rosneft-deutschland-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-02/rosneft-deutschland-enteignen-oelkonzern-russland"}],"created_at":1707332070,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emrE3Ba97jRM3wfNVbPD","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065c3d1e6","updated_at":1707367636,"updated_by":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_id":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_locale":"en","version":113096},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrFoP6j6Gkp6ZVDHoJ3","text":"

SPD und CDU werten US-Blockade bei Ukraine-Hilfen als Warnsignal

Politiker von SPD und CDU haben besorgt auf das Scheitern neuer Ukraine-Hilfe im US-Senat reagiert. "Die Blockade der Ukraine-Hilfen im Kongress ist nur ein erster Vorgeschmack darauf, was drohen könnte, wenn Donald Trump im November abermals ins Weiße Haus gewählt wird", sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Michael Roth (SPD), dem Nachrichtenportal T-online.

"Europas Sicherheit wäre dann von einem auf den anderen Tag nicht mehr gewährleistet", sagte Roth. "Die Zukunft der freien und unabhängigen Ukraine wäre in höchster Gefahr." Der SPD-Politiker kritisierte zugleich, dass sich die EU zu lange darauf verlassen habe, dass die USA die Ukraine weiter militärisch umfassend unterstützt. "Wir Europäerinnen und Europäer müssen endlich mehr Verantwortung übernehmen, um den russischen Imperialismus einzuhegen und zu stoppen."

Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen äußerte sich ähnlich. "Wir müssen endlich aufwachen und uns auf eine mögliche Präsidentschaft Donald Trumps vorbereiten, indem wir massiv in unsere eigene Sicherheit investieren." Mit Blick auf die Blockadepolitik der Republikaner im US-Kongresse ergänzte er: "Für das außenpolitische Gewicht der USA ist diese Politik verheerend." Es schwäche das Vertrauen der Verbündeten in die USA und ermutige Staaten wie China und Iran, die USA auch militärisch herauszufordern.

"}],"created_at":1707351700,"fold_out":false,"geo_ip":"TH","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emrFoP6j6Gkp6ZVDHoJ2","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065c41e94","updated_at":1707373499,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"641cce3caadad985ae8684d4","user_locale":"en","version":113103},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrFpkFp6Gkp6ZVDHoJ6","text":"

Heusgen setzt angesichts von Pattsituation auf Verhandlungen

Für ein Kriegsende setzt der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, auf eine Verhandlungslösung. "Es darf nicht so ausgehen wie im Ersten Weltkrieg, mit Hunderttausenden von Toten. Es ist deshalb richtig, dass man überlegt, wie man zu einer Verhandlungslösung kommt", sagte der langjährige außenpolitische Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel der Funke Mediengruppe. "Ich denke, man kann sich dabei durchaus am Minsker Abkommen orientieren." Heusgen verwies auf Aussagen des ukrainischen Oberkommandierenden der Streitkräfte, Walerij Saluschnyj, wonach es an der Front ein Patt wie an der Westfront im Ersten Weltkrieg gebe.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Kay Nietfeld/dpa","media_local_id":"mmrJeQ8j5eZy5SpiPe5p","title":"Der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz Christoph Heusgen"}],"local_id":"bmrJeN7b5eZy5SpiPe5o"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrJecS15eZy5SpiPe5q","text":"

Das Minsker Abkommen war 2015 unter deutsch-französischer Vermittlung zwischen Russland und der Ukraine in der belarussischen Hauptstadt geschlossen worden. Ziel war, den bereits damals unter russischem Einfluss stehenden Osten der Ukraine zu befrieden. Die meisten Verpflichtungen wurden aber nie umgesetzt.

Heusgen sagte nun, er halte es für ungerechtfertigt, dass das Minsker Abkommen einen schlechten Ruf habe. Es sei genauso gut oder schlecht wie das Budapester Memorandum von 1994, in dem Russland die territoriale Integrität unter anderem der Ukraine garantiert hat, oder die Charta der Vereinten Nationen. "Alle drei hat Putin in die Tonne getreten, aber deswegen sind sie nicht schlecht. Putin ist schlecht, weil er sich nicht an internationales Recht hält."

"}],"created_at":1707353284,"fold_out":false,"geo_ip":"TH","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emrFpkFp6Gkp6ZVDHoJ5","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1707383674,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1320,"local_id":"mmrJeQ8j5eZy5SpiPe5p","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1707383699,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/emrFpkFp6Gkp6ZVDHoJ5/mmrJeQ8j5eZy5SpiPe5p","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":113111,"width":2000}],"sort":"0000000065c424c4","updated_at":1707383699,"user_id":"641cce3caadad985ae8684d4","user_locale":"en","version":113111},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrJyjHZ76n9sZ4vD7Ci","text":"

Scholz: Militärhilfe für Ukraine darf nicht einknicken

Zum Auftakt seiner USA-Reise hat Bundeskanzler Olaf Scholz alle Verbündeten gemahnt, nicht bei der militärischen Unterstützung der Ukraine nachzulassen. "Wir müssen unser Möglichstes tun, um zu verhindern, dass Russland siegt", schrieb Scholz in einem Gastbeitrag für das Wall Street Journal. "Wenn wir das nicht tun, könnten wir bald in einer Welt aufwachen, die noch instabiler, bedrohlicher und unberechenbarer ist als während des Kalten Krieges." Ein Sieg Russlands wäre "das Ende der Ukraine als freier, demokratischer und unabhängiger Staat".

Trotz der westlichen Unterstützung könnte es in der Ukraine bald zu ernsthaften Engpässen bei Waffen und Munition kommen, warnte Scholz. Einige Zusagen der westlichen Verbündeten seien bereits ausgelaufen, andere müssten verlängert werden. Wenn es nicht gelinge, den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu stoppen, würden die langfristigen Folgen und Kosten alle bisherigen Investitionen in den Schatten stellen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Michael Kappeler/dpa","media_local_id":"mmrKyMZ479Tt2D7dLonp","title":"Bundeskanzler Olaf Scholz steigt in die Regierungsmaschine, um in die USA zu fliegen. "}],"local_id":"bmrKyLVZ79Tt2D7dLono"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrKyWem79Tt2D7dLonq","text":"

Bei Scholz‘ Washington-Besuch wird die Hilfe für die Ukraine das Hauptthema sein. Ein neues US-Hilfspaket ist erst am Mittwoch im Senat gescheitert. Scholz hat seinerseits Probleme, die EU-Partner dazu zu bringen, mehr für die Ukraine zu tun.

Deutschland ist in der Europäischen Union der mit Abstand wichtigste Waffenlieferant. Scholz beziffert die bisher geleistete und bereits zugesagte Militärhilfe auf mehr als 30 Milliarden Euro. Damit liegt Deutschland aber noch weit hinter den USA, die das mit Abstand größte Geberland sind.

"}],"created_at":1707388036,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emrJyjHZ76n9sZ4vD7Ch","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1707398679,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1412,"local_id":"mmrKyMZ479Tt2D7dLonp","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1707398690,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/emrJyjHZ76n9sZ4vD7Ch/mmrKyMZ479Tt2D7dLonp","user_id":"6221f070b4dd2f4b13757fd1","user_locale":"en","version":113136,"width":2000}],"sort":"0000000065c4ac84","updated_at":1707398690,"user_id":"60d0eea10b36221945c23e2c","user_locale":"en","version":113136},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrKxEMc79Tt2D7dLone","text":"

UN: Russland muss Verschleppung ukrainischer Kinder beenden

Die Vereinten Nationen (UN) haben die russische Regierung aufgefordert, die zwangsweise Überführung von ukrainischen Kindern nach Russland zu beenden. Dies sei ein Verstoß gegen internationales Recht, teilt der UN-Ausschuss zu Kinderrechten mit. Die Kinder müssten an ihre Eltern zurückgegeben und ihre Namen und Familienkontakte bewahrt werden. Zudem dürfe keines seiner ukrainischen Nationalität beraubt werden.

Die Ukraine wirft Russland vor, seit Beginn der Invasion mindestens 20.000 Kinder verschleppt zu haben. Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat in diesem Zusammenhang einen Haftbefehl gegen Präsident Wladimir Putin erlassen. Russland weist die Vorwürfe zurück. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Micolas Maeterlinck/Belga/AFP/Getty Images","media_local_id":"mmrLpGo52uzB6Cvm0qDD","title":"Teddybären und Spielzeug in Brüssel, symbolisch für die verschleppten Kinder in der Ukraine: Mehrere NGOs haben so an den Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine erinnert.n"}],"local_id":"bmrLpFUx2uzB6Cvm0qDC"}],"created_at":1707398539,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emrKxEMc79Tt2D7dLond","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1707408354,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1333,"local_id":"mmrLpGo52uzB6Cvm0qDD","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1707408378,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/emrKxEMc79Tt2D7dLond/mmrLpGo52uzB6Cvm0qDD","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":113145,"width":2000}],"sort":"0000000065c4d58b","updated_at":1707408378,"user_id":"6221f070b4dd2f4b13757fd1","user_locale":"en","version":113145},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrLrE6PcDZHtkAV0Qvq","text":"

Selenskyj trifft Militärchef Walerij Saluschnyj vor mutmaßlicher Entlassung

Inmitten von Berichten über die baldige Entlassung des ukrainischen Militärchefs Walerij Saluschnyj hat Präsident Wolodymyr Selenskyj sich mit ihm getroffen – und dabei die "Erneuerung" der ukrainischen Streitkräfte besprochen, wie er auf Telegram mitteilte.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Wolodymyr Selenskyj","local_id":"bmrLvDLLcDZHtkAV0Qvv","source":"https://t.me/V_Zelenskiy_official/9405","text":"Die Zeit für eine solche Erneuerung ist genau jetzt."},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrLvJTicDZHtkAV0Qvw","text":"

"Ich habe ihm für zwei Jahre der Verteidigung der Ukraine gedankt", heißt es weiter in Selenskyjs Mitteilung. Er habe dem General angeboten, weiter "Teil der Mannschaft zu bleiben". Auch habe er mit ihm besprochen, "wer in der erneuerten Führung der Streitkräfte sein könnte". Offiziell gab Selenskyj die Entlassung des Militärchefs in der Mitteilung aber noch nicht bekannt.

Saluschnyj bestätigte in einem Statement das Treffen – und deutete seinen Abschied an, ohne ihn direkt zu verkünden. "Die Aufgaben von 2022 sind anders als die von 2024", schrieb er. "Deswegen müssen sich alle verändern und an die neuen Realitäten anpassen." Veränderungen seien notwendig, um "gemeinsam zu siegen", nachdem man 2022 gemeinsam dem russischen Angriff standgehalten habe.

Das Gespräch mit Selenskyj sei "wichtig und ernst" gewesen, schrieb er weiter. Es sei eine Entscheidung über "die Notwendigkeit einer Veränderung der Ansätze und der Strategie" getroffen worden. Auch sprach er "allen Soldaten, Unteroffizieren und Offizieren", dem Generalstab und Selenskyj seinen Dank dafür aus, an seiner Seite gestanden zu haben. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Ukrainian Presidency/dpa","media_local_id":"mmrM5YoW5eZy5SpiPe6A","title":"Der Oberkommandierende der ukrainischen Streitkräfte Walerij Saluschnyj"}],"local_id":"bmrM5XRo5eZy5SpiPe69"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"General Walerij Saluschnyj","local_id":"bmrLv7mecDZHtkAV0Qvu","source":"https://t.me/CinCAFU/660","text":"Ich verneige mich vor allen, die ihr Leben für die Ukraine und die Freiheit gaben. Wir werden alle in Erinnerung behalten und alle rächen."},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrLvU7GcDZHtkAV0Qvx","text":"

Ende Januar kam es zu Berichten, wonach Saluschnyjs Entlassung in Kürze geplant sei. Zwischen dem in der Ukraine sehr beliebten Militärchef und dem Präsidenten gab es zuletzt Spannungen bei Themen wie der Bewertung der derzeitigen Kriegslage und der Mobilmachung in der Ukraine. 

"}],"created_at":1707408881,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emrLrE6PcDZHtkAV0Qvp","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1707411251,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1333,"local_id":"mmrM5YoW5eZy5SpiPe6A","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1707411262,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/emrLrE6PcDZHtkAV0Qvp/mmrM5YoW5eZy5SpiPe6A","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":113152,"width":2000}],"sort":"0000000065c4fdf1","updated_at":1707411262,"user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":113152},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrLw6cw7So864RGP3ti","text":"

Selenskyj setzt Saluschnyj als Militärchef ab

Lange kursierte das Gerücht, dann verdichteten sich die Hinweise, nun ist es ein Fakt: Walerij Saluschnyj steht nicht länger an der Spitze der ukrainischen Streitkräfte. Sein Nachfolger wird Olexander Syrskyj, der bisher an der Spitze des Heeres stand.

Mehr dazu lesen Sie hier: 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bmrMAvqM7So864RGP3tj","oembed_json":"{"html":"

n","abstract":"

","_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-02/wolodymyr-selenskyj-ernennt-neuen-oberbefehlshaber-der-streitkraefte","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-02/wolodymyr-selenskyj-ernennt-neuen-oberbefehlshaber-der-streitkraefte","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-02/wolodymyr-selenskyj-ernennt-neuen-oberbefehlshaber-der-streitkraefte","type":"web","provider_name":"Website","title":"Ukraine: Wolodymyr Selenskyj ernennt neuen Oberbefehlshaber der Streitkräfte","description":"Der ukrainische Armseechef Walerij Saluschnyj ist von seinem Posten abgesetzt worden. "Die Zeit für eine solche Erneuerung ist jetzt", sagte Selenskyj. ","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"

n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2Fpolitik%2Fausland%2F2024-02%2Fwolodymyr-selenskyj-ernennt-neuen-oberbefehlshaber-der-streitkraefte-bild%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2024-02/wolodymyr-selenskyj-ernennt-neuen-oberbefehlshaber-der-streitkraefte-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-02/wolodymyr-selenskyj-ernennt-neuen-oberbefehlshaber-der-streitkraefte"}],"created_at":1707412226,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emrLw6cw7So864RGP3th","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065c50b02","updated_at":1707413791,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"5eaffc218013c5ea592b1cb4","user_locale":"en","version":113156},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrMr1FTRBRT3BdP0aRU","text":"

Russland und Ukraine tauschen erneut Kriegsgefangene aus

Sowohl Russland als auch die Ukraine melden den Austausch weiterer kriegsgefangener Soldaten. Mehr als 100 Kämpfer seien aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Die meisten von ihnen hätten die von Russland eroberte Hafenstadt Mariupol verteidigt, schrieb der ukrainische Präsident auf Telegram.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Ukrainian Presidential Press Service/Reuters","media_local_id":"mmrMxDJ8RBRT3BdP0aRe","title":"Ukrainische Kriegsgefangene posieren für ein Foto nach einem Austausch."}],"local_id":"bmrMx9yURBRT3BdP0aRd"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrMtiKwRBRT3BdP0aRV","text":"

Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, dass 100 Menschen aus ukrainischer Kriegsgefangenschaft nach Russland gebracht worden seien. Im Gegenzug seien 100 ukrainische Gefangene freigelassen worden. Bereits in der vergangenen Woche hatten beide Seiten rund 200 Kriegsgefangene ausgetauscht.

"}],"created_at":1707420460,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emrMr1FTRBRT3BdP0aRT","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1707421119,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":853,"local_id":"mmrMxDJ8RBRT3BdP0aRe","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1707421139,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/emrMr1FTRBRT3BdP0aRT/mmrMxDJ8RBRT3BdP0aRe","user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":113165,"width":1280},{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1707421119,"geo_ip":"DE","local_id":"mmrMtrN7RBRT3BdP0aRX","local_status":100,"updated_at":1707421119,"user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":113163}],"sort":"0000000065c52b2c","updated_at":1707421139,"user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":113165},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrQKxcV76E73TNjWbxf","text":"

Putin: Angriff auf Polen oder Lettland "ausgeschlossen“

Der russische Präsident Wladimir Putin hat ausgeschlossen, die Nachbarländer und Nato-Mitglieder Polen oder Lettland anzugreifen. "Wir haben kein Interesse an Polen, Lettland oder irgendwo sonst", sagte Putin in einem Interview mit dem rechten US-Moderator Tucker Carlson. "Warum würden wir das tun? Wir haben ganz einfach kein Interesse daran." Ein russischer Angriff auf die Länder sei "absolut ausgeschlossen". Die Gerüchte rund um Angriffspläne Russlands verstehe er als das Schüren von Drohungen, sagte Putin. 

Der Moderator hatte den russischen Präsidenten gefragt, ob es ein Szenario geben könnte, in dem "Sie russische Soldaten nach Polen schicken". Putin antwortet: "Nur in einem Fall: Wenn Polen Russland angreift."

Mehr dazu lesen Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bmrQMjqj76E73TNjWbxg","oembed_json":"{"html":"

n","abstract":"

","_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-02/putin-interview-carlson-russland-ukraine-krieg","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-02/putin-interview-carlson-russland-ukraine-krieg","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-02/putin-interview-carlson-russland-ukraine-krieg","type":"web","provider_name":"Website","title":"Russischer Präsident: Putin schließt Angriff auf Polen oder Lettland aus ","description":"An einem Angriff auf die Nachbarländer zeigt Russlands Präsident kein Interesse. Soldaten schicken würde er nur im Verteidigungsfall.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"

n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2Fpolitik%2Fausland%2F2024-02%2Fputin-carlson-interview%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2024-02/putin-carlson-interview/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-02/putin-interview-carlson-russland-ukraine-krieg"}],"created_at":1707448340,"fold_out":false,"geo_ip":"JP","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emrQKxcV76E73TNjWbxe","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065c59814","updated_at":1707463444,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"6375ee41a76a6008b14d1b34","user_locale":"en","version":113177},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrRt2QuygAswSijCaUB","text":"

Russland rückt offenbar an mehreren Frontabschnitten vor, Ukraine gewinnt anscheinend Gelände bei Kreminna

In der Region Luhansk sind ukrainische Streitkräfte nach Angaben des Institute for the Study of War (ISW) südlich der Stadt Kreminna vorgedrungen. Russischen Truppen gelang demnach nur wenige Kilometer entfernt ebenfalls ein Gebietsgewinn.

Inmitten der anhaltenden Stellungskämpfe bei Donezk haben russische Truppen laut dem ISW südwestlich der Stadt Territorium erobern können: Wie aus geolokalisierten Aufnahmen hervorgeht, sind die Angreifer in das Dorf Nowomychajliwka vorgedrungen. Auch nördlich der umkämpften Stadt Awdijiwka sind russische Truppen demnach geringfügig vorgerückt.

Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bmrRucDh7So864RGLLbk","oembed_json":"{"html":"

n","abstract":"

","_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","type":"web","provider_name":"Website","title":"Ukraine-Karte aktuell: Russland will offenbar ukrainische Truppen in Awdijiwka einkreisen","description":"Russland versucht, ukrainische Einheiten in Awdijiwka von Kommunikationslinien abzuschneiden. In nördlichen Wohngebieten gibt es Gefechte. ","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"

n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2Fpolitik%2Fausland%2F2023-09%2Fkarte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen-teaserbild%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2023-09/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen-teaserbild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen"}],"created_at":1707465536,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emrRt2QtygAswSijCaUA","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"0000000065c5db40","updated_at":1707473111,"updated_by":"5eaffc218013c5ea592b1cb4","user_id":"6451263a796424b913b24730","user_locale":"en","version":113204},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrWTSP25DMrszE9VSz6","text":"

Ukraine meldet Brände nach Drohnenangriffen auf Charkiw

Charkiw wird nach ukrainischen Angaben mit Drohnen angegriffen. Dabei sei auch zivile Infrastruktur getroffen worden, schrieb der Bürgermeister von Charkiw, Ihor Terechow, auf seinem Telegram-Kanal.

An einer Tankstelle sei Benzin entflammt, 14 Privathäuser hätten gebrannt, schrieb Terechow. Demnach breitete sich das Feuer auf einer Fläche von 3.700 Quadratmetern aus. Fünfzig Einwohner der Stadt, darunter auch Kinder, seien in Sicherheit gebracht worden. Der Katastrophenschutz bekämpfe den Brand und setze seine Suche nach möglichen Opfern fort.

"}],"created_at":1707517365,"fold_out":false,"geo_ip":"TH","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emrWTSP25DMrszE9VSz5","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065c6a5b5","updated_at":1707544542,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_locale":"en","version":113257},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrZ5x41SzXj4ZCKTNwm","text":"

Mindestens sieben Tote bei Drohnenangriff auf Charkiw

Bei einem russischen Drohnenangriff auf eine Tankstelle in der ostukrainischen Stadt Charkiw sind nach ukrainischen Angaben mindestens sieben Menschen getötet worden. Unter den Toten seien zwei Kinder im Alter von vier und sieben Jahren sowie ein sechs Monate altes Baby, schrieb Regionalgouverneur Oleh Synehubow auf Telegram.

Bei dem Angriff mit Drohnen aus iranischer Produktion verteilte sich laut Charkiws Bürgermeister Ihor Terechow brennender Treibstoff auf umliegende Häuser, weswegen mindestens 50 Menschen in Sicherheit gebracht werden mussten. 14 Häuser gerieten demnach in Brand.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Sergey Bobok/AFP/Getty Images","media_local_id":"mmrZXPBg5enQ5SR92g5g","title":"Charkiw ist immer wieder Ziel russischer Raketen, zuletzt Ende des vergangenen Monats."}],"local_id":"bmrZXMZW5enQ5SR92g5f"}],"created_at":1707547909,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emrZ5x41SzXj4ZCKTNwk","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1707552342,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":4024,"local_id":"mmrZXPBg5enQ5SR92g5g","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1707554574,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/emrZ5x41SzXj4ZCKTNwk/mmrZXPBg5enQ5SR92g5g","user_id":"6437b5f90b23ada1a0a468d3","user_locale":"en","version":113290,"width":6048}],"sort":"0000000065c71d05","updated_at":1707554574,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60e811882d640265e1007c33","user_locale":"en","version":113290},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmragmGTSzXj4ZCKVnzM","text":"

Festnahmen bei Protesten von Soldatenfrauen in Russland

Bei Protesten von Soldaten-Angehörigen hat die Polizei in Russland mehrere Menschen festgenommen. In Jekaterinburg am Uralgebirge seien fünf Menschen während der Niederlegung von Blumen an einem Soldatendenkmal von Polizisten in Zivil abgeführt worden, teilte die Bürgerrechtsplattform OWD-Info mit. In Moskau nahm die Polizei nach Informationen des Internetportals Sota zwei Menschen in Gewahrsam. Beide Journalisten wurden demnach inzwischen wieder freigelassen.

Aufgerufen zu der Protestaktion hatte die Bewegung "Putj domoi" ("Weg nach Hause"), die von Ehefrauen rekrutierter Russen ins Leben gerufen wurde. In sieben Städten legten Aktivistinnen an Denkmälern für die gefallenen sowjetischen Soldaten des Zweiten Weltkriegs Blumen nieder. In Moskau nutzten sie bei der insgesamt zehnten Protestaktion das Grab des unbekannten Soldaten an der Kremlmauer.

Die russischen Behörden hatten vor einer Beteiligung an der Protestaktion gewarnt. Polizisten suchten vor der Veranstaltung gezielt Journalisten auf, um sie von der Berichterstattung abzubringen. Auch deutsche Journalisten waren davon betroffen.

"}],"created_at":1707565754,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emragmGTSzXj4ZCKVnzL","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065c762ba","updated_at":1707565958,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"60e811882d640265e1007c33","user_locale":"en","version":113310},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrapJwG4oXd7WZn4Cdg","text":"

Russland kündigt Pachtvertrag für ukrainische Botschaft

Diplomatische Beziehungen pflegten Russland und die Ukraine ohnehin nicht mehr. Nun ist Russland in einem symbolischen Akt noch einen Schritt weitergegangen. Die Stadt Moskau kündigte offiziellen Angaben zufolge den Pachtvertrag für die ukrainische Botschaft. Dies sei die Antwort auf die Kündigung der Stadt Kiew für die dortige russische Botschaft, sagte die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa. "In der Diplomatie gibt es das Prinzip der Gegenseitigkeit", fügte sie hinzu. Die ukrainische Regierung sei über den Schritt informiert worden.

Die ukrainische Botschaft in Moskau ist bereits seit dem russischen Überfall am 24. Februar 2022  geschlossen. Im April 2023 kündigte die Stadtverwaltung von Kiew der russischen Botschaft den Pachtvertrag.

"}],"created_at":1707582224,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emrapJwG4oXd7WZn4Cdf","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065c7a310","updated_at":1707628666,"updated_by":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":113331},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrdotFD5g8j6Z1kFwLi","text":"

Ukrainischer Generalstab meldet schwere Lage an Frontabschnitten

Die ukrainische Militärführung meldet zahlreiche russische Angriffe an mehreren Abschnitten der Front.  Insgesamt seien im Tagesverlauf 87 russische Sturmversuche abgewehrt worden, teilte der Generalstab mit. Besonders schwere Kämpfe gibt es demnach an zwei Frontabschnitten nahe der bereits seit 2014 von russischen Kräften kontrollierten Großstadt Donezk. Dort hätten russische Truppen im Tagesverlauf gut zwei Drittel ihrer Angriffe gestartet, hieß es.

Die Kleinstadt Awdijiwka, unmittelbar nördlich von Donezk, stand demnach unter Beschuss. Nach ukrainischen Angaben haben russische Truppen rund um die Stadt 32 Attacken lanciert. 22 Angriffe seien dabei nördlich der Stadt, zehn weitere im Süden abgewehrt worden, heißt es im Lagebericht.

Fast ebenso intensive Kämpfe gab es demzufolge am Frontabschnitt Marjinka. Die Einnahme der Kleinstadt südlich von Donezk hatte das russische Militär Ende 2023 gemeldet. Inzwischen geht es bei den Gefechten um die Nachbarorte Heorhijiwka im Westen und Nowomychajliwka im Süden. Nach bisher unbestätigten Medienberichten kommen die russischen Truppen bei Nowomychajliwka voran. Unabhängig überprüft werden können die Informationen nicht. Der ukrainische Generalstab machte keine Angaben zum Ausgang der Gefechte.

"}],"created_at":1707600769,"fold_out":false,"geo_ip":"AT","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emrdotFD5g8j6Z1kFwLh","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065c7eb81","updated_at":1707633246,"updated_by":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_id":"6437b6e23676d933e8e270db","user_locale":"en","version":113337},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrf3A8376E73TNj7QEs","text":"

Hofreiter: Festhalten an Schuldenbremse wäre mit Blick auf Ukraine-Hilfen "Sicherheitsrisiko"

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Michael Kappeler/picture alliance/dpa ","media_local_id":"mmrf3G6576E73TNj7QEu","title":"Grünenpolitiker Anton Hofreiter"}],"local_id":"bmrf3Cg376E73TNj7QEt"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmre5SP45DMrszE9W8c4","text":"

Der Grünenpolitiker Anton Hofreiter hat angesichts der Blockade der Ukraine-Hilfen im US-Kongress die Bundesregierung davor gewarnt, an der Schuldenbremse festzuhalten. "Wir müssen jetzt schnell deutlich mehr investieren, um die Ukraine mit ausreichend Waffen und Munition auszustatten und selbst abwehrbereit zu werden", sagte der Vorsitzende des Europaausschusses im Bundestag den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Angesichts der großen Herausforderungen wäre ein Festhalten an der Schuldenbremse ein Sicherheitsrisiko", betonte Hofreiter.

Die Blockade der Ukraine-Hilfen durch die Republikaner im US-Kongress mache klar, dass "wir in Europa umso mehr gefragt sind, für unsere eigene Sicherheit zu sorgen", erklärte Hofreiter weiter. "Die Ukraine muss die russische Armee aufhalten, um eine Ausweitung des Krieges zu verhindern."

Die oppositionellen Republikaner blockieren schon seit Monaten eine Freigabe weiterer Milliardenhilfen für die Ukraine. Am Mittwoch scheiterte im Senat ein Gesetzespaket, das rund 60 Milliarden Dollar (56 Milliarden Euro) an neuen Hilfen für die Regierung in Kiew umfasste.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte nach seinem Besuch bei US-Präsident Joe Biden in Washington, D. C., am Freitag erneut an den US-Kongress appelliert, neue Hilfen für die Ukraine zu beschließen, und vor den massiven Folgen gewarnt, sollte die US-Hilfe für die Ukraine versiegen.

"}],"created_at":1707613442,"geo_ip":"TH","highlight":"","local_id":"emre5SP45DMrszE9W8c3","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1707614470,"duration_ms":0,"geo_ip":"JP","height":3333,"local_id":"mmrf3G6576E73TNj7QEu","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1707630857,"updated_by":"60e717c10b3622e6fb904b35","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/emre5SP45DMrszE9W8c3/mmrf3G6576E73TNj7QEu","user_id":"6375ee41a76a6008b14d1b34","user_locale":"en","version":113334,"width":5000}],"sort":"0000000065c81d02","updated_at":1707630857,"updated_by":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_id":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_locale":"en","version":113334},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrexFBb5DMrszE9W8c7","text":"

Estlands Verteidigungsminister würdigt Deutschlands Ukraine-Politik

Estlands Verteidigungsminister Hanno Pevkur hat die Entschlossenheit der Bundesregierung bei der Militärhilfe für die Ukraine gelobt. "Wenn ich die Jahre 2022 und 2024 vergleiche, sehe ich einen deutlichen Wandel in der deutschen Politik zugunsten einer Erhöhung der Unterstützung für die Ukraine", sagte Pevkur der Nachrichtenagentur dpa. Dass Deutschland in diesem Jahr fast acht Milliarden Euro an Militärhilfe bereitstellen wolle und Bundeskanzler Olaf Scholz auch andere Verbündete dazu aufrufe, mehr zu tun, sei eine "sehr positive Veränderung".

Pevkur hob zudem die persönlichen Beziehungen und den "sehr guten Kontakt" zu Verteidigungsminister Boris Pistorius hervor. "Wir haben das gleiche Verständnis darüber, der Ukraine zu helfen und auch hier in unserer Region im Ostseeraum die Bereitschaft zu erhöhen", sagte der Minister des an Russland grenzenden baltischen EU- und Nato-Landes.

"}],"created_at":1707629542,"geo_ip":"TH","highlight":"","local_id":"emrexFBb5DMrszE9W8c6","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065c85be6","updated_at":1707630822,"updated_by":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_id":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_locale":"en","version":113333},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrgVVxXcDZHtkAV4eU9","text":"

Ukraine wehrt russischen Großangriff mit Drohnen ab

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben einen russischen Angriff mit zahlreichen Kamikaze-Drohnen abgewehrt. 40 von 45 Drohnen hätten abgeschossen werden können, teilte die ukrainische Luftwaffe mit. Der mehr als fünfstündige Angriff habe neun ukrainischen Regionen gegolten, darunter Kiew. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Thomas Peter/Reuters","media_local_id":"mmrhincZcDZHtkAV4eUc","title":"Blick über den Fluss Dnipro in Kiew am 17. Januar"}],"local_id":"bmrhimYKcDZHtkAV4eUb"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrhj2EAcDZHtkAV4eUd","text":"

In der südukrainischen Region Mykolajiw sei ein Infrastrukturobjekt getroffen worden, die Explosion habe eine Gasleitung und mehrere Wohnhäuser beschädigt, wie örtliche Behörden mitteilten. Alle auf Kiew gerichteten Drohnen hätten im Anflug auf die Stadt abgeschossen werden können, teilte der Leiter von Kiews Militärverwaltung Serhij Popko mit. In der Nähe der zentralukrainischen Großstadt Dnipro kam es laut dem Nachrichtenportal RBK Ukrajina zu einem Brand. 

"}],"created_at":1707632755,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emrgVVxXcDZHtkAV4eU8","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1707644821,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":2001,"local_id":"mmrhincZcDZHtkAV4eUc","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1707644846,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/emrgVVxXcDZHtkAV4eU8/mmrhincZcDZHtkAV4eUc","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":113354,"width":3000}],"sort":"0000000065c86873","updated_at":1707644846,"user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":113354},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrgyWX65Pka5132DMHj","text":"

Russland will offenbar Angriffe bei Donezk intensivieren

Das russische Militär will seine Kampfhandlungen in der Region Donezk intensivieren, um ukrainische Streitkräfte aus ihren Positionen zu verdrängen. Das berichtet das Institut for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht (PDF).

Weiterhin rückt die russische Seite unter anderem bei Awdijiwka vor. Laut dem ISW sollen russische Streitkräfte unter anderem nördlich und südlich der Stadt vorgedrungen sein. Das ISW geht davon aus, dass das russische Militär sich der ukrainischen Versorgungsroute in die Stadt auf 700 Meter angenähert hat.

Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier.

"}],"created_at":1707636924,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emrgyWX55Pka5132DMHi","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"0000000065c878bc","updated_at":1707637779,"updated_by":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_id":"64e1abd56d8c9c82dd4cfd72","user_locale":"en","version":113343},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrh6yjYcDZHtkAV4eUP","text":"

Ukraine sieht "systematische" Nutzung von Starlink-Terminals durch Russland

Kurz nach Kriegsbeginn hatte das US-Unternehmen SpaceX der Ukraine Zugang zu seinem Satellitennetzwerk Starlink gewährt. Die Terminals dafür sicherten die Internetversorgung in dem Land und werden vor allem vom ukrainischen Militär für die Kommunikation in Kampfzonen genutzt. Inzwischen sollen aber auch russische Soldaten Starlink-Terminals nutzen. Einen entsprechenden Bericht des US-Portals Defence One hat der ukrainische Militärgeheimdienst HUR bestätigt.

"Ja, es wurden Fälle der Nutzung dieser Geräte durch die russischen Besatzer registriert", sagte der HUR-Sprecher Andrij Jussow dem Nachrichtenportal RBK Ukrajina. "Das fängt an, einen systematischen Charakter anzunehmen." Defence One hatte unter Verweis auf anonyme ukrainische Quellen berichtet, dass Russland inzwischen Dutzende Starlink-Terminals unterhalte. "Wenn sie Hunderte davon haben, wird es uns das Leben schwer machen", zitierte das Portal eine der nicht genannten Quellen. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Lisi Niesner/Reuters","media_local_id":"mmrhbdno4mha4dZUPdjy","title":"Ein Starlink-System in der Nähe der Front bei Bachmut im März 2023"}],"local_id":"bmrhbYNL4mha4dZUPdjx"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrhcezacDZHtkAV4eUX","text":"

In sozialen Medien hatten sich in den vergangenen Tagen vermehrt Fotos von Starlink-Terminals in russischen Stellungen verbreitet. Unklar ist, wie die russischen Truppen an die Geräte kamen: "SpaceX macht keinerlei Geschäfte jeglicher Art mit der russischen Regierung oder seinem Militär", teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Starlink sei nicht in Russland aktiv, aus russischem Gebiet sei der Satellitendienst nicht abrufbar.

Allerdings geht aus der Website von Starlink hervor, dass das nicht für bestimmte russisch besetzte Teile der Ukraine gilt. So gebe es keinen Zugang zu Starlink auf der Halbinsel Krim und den seit 2014 russisch besetzten Gebieten im Osten der Ukraine. In anderen östlichen Regionen und Gebieten der Südukraine, die derzeit russisch besetzt sind, ist der Dienst jedoch demnach verfügbar. An weiten Teilen der Frontlinie könnten russische Soldaten somit Starlink nutzen, wenn sie Terminals dafür haben.

"}],"created_at":1707641875,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emrh6yjYcDZHtkAV4eUN","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1707643427,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1979,"local_id":"mmrhbdno4mha4dZUPdjy","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1707643586,"updated_by":"60e717c10b3622e6fb904b35","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/emrh6yjYcDZHtkAV4eUN/mmrhbdno4mha4dZUPdjy","user_id":"60dd93842d640272df6fa4d9","user_locale":"en","version":113351,"width":3000}],"sort":"0000000065c88c13","updated_at":1707643586,"updated_by":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":113351},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrmNqvF6oGi3R81F91q","text":"

Elon Musk dementiert Starlink-Nutzung durch russisches Militär in der Ukraine

Der US-Milliardär Elon Musk weist ukrainische Berichte zurück, nach denen russische Truppen in der Ukraine den Satelliteninternetdienst Starlink nutzen. In einem Beitrag auf X schrieb er: "Nach unserem besten Wissen wurden keine Starlinks direkt oder indirekt an Russland verkauft."

Der Regierung in Kiew zufolge verwenden die russischen Truppen in der Ukraine den Satelliteninternetdienst. Der ukrainische Militärgeheimdienst veröffentlichte eine Audioaufnahme auf Telegram, bei der russische Fallschirmjäger die Aufstellung von Starlink-Terminals besprechen sollen. Eine Stellungnahme Russlands liegt nicht vor. 

"}],"created_at":1707686729,"geo_ip":"NZ","highlight":"","local_id":"emrmNqvF6oGi3R81F91p","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065c93b49","updated_at":1707706975,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_locale":"en","version":113360},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrmRrqQ6oGi3R81F91t","text":"

Selenskyj kündigt Ausbau von Drohnenabwehrsystem an

Nach der Abwehr neuer russischer Drohnenangriffe hat der ukrainische Präsident einen Ausbau der elektronischen Kampfführung angekündigt. "Wir arbeiten daran, die Effektivität unserer mobilen Einsatztruppen zu erhöhen und noch mehr Regionen der Ukraine mit Systemen der elektronischen Kampfführung auszustatten", sagte Wolodymyr Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. Das sei eine der Prioritäten in diesem Jahr.

Allein gestern Nacht seien mehr als 40 Drohnen abgeschossen worden, sagte Selenskyj. Die Treffergenauigkeit der Luftverteidigung, die elektronische Kampfführung und Unterstützung der Verbündeten helfe dabei, Leben zu retten. 

"}],"created_at":1707687254,"geo_ip":"NZ","highlight":"","local_id":"emrmRrqQ6oGi3R81F91s","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065c93d56","updated_at":1707707028,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_locale":"en","version":113361},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrmUYpx6oGi3R81F91w","text":"

Ukraine-Hilfspaket nimmt wichtige Hürde – Erfolgsaussichten bleiben ungewiss

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Samuel Corum/Getty Images","media_local_id":"mmroydNV5g8j6Z1kBoty","title":"Die endgültige Abstimmung wird Mitte kommender Woche im US-Kapitol stattfinden."}],"local_id":"bmroybTe5g8j6Z1kBotx"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrozDJs5g8j6Z1kBotz","text":"

Das milliardenschwere US-Hilfspaket für die Ukraine und Israel hat eine wichtige Hürde im US-Senat genommen. Die Mitglieder der Kongresskammer votierten mit 67 zu 27 Stimmen dafür, eine verfahrenstechnische Sperre für das Gesetzespaket aufzuheben. Die abschließende Abstimmung im Senat soll nun Mitte kommender Woche stattfinden, eine Zustimmung erscheint als wahrscheinlich.

Die Erfolgsaussichten des Pakets sind jedoch weiterhin ungewiss. Selbst wenn der Entwurf den von den Demokraten kontrollierten Senat passieren sollte, könnte er im Repräsentantenhaus scheitern, in dem die Republikaner die Mehrheit stellen.

Das Paket hat ein Gesamtvolumen von 95 Milliarden Dollar (88 Milliarden Euro) und enthält Militärhilfe für die Ukraine im Wert von rund 60 Milliarden Dollar (knapp 56 Milliarden Euro). Viele rechte Hardliner der Republikaner sind gegen neue Ukraine-Hilfen

"}],"created_at":1707687756,"geo_ip":"NZ","highlight":"","local_id":"emrmUYpx6oGi3R81F91v","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1707715803,"duration_ms":0,"geo_ip":"AT","height":2001,"local_id":"mmroydNV5g8j6Z1kBoty","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1707715820,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/emrmUYpx6oGi3R81F91v/mmroydNV5g8j6Z1kBoty","user_id":"6437b6e23676d933e8e270db","user_locale":"en","version":113365,"width":3000}],"sort":"0000000065c93f4c","updated_at":1707715820,"user_id":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_locale":"en","version":113365},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrmhAkL76E73TNjML8J","text":"

Erneute Drohnenangriffe auf die Ukraine in der Nacht

Die ukrainischen Luftabwehrsysteme haben nach Militärangaben in der Nacht 14 von 17 russischen Drohnen sowie einen Marschflugkörper zerstört. Außerdem habe Russland Raketen auf die Ukraine abgefeuert, teilte die ukrainische Luftwaffe auf Telegram mit. Angaben zu möglichen Schäden gab es nicht.  

"}],"created_at":1707715667,"geo_ip":"JP","highlight":"","local_id":"emrmhAkL76E73TNjML8H","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065c9ac53","updated_at":1707716236,"updated_by":"64c9104f406f55697de58548","user_id":"6375ee41a76a6008b14d1b34","user_locale":"en","version":113366},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrpbDfi4oXd7WZn3E4D","text":"

29.000 ukrainische Haushalte nach russischen Angriffen ohne Strom

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Sofiia Gatilova/Reuters","media_local_id":"mmrpfpkH4oXd7WZn3E4J","title":"Schon in der Vergangenheit hat Russland die Stadt Pawlohrad angegriffen, wie hier am 1. Mai 2023."}],"local_id":"bmrpfod44oXd7WZn3E4H"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrpg2Kj4oXd7WZn3E4K","text":"

In der südukrainischen Großstadt Pawlohrad und Umgebung ist die Stromversorgung nach einem russischen Drohnenangriff unterbrochen. Das teilte der Verwaltungschef der Region Dnipropetrowsk, Serhij Lysak, mit. Betroffen seien 29.000 Haushalte. In der Nachbarstadt Terniwka hätten zudem 10.000 Haushalte kein Wasser.

Nach Angaben Lysaks hatte der Drohnenangriff ein Feuer in einer Anlage des Stromnetzes verursacht. Inzwischen sei der Brand gelöscht. Menschen seien nicht zu Schaden gekommen. Auch der Versorger Ukrenerho bestätigte einen Schaden an einem Umspannwerk. 

"}],"created_at":1707722709,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emrpbDfi4oXd7WZn3E4C","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1707723445,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":2071,"local_id":"mmrpfpkH4oXd7WZn3E4J","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1707723485,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/emrpbDfi4oXd7WZn3E4C/mmrpfpkH4oXd7WZn3E4J","user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":113370,"width":3000}],"sort":"0000000065c9c7d5","updated_at":1707723485,"user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":113370},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrqfcMvRBRT3BdPVwik","text":"

Japan will die Ukraine mit rund 100 Millionen Euro unterstützen

Japan will den Wiederaufbau der Ukraine mit 1,58 Milliarden Yen (knapp 100 Millionen Euro) unterstützen. Das meldet die Agentur Kyodonews. Japan will den Informationen nach die Ukraine in insgesamt sieben Bereichen unterstützen. Darunter sollen auch der Aufbau der Infrastruktur und die Räumung von Minen sein. 

"}],"created_at":1707735255,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emrqfcMvRBRT3BdPVwij","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065c9f8d7","updated_at":1707735255,"user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":113372},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrqhZsD4cvh4DKQFcej","text":"

Russland dementiert Nutzung von Starlink

Die russische Armee greift nach eigenen Aussagen für ihre Kommunikation nicht auf Starlink zurück. Das Satellitenkommunikationsnetzwerk des US-Milliardärs Elon Musk sei weder zertifiziert noch werde es unterstützt

Die Ukraine hatte gestern mitgeteilt, russische Truppen nutzten Terminals des Internetdienstes in besetzten ukrainischen Gebieten. Laut Musk wurden "keine Starlinks direkt oder indirekt an Russland verkauft".

"}],"created_at":1707735167,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emrqhZsD4cvh4DKQFcei","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065c9f87f","updated_at":1707735167,"user_id":"60ed8d992d64022ab3054720","user_locale":"en","version":113371},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrqs9TG4oXd7WZnNtCL","text":"

Eine Atombombe für Deutschland?

Der Ukraine-Krieg hat die Weltordnung verändert. Aus Sicht des Politikwissenschaftlers Benjamin Tallis müssen Demokratien darauf mit einem ideenpolitischen Umdenken reagieren. Der sogenannte Realismus in den Internationalen Beziehungen hat aus Tallis‘ Sicht ausgedient – und sollte aus seiner Sicht von einem "Neoidealismus" abgelöst werden.

Im Interview mit meinem Kollegen Peter Neumann spricht Tallis darüber, was sich hinter diesem Begriff verbirgt und warum Deutschland aus Sicht des Experten über eine eigene nukleare Abschreckung nachdenken sollte.

Das vollständige Interview lesen Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bmrquxym4oXd7WZnNtCM","oembed_json":"{"html":"

n","abstract":"

","_id":"https://www.zeit.de/kultur/2024-02/benjamin-tallis-aussenpolitik-neo-idealismus","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/kultur/2024-02/benjamin-tallis-aussenpolitik-neo-idealismus","url":"https://www.zeit.de/kultur/2024-02/benjamin-tallis-aussenpolitik-neo-idealismus","type":"web","provider_name":"Website","title":"Benjamin Tallis: "Wir sollten bis an die Zähne bewaffnet sein"","description":"Außenpolitischer Realismus sei der größte Trugschluss, auf den man hereinfallen kann, sagt der Politologe Benjamin Tallis. Stattdessen gilt es, vom Baltikum zu lernen. ","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"

n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2Fkultur%2F2024-02%2Fbenjamin-tallis-aussenpolitik%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/kultur/2024-02/benjamin-tallis-aussenpolitik/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/kultur/2024-02/benjamin-tallis-aussenpolitik-neo-idealismus"}],"created_at":1707737710,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emrqs9TG4oXd7WZnNtCK","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065ca026e","updated_at":1707739080,"updated_by":"60ddc15b2d640298026fc29f","user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":113377},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrqw9aY4oXd7WZnNtCQ","text":"

Österreich will sich von russischer Gasabhängigkeit lösen

Österreichs Energieministerin Leonore Gewessler (Grüne) will durch staatliche Eingriffe die nach wie vor erhebliche Abhängigkeit des Landes von russischem Gas senken. Sie wolle Gasversorger per Gesetz dazu verpflichten, schrittweise einen steigenden Anteil an nicht russischem Erdgas nachzuweisen, kündigte Gewessler an.

Im Dezember habe russisches Gas 98 Prozent der Importe ausgemacht, sagte sie. Dies sei ein Höchststand seit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine. Für die entsprechende Gesetzesänderung wäre nach ihren Angaben allerdings eine Zweidrittelmehrheit im Parlament nötig.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Leonore Gewessler","local_id":"bmrqxAX54oXd7WZnNtCR","text":"Wir sehen aktuell ein klares Marktversagen. Es gibt genug nicht-russisches Erdgas – aber die Energieunternehmen kaufen dieses nicht."}],"created_at":1707737936,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emrqw9aY4oXd7WZnNtCP","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065ca0350","updated_at":1707740356,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":113382},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrqxEHP7Cgs2tGe3WS4","text":"

Göring-Eckardt auf mehrtägigem Besuch in der Ukraine

Mehrere Tage lang bereist Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt die Ukraine. "Ich werde hier im Land unterwegs sein und in Kiew", kündigte die Grünenpolitikerin an. "Die Stimmung im Land ist nicht gut", konstatierte Göring-Eckardt zu Beginn ihrer Visite. Gründe seien neben der schwierigen militärischen Lage die zunehmend schleppende Unterstützung aus Europa und die Unsicherheit, ob die USA die Ukraine auch künftig unterstützen werden.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Andreas Stein/dpa","media_local_id":"mmrrc6my5x7M5fSr5saq","title":"Katrin Göring-Eckardt wird von einem Botschaftsmitarbeiter begrüßt."}],"local_id":"bmrrc4BB5x7M5fSr5sao"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrrc4hx5x7M5fSr5sap","text":"

"Ich glaube, dass wir alles tun müssen, was wir können", sagte Göring-Eckardt. Sie sprach sich für eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern aus. Auch die von der EU zugesagte Munition müsse dringend bereitgestellt werden. Auf europäischer Ebene müssten zudem finanzielle Lösungen für weitere Munitionskäufe gefunden werden.

Göring-Eckardt wird während ihrer Reise unter anderem zwei Dörfer im Gebiet Tschernihiw besuchen, die von russischen Truppen besetzt waren. Zudem fährt sie nach Odessa und besucht anschließend die Republik Moldau.

"}],"created_at":1707739050,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emrqxEHP7Cgs2tGe3WS3","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1707745375,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":2209,"local_id":"mmrrc6my5x7M5fSr5saq","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1707745996,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/emrqxEHP7Cgs2tGe3WS3/mmrrc6my5x7M5fSr5saq","user_id":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_locale":"en","version":113391,"width":3000}],"sort":"0000000065ca07aa","updated_at":1707745996,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"638df29d623249b449ed0023","user_locale":"en","version":113391},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrr41uz7Cgs2tGe3WS7","text":"

Heusgen erwartet von Sicherheitskonferenz Signal der Unterstützung

Der Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz (MSK), Christoph Heusgen, geht davon aus, dass von dem am Freitag beginnenden Treffen wichtige Impulse für eine weitere Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland ausgehen werden. Es müsse deutlich werden: "Wir sind nicht müde." Das Kalkül des russischen Präsidenten Wladimir Putin, "dass wir Weicheier sind", dürfe nicht aufgehen, sagte Heusgen in Berlin.

Zur MSK werden mehrere Hundert Teilnehmer erwartet, darunter "180 hochrangige Regierungsvertreter" aus aller Welt. Offizielle Vertreter Russlands sind erneut nicht eingeladen. Laut Heusgen sei dagegen "nicht ausgeschlossen", dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj an der MSK teilnehmen werde.

"}],"created_at":1707739991,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emrr41uz7Cgs2tGe3WS6","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065ca0b57","updated_at":1707740547,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"638df29d623249b449ed0023","user_locale":"en","version":113384},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrrXoRf5x7M5fSr5saj","text":"

Russland gewinnt laut norwegischem Geheimdienst die Oberhand 

Nach Angaben des norwegischen Geheimdienstes gewinnt Russland aufgrund seines größeren Truppenpotenzials und der Unterstützung von Ländern wie Nordkorea und China an militärischer Stärke. Nils-Andreas Stensønes, der Leiter des militärischen Nachrichtendienstes, wies darauf hin, dass die Ukraine erhebliche westliche Militärhilfe benötigt.

"In diesem Krieg ist Russland derzeit in einer stärkeren Position als vor einem Jahr und ist dabei, einen Vorteil zu erlangen", sagte Stensønes. Russland könne "etwa dreimal so viele Truppen mobilisieren" wie die Ukraine.

Laut Stensønes unterstützen der Iran, Belarus und Nordkorea Russland militärisch, während China nützliche Ausrüstung wie Maschinen und Elektronik liefert. Westliche Waffenlieferungen seien daher entscheidend für die Verteidigung der Ukraine. Norwegen und Europa müssten "bereit sein, mehr Verantwortung zu übernehmen", sagte Stensønes.

"}],"created_at":1707745261,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emrrXoRf5x7M5fSr5sai","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065ca1fed","updated_at":1707770638,"updated_by":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_id":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_locale":"en","version":113413},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrrwa1m4cvh4DKQFceq","text":"

"Panzer, Haubitzen, Hubschrauber stehen nicht im Regal"

Bundeskanzler Olaf Scholz hat eine deutliche Steigerung der Rüstungsproduktion in Europa gefordert. Die europäischen Partner müssten ihre Bestellungen bündeln und der Rüstungsindustrie Abnahmesicherheit für die nächsten Jahrzehnte geben, sagte der SPD-Politiker bei der Grundsteinlegung für eine neue Munitionsfabrik des Rüstungskonzerns Rheinmetall. "Wir müssen weg von der Manufaktur – hin zur Großserien-Fertigung von Rüstungsgütern."

Mehr dazu lesen Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bmrrxmp64cvh4DKQFcer","oembed_json":"{"html":"

n","abstract":"

","_id":"https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2024-02/ruestungsindustrie-rheinmetall-unterluess-munition-bundeswehr","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2024-02/ruestungsindustrie-rheinmetall-unterluess-munition-bundeswehr","url":"https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2024-02/ruestungsindustrie-rheinmetall-unterluess-munition-bundeswehr","type":"web","provider_name":"Website","title":"Rüstungsindustrie: Scholz fordert deutliche Steigerung der Rüstungsproduktion in Europa","description":"Bei der Grundsteinlegung für eine neue Munitionsfabrik fordert der Bundeskanzler ein Umdenken in der Rüstungsproduktion. Wer Frieden wolle, müsse Aggressoren abschrecken.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"

n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2Fwirtschaft%2F2024-02%2Fruestungsindustrie-rheinmetall-unterluess-munition-bundeswehr-bild-2%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/wirtschaft/2024-02/ruestungsindustrie-rheinmetall-unterluess-munition-bundeswehr-bild-2/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2024-02/ruestungsindustrie-rheinmetall-unterluess-munition-bundeswehr"}],"created_at":1707749408,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emrrwa1m4cvh4DKQFcep","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065ca3020","updated_at":1707749443,"updated_by":"60ed8d992d64022ab3054720","user_id":"60ed8d992d64022ab3054720","user_locale":"en","version":113395},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrsvf2J4cvh4DKQVSuo","text":"

Frankreich deckt russisches Propagandanetzwerk auf

Die französischen Behörden haben ein Netzwerk aus mindestens 193 Websites aufgedeckt, die russische Propaganda verbreiten. Die Seiten produzierten dabei keine eigenen Inhalte, teilte die Behörde Viginum mit, die gegen digitale Einmischung aus dem Ausland vorgeht. Stattdessen würden die Websites Inhalte von Konten russischer und prorussischer Akteure in Onlinenetzwerken, russischer Nachrichtenagenturen und offizieller Websites örtlicher Institutionen oder Akteure teilen.

Wie die Nachrichtenagentur AFP aus Diplomatenkreisen zitiert, hat das Netzwerk auf europäische Länder und die USA abgezielt und den russischen Angriffskrieg legitimieren sollen.

"}],"created_at":1707760405,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emrsvf2J4cvh4DKQVSun","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065ca5b15","updated_at":1707770629,"updated_by":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_id":"60ed8d992d64022ab3054720","user_locale":"en","version":113412},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrtLEGM7jRM3wfNQSWS","text":"

Mann wegen angeblich pro-ukrainischer Sabotage in Russland festgenommen

Im Westen Russlands soll ein Mann aus Belarus ein Feuer in einer Bahnstation gelegt haben. Das meldeten staatliche russische Nachrichtenagenturen. Er habe den Brandanschlag auf Geheiß eines ukrainischen Staatsbürgers begangen, der ihm dafür Geld versprochen habe. Den Berichten zufolge ist er unter dem Vorwurf pro-ukrainischer Sabotage festgenommen worden.

Seit Kriegsbeginn berichteten russische Behörden immer wieder von Angriffen auf Eisenbahnstrecken. Auch Militärstandorte seien wiederholt ins Visier genommen worden. Die ukrainische Regierung weist die Verantwortung dafür meist zurück – befürwortet Angriffe auf das russische Eisenbahnnetz jedoch. Da die Bahnstrecken für den Transport russischer Truppen und Treibstoffe genutzt würden, würden die Anschläge die russische Offensive beeinträchtigen.

"}],"created_at":1707764912,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emrtLEGM7jRM3wfNQSWR","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065ca6cb0","updated_at":1707765138,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_locale":"en","version":113407},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrtV7jg3MXm7L2A0QRT","text":"

Annalena Baerbock sichert Ukrainern weitere Unterstützung zu

In der Nähe von Paris hat sich Außenministerin Annalena Baerbock mit ihren Amtskollegen aus Frankreich und Polen getroffen. Nach den Gesprächen im Format des sogenannten Weimarer Dreiecks forderte Baerbock nicht nur eine Führungsrolle der drei Länder auf dem Weg zu einer gemeinsamen Sicherheitspolitik der EU. Sie wandte sich auch an die Ukrainerinnen und Ukrainer. 

"Wir stehen seit zwei Jahren Hand in Hand an ihrer Seite und werden das weiterhin tun, solange die Menschen in der Ukraine uns brauchen", sagte die Grünenpolitikerin. An den russischen Präsidenten gewandt fügte sie hinzu: "Wenn Putin darauf setzt, Europa zu spalten, dann hat er genau das Gegenteil erreicht."

Lesen Sie hier die gesamte Meldung:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bmrtX4N93MXm7L2A0QRU","oembed_json":"{"html":"

n","abstract":"

","_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-02/baerbock-weimarer-dreieck-eu-verteidigungsunion-sicherheitspolitik","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-02/baerbock-weimarer-dreieck-eu-verteidigungsunion-sicherheitspolitik","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-02/baerbock-weimarer-dreieck-eu-verteidigungsunion-sicherheitspolitik","type":"web","provider_name":"Website","title":"Weimarer Dreieck: Annalena Baerbock will gemeinsame EU-Sicherheitspolitik vorantreiben","description":"Kommt die gemeinsame Verteidigungsunion der EU? Nach der Vorstellung von Außenministerin Baerbock sollten Deutschland, Frankreich und Polen auf dem Weg dahin vorangehen.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"

n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2Fpolitik%2Fausland%2F2024-02%2Fbaerbock-weimarer-dreieck-eu-verteidigungsunion-sicherheitspolitik-bild%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2024-02/baerbock-weimarer-dreieck-eu-verteidigungsunion-sicherheitspolitik-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-02/baerbock-weimarer-dreieck-eu-verteidigungsunion-sicherheitspolitik"}],"created_at":1707767034,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emrtV7jg3MXm7L2A0QRS","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065ca74fa","updated_at":1707767791,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_locale":"en","version":113409},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrtgcXe3MXm7L2AH5NM","text":"

Selenskyj trifft sich mit neuer ukrainischer Militärführung

Präsident Wolodymyr Selenskyj hat erstmals eine Sitzung des Oberkommandos mit den neuen Mitgliedern der ukrainischen Militärführung abgehalten. Anwesend bei der Besprechung war unter anderem der in der vergangenen Woche zum Oberbefehlshaber ernannte Generaloberst Olexander Syrskyj. Dies teilte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache mit.

Bei den Gesprächen sei es um die Lage an der Front im Osten und im Süden des Landes gegangen. Zudem sei über den Schutz von kritischer Infrastruktur – wie der Strom- und Wasserversorgung – gesprochen worden. Selenskyj hatte Syrskyjs populären Vorgänger Walerij Saluschnyj vergangene Woche entlassen.

"}],"created_at":1707770607,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emrtgcXe3MXm7L2AH5NL","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065ca82ef","updated_at":1707779763,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_locale":"en","version":113414},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmrunTZ66Jnx5xUVEWHx","text":"

Russischer Angriff auf Dnipro mit Drohnen und Raketen

Russische Streitkräfte haben nach Angaben des Bürgermeisters der Stadt, Borys Filatow, zivile Infrastrukturen der zentralukrainischen Stadt Dnipro angegriffen. Nach Angaben örtlicher Medien sind in einigen Teilen der Stadt Strom- und Wasserversorgung unterbrochen. Die ukrainische Luftwaffe meldete einen russischen Angriff mit Drohnen und Raketen auf die Stadt.

"}],"created_at":1707781511,"geo_ip":"AU","highlight":"","local_id":"emrunTZ66Jnx5xUVEWHw","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065caad87","updated_at":1707781611,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"5e8dcf9c61b2c1e7d855fa65","user_locale":"en","version":113416},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmruoe6r6Jnx5xUVEWJ1","text":"

Ukrainischer Ex-Spitzenbeamter wegen Korruption inhaftiert

Die Berufungskammer des Obersten Antikorruptionsgerichts der Ukraine hat angeordnet, Alexander Liyew zu verhaften. Er ist ehemaliger Leiter der für Waffenbeschaffung zuständigen Abteilung des Verteidigungsministeriums, wie Kyiv Independent berichtet, das sich auf die Antikorruptionsbehörde bezieht.

Liyew wurde demnach in einem Gerichtssaal festgenommen. Er muss bis zum 8. April in Haft bleiben, sofern er keine Kaution in Höhe von 50 Millionen Hrywnja (1,3 Millionen US-Dollar) hinterlegt, teilte das Zentrum auf Telegram mit.

Liyew soll beteiligt sein an einem am 27. Januar aufgedeckten Korruptionsplan, der zum Ziel hatte, 100.000 Mörsergranaten im Wert von fast 1,5 Milliarden Hrywnja (40 Millionen US-Dollar) zu beschaffen, die zwar bezahlt, aber nie geliefert wurden.

Die Antikorruptionsbehörde teilte mit, es habe sich gezeigt, dass Beamte des Verteidigungsministeriums und Manager des Waffenlieferanten Lviv Arsenal beim Kauf von Granaten fast 1,5 Milliarden Hrywnja veruntreut haben.

Weitere an dem Betrug Beteiligte sind sowohl ehemalige und aktuelle hochrangige Beamte des Verteidigungsministeriums als auch Chefs von Unternehmen.

Nach Angaben der SBU war im August 2022 ein Vertrag über Granaten mit dem Lemberger Lieferanten Arsenal geschlossen worden. Das Geld floss im Voraus. Allerdings wurden keine Waffen geliefert. Ein Teil des Geldes floss demnach anschließend auf ausländische Konten.

"}],"created_at":1707782844,"fold_out":false,"geo_ip":"AU","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"emruoe6r6Jnx5xUVEWHz","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065cab2bc","updated_at":1707790075,"updated_by":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_id":"5e8dcf9c61b2c1e7d855fa65","user_locale":"en","version":113420}]},"uniqueId":"feec","isSSR":true,"configuration":{"locale":"de","refresh":"notify","sort":"desc","sharing":"off","limit":25,"deepLinkLimit":0,"deepLinkDepth":0,"webEmbedDefaultConstraint":"consent","webEmbedConstraints":{},"automaticSummary":"chapters","automaticSummaryHighlightsLimit":25,"useSlideshow":true,"layout":"default","layoutAuthorPosition":"top","colorScheme":"light","styleUseCards":false,"styleInvertTime":false,"styleInvertHighlightEvents":false,"styleInvertStickyEvents":false,"stylePrimaryColor":"","stylePrimaryColorDark":"","styleSecondaryColor":"","styleSecondaryColorDark":"","styleTextColor":"","styleTextColorDark":"","styleTextMutedColor":"","styleTextMutedColorDark":"","styleBgColor":"","styleBgColorDark":"","styleEventHighlightBgColor":"","styleEventHighlightBgColorDark":"","styleEventStickyBgColor":"","styleEventStickyBgColorDark":"","commentsMode":"default","useCookies":"all"}}“>

Tilman Steffen
Tilman Steffen

Ukrainischer Ex-Spitzenbeamter wegen Korruption inhaftiert

Die Berufungskammer des Obersten Antikorruptionsgerichts welcher Ukraine hat angeordnet, Alexander Liyew zu verhaften. Er ist ehemaliger Leiter welcher zu Gunsten von Waffenbeschaffung zuständigen Abteilung des Verteidigungsministeriums, wie Kyiv Independent berichtet, dies sich gen die Antikorruptionsbehörde bezieht.

Liyew wurde demnach in einem Gerichtssaal festgenommen. Er muss solange bis zum 8. April in Haft bleiben, solange wie er keine Kaution in Höhe von 50 Millionen Hrywnja (1,3 Millionen US-Dollar) hinterlegt, teilte dies Zentrum gen Telegram mit.

Liyew soll beteiligt sein an einem am 27. Januar aufgedeckten Korruptionsplan, welcher zum Ziel hatte, 100.000 Mörsergranaten im Wert von so gut wie 1,5 Milliarden Hrywnja (40 Millionen US-Dollar) zu beschaffen, die zwar getilgt, im Kontrast dazu nie geliefert wurden.

Die Antikorruptionsbehörde teilte mit, es habe sich gezeigt, dass Beamte des Verteidigungsministeriums und Manager des Waffenlieferanten Lviv Arsenal beim Kauf von Granaten so gut wie 1,5 Milliarden Hrywnja veruntreut nach sich ziehen.

Weitere an dem Betrug Beteiligte sind sowohl ehemalige und aktuelle hochrangige Beamte des Verteidigungsministeriums qua beiläufig Chefs von Unternehmen.

Nach Angaben welcher SBU war im August 2022 ein Vertrag hoch Granaten mit dem Lemberger Lieferanten Arsenal geschlossen worden. Das Geld floss im Voraus. Allerdings wurden keine Waffen geliefert. Ein Teil des Geldes floss demnach anschließend gen ausländische Konten.

Tilman Steffen
Tilman Steffen

Russischer Angriff gen Dnipro mit Drohnen und Raketen

Russische Streitkräfte nach sich ziehen nachher Angaben des Bürgermeisters welcher Stadt, Borys Filatow, zivile Infrastrukturen welcher zentralukrainischen Stadt Dnipro angegriffen. Nach Angaben örtlicher Medien sind in einigen Teilen welcher Stadt Strom- und Wasserversorgung unterbrochen. Die ukrainische Luftwaffe meldete zusammensetzen russischen Angriff mit Drohnen und Raketen gen die Stadt.

Mathis Gann
Mathis Gann

Selenskyj trifft sich mit neuer ukrainischer Militärführung

Präsident Wolodymyr Selenskyj hat erstmals eine Sitzung des Oberkommandos mit den neuen Mitgliedern welcher ukrainischen Militärführung abgehalten. Anwesend für welcher Besprechung war unter anderem welcher in welcher vergangenen Woche zum Oberbefehlshaber ernannte Generaloberst Olexander Syrskyj. Dies teilte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache mit.

Bei den Gesprächen sei es um die Lage an welcher Front im Osten und im Süden des Landes gegangen. Zudem sei hoch den Schutz von kritischer Infrastruktur – wie welcher Strom- und Wasserversorgung – gesprochen worden. Selenskyj hatte Syrskyjs populären Vorgänger Walerij Saluschnyj vergangene Woche freilassen.

Mathis Gann
Mathis Gann

Annalena Baerbock sichert Ukrainern weitere Unterstützung zu

In welcher Nähe von Paris hat sich Außenministerin Annalena Baerbock mit ihren Amtskollegen aus Frankreich und Polen getroffen. Nach den Gesprächen im Format des sogenannten Weimarer Dreiecks forderte Baerbock nicht nur eine Führungsrolle welcher drei Länder gen dem Weg zu einer gemeinsamen Sicherheitspolitik welcher EU. Sie wandte sich beiläufig an die Ukrainerinnen und Ukrainer. 

Wir stehen seit zwei Jahren Hand in Hand an ihrer Seite und werden das weiterhin tun, solange die Menschen in der Ukraine uns brauchen“, sagte die Grünenpolitikerin. An den russischen Präsidenten weltmännisch fügte sie hinzu: „Wenn Putin darauf setzt, Europa zu spalten, dann hat er genau das Gegenteil erreicht.“

Lesen Sie hier die gesamte Meldung:

Lea-Katharina Krause
Lea-Katharina Krause

Mann wegen vermutlich pro-ukrainischer Sabotage in Russland festgenommen

Im Westen Russlands soll ein Mann aus Belarus ein Feuer in einer Bahnstation gelegt nach sich ziehen. Das meldeten staatliche russische Nachrichtenagenturen. Er habe den Brandanschlag gen Geheiß eines ukrainischen Staatsbürgers begangen, welcher ihm dazu Geld versprochen habe. Den Berichten zufolge ist er unter dem Vorwurf pro-ukrainischer Sabotage festgenommen worden.

Seit Kriegsbeginn berichteten russische Behörden immer wieder von Angriffen gen Eisenbahnstrecken. Auch Militärstandorte seien wiederholt ins Visier genommen worden. Die ukrainische Regierung weist die Verantwortung dazu meist zurück – befürwortet Angriffe gen dies russische Eisenbahnnetz jedoch. Da die Bahnstrecken zu Gunsten von den Transport russischer Truppen und Treibstoffe genutzt würden, würden die Anschläge die russische Offensive verschärfen.

Jona Spreter
Jona Spreter

Frankreich deckt russisches Propagandanetzwerk gen

Die französischen Behörden nach sich ziehen ein Netzwerk aus mindestens 193 Websites aufgedeckt, die russische Propaganda verteilen. Die Seiten produzierten in diesem Zusammenhang keine eigenen Inhalte, teilte die Behörde Viginum mit, die gegen digitale Einmischung aus dem Ausland vorgeht. Stattdessen würden die Websites Inhalte von Konten russischer und prorussischer Akteure in Onlinenetzwerken, russischer Nachrichtenagenturen und offizieller Websites örtlicher Institutionen oder Akteure teilen.

Wie die Nachrichtenagentur AFP aus Diplomatenkreisen zitiert, hat dies Netzwerk gen europäische Länder und die USA abgezielt und den russischen Angriffskrieg legitimieren sollen.

Jona Spreter
Jona Spreter

„Panzer, Haubitzen, Hubschrauber stehen nicht im Regal“

Bundeskanzler Olaf Scholz hat eine deutliche Steigerung welcher Rüstungsproduktion in Europa gefordert. Die europäischen Partner müssten ihre Bestellungen zusammenfassen und welcher Rüstungsindustrie Abnahmesicherheit zu Gunsten von die nächsten Jahrzehnte verschenken, sagte welcher SPD-Politiker für welcher Grundsteinlegung zu Gunsten von eine neue Munitionsfabrik des Rüstungskonzerns Rheinmetall. „Wir müssen weg von der Manufaktur – hin zur Großserien-Fertigung von Rüstungsgütern.“

Mehr dazu Vorlesung halten Sie hier:

Larissa Kögl
Larissa Kögl

Russland gewinnt laut norwegischem Geheimdienst die Oberhand 

Nach Angaben des norwegischen Geheimdienstes gewinnt Russland aufgrund seines größeren Truppenpotenzials und welcher Unterstützung von Ländern wie Nordkorea und China an militärischer Stärke. Nils-Andreas Stensønes, welcher Leiter des militärischen Nachrichtendienstes, wies darauf hin, dass die Ukraine erhebliche westliche Militärhilfe gewünscht.

„In diesem Krieg ist Russland derzeit in einer stärkeren Position als vor einem Jahr und ist dabei, einen Vorteil zu erlangen“, sagte Stensønes. Russland könne „etwa dreimal so viele Truppen mobilisieren“ wie die Ukraine.

Laut Stensønes unterstützen welcher Iran, Belarus und Nordkorea Russland militärisch, während China nützliche Ausrüstung wie Maschinen und Elektronik liefert. Westliche Waffenlieferungen seien von dort entscheidend zu Gunsten von die Verteidigung welcher Ukraine. Norwegen und Europa müssten „bereit sein, mehr Verantwortung zu übernehmen“, sagte Stensønes.

Dieter Hoss
Dieter Hoss

Heusgen erwartet von Sicherheitskonferenz Signal welcher Unterstützung

Der Leiter welcher Münchner Sicherheitskonferenz (MSK), Christoph Heusgen, geht davon aus, dass von dem am Freitag beginnenden Treffen wichtige Impulse zu Gunsten von eine weitere Unterstützung welcher Ukraine im Krieg gegen Russland zur Neige gehen werden. Es müsse offensichtlich werden: „Wir sind nicht müde.“ Das Kalkül des russischen Präsidenten Wladimir Putin, „dass wir Weicheier sind“, dürfe nicht aufgehen, sagte Heusgen in Berlin.

Zur MSK werden mehrere Hundert Teilnehmer erwartet, darunter „180 hochrangige Regierungsvertreter“ aus aller Welt. Offizielle Vertreter Russlands sind erneut nicht eingeladen. Laut Heusgen sei dagegen „nicht ausgeschlossen“, dass welcher ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj an welcher MSK teilnehmen werde.

Dieter Hoss
Dieter Hoss

Göring-Eckardt gen mehrtägigem Besuch in welcher Ukraine

Mehrere Tage weit bereist Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt die Ukraine. „Ich werde hier im Land unterwegs sein und in Kiew“, kündigte die Grünenpolitikerin an. „Die Stimmung im Land ist nicht gut“, konstatierte Göring-Eckardt zu Beginn ihrer Visite. Gründe seien neben welcher schwierigen militärischen Lage die zunehmend schleppende Unterstützung aus Europa und die Unsicherheit, ob die USA die Ukraine beiläufig künftig unterstützen werden.
Katrin Göring-Eckardt wird von einem Botschaftsmitarbeiter begrüßt.
Katrin Göring-Eckardt wird von einem Botschaftsmitarbeiter begrüßt. Andreas Stein/dpa
„Ich glaube, dass wir alles tun müssen, was wir können“, sagte Göring-Eckardt. Sie sprach sich zu Gunsten von eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern aus. Auch die von welcher EU zugesagte Munition müsse vorrangig bereitgestellt werden. Auf europäischer Ebene müssten zudem finanzielle Lösungen zu Gunsten von weitere Munitionskäufe gefunden werden.

Göring-Eckardt wird während ihrer Reise unter anderem zwei Dörfer im Gebiet Tschernihiw kommen, die von russischen Truppen besetzt waren. Zudem fährt sie nachher Odessa und besucht anschließend die Republik Moldau.

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Ostmark will sich von russischer Gasabhängigkeit lockern

Österreichs Energieministerin Leonore Gewessler (Grüne) will durch staatliche Eingriffe die nachher wie vor erhebliche Abhängigkeit des Landes von russischem Gas senken. Sie wolle Gasversorger per Gesetz dazu verpflichten, schrittweise zusammensetzen steigenden Anteil an nicht russischem Erdgas nachzuweisen, kündigte Gewessler an.

Im Dezember habe russisches Gas 98 Prozent welcher Importe ausgemacht, sagte sie. Dies sei ein Hoch seit dieser Zeit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine. Zum Besten von die entsprechende Gesetzesänderung wäre nachher ihren Angaben sehr wohl eine Zweidrittelmehrheit im Parlament nötig.

Wir sehen en vogue ein klares Marktversagen. Es gibt genug nicht-russisches Erdgas – im Kontrast dazu die Energieunternehmen kaufen dieses nicht.

Leonore Gewessler

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Eine Atombombe zu Gunsten von Deutschland?

Der Ukraine-Krieg hat die Weltordnung verändert. Aus Sicht des Politikwissenschaftlers Benjamin Tallis sollen Demokratien darauf mit einem ideenpolitischen Umdenken reagieren. Der sogenannte Realismus in den Internationalen Beziehungen hat aus Tallis‘ Sicht ausgedient – und sollte aus seiner Sicht von einem „Neoidealismus“ abgelöst werden.

Im Interview mit meinem Kollegen Peter Neumann spricht Tallis darüber, welches sich hinter diesem Begriff verbirgt und warum Deutschland aus Sicht des Experten hoch eine eigene nukleare Abschreckung nachdenken sollte.

Das vollständige Interview Vorlesung halten Sie hier:

Eric Voigt
Eric Voigt

Japan will die Ukraine mit rund 100 Millionen Euro unterstützen

Japan will den Wiederaufbau welcher Ukraine mit 1,58 Milliarden Yen (kurz 100 Millionen Euro) unterstützen. Das meldet die Agentur Kyodonews. Japan will den Informationen nachher die Ukraine in insgesamt sieben Bereichen unterstützen. Darunter sollen beiläufig welcher Aufbau welcher Infrastruktur und die Räumung von Minen sein. 

Jona Spreter
Jona Spreter

Russland dementiert Nutzung von Starlink

Die russische Armee greift nachher eigenen Aussagen zu Gunsten von ihre Kommunikation nicht gen Starlink zurück. Das Satellitenkommunikationsnetzwerk des US-Milliardärs Elon Musk sei weder zertifiziert noch werde es unterstützt

Die Ukraine hatte gestriger Tag mitgeteilt, russische Truppen nutzten Terminals des Internetdienstes in besetzten ukrainischen Gebieten. Laut Musk wurden „keine Starlinks direkt oder indirekt an Russland verkauft“.

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

29.000 ukrainische Haushalte nachher russischen Angriffen ohne Strom

Schon in der Vergangenheit hat Russland die Stadt Pawlohrad angegriffen, wie hier am 1. Mai 2023.
Schon in welcher Vergangenheit hat Russland die Stadt Pawlohrad angegriffen, wie hier am 1. Mai 2023. Sofiia Gatilova/Reuters
In welcher südukrainischen Großstadt Pawlohrad und Umgebung ist die Stromversorgung nachher einem russischen Drohnenangriff unterbrochen. Das teilte welcher Verwaltungschef welcher Region Dnipropetrowsk, Serhij Lysak, mit. Betroffen seien 29.000 Haushalte. In welcher Nachbarstadt Terniwka hätten zudem 10.000 Haushalte kein Wasser.

Nach Angaben Lysaks hatte welcher Drohnenangriff ein Feuer in einer Anlage des Stromnetzes verursacht. Inzwischen sei welcher Brand gelöscht. Menschen seien nicht zu Schaden gekommen. Auch welcher Versorger Ukrenerho bestätigte zusammensetzen Schaden an einem Umspannwerk. 

Eva Casper
Eva Casper

Erneute Drohnenangriffe gen die Ukraine in welcher Nacht

Die ukrainischen Luftabwehrsysteme nach sich ziehen nachher Militärangaben in welcher Nacht 14 von 17 russischen Drohnen sowie zusammensetzen Marschflugkörper zerstört. Außerdem habe Russland Raketen gen die Ukraine abgefeuert, teilte die ukrainische Luftwaffe gen Telegram mit. Angaben zu möglichen Schäden gab es nicht.  

Katharina James
Katharina James

Ukraine-Hilfspaket nimmt wichtige Hürde – Erfolgsaussichten bleiben unvorhersehbar

Die endgültige Abstimmung wird Mitte kommender Woche im US-Kapitol stattfinden.
Die endgültige Abstimmung wird Mitte kommender Woche im US-Kapitol stattfinden. Samuel Corum/Getty Images
Das milliardenschwere US-Hilfspaket zu Gunsten von die Ukraine und Israel hat eine wichtige Hürde im US-Senat genommen. Die Mitglieder welcher Kongresskammer votierten mit 67 zu 27 Stimmen dazu, eine verfahrenstechnische Sperre zu Gunsten von dies Gesetzespaket aufzuheben. Die abschließende Abstimmung im Senat soll nun Mitte kommender Woche stattfinden, eine Zustimmung erscheint qua wahrscheinlich.

Die Erfolgsaussichten des Pakets sind jedoch weiterhin unvorhersehbar. Selbst wenn welcher Entwurf den von den Demokraten kontrollierten Senat vorbeigehen sollte, könnte er im Repräsentantenhaus scheitern, in dem die Republikaner die Mehrheit stellen.

Das Paket hat ein Gesamtvolumen von 95 Milliarden Dollar (88 Milliarden Euro) und enthält Militärhilfe zu Gunsten von die Ukraine im Wert von rund 60 Milliarden Dollar (kurz 56 Milliarden Euro). Viele rechte Hardliner welcher Republikaner sind gegen neue Ukraine-Hilfen

Katharina James
Katharina James

Selenskyj kündigt Ausbau von Drohnenabwehrsystem an

Nach welcher Abwehr neuer russischer Drohnenangriffe hat welcher ukrainische Präsident zusammensetzen Ausbau welcher elektronischen Kampfführung angekündigt. „Wir arbeiten daran, die Effektivität unserer mobilen Einsatztruppen zu erhöhen und noch mehr Regionen der Ukraine mit Systemen der elektronischen Kampfführung auszustatten“, sagte Wolodymyr Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. Das sei eine welcher Prioritäten in diesem Jahr.

Allein gestriger Tag Nacht seien mehr qua 40 Drohnen abgeschossen worden, sagte Selenskyj. Die Treffergenauigkeit welcher Luftverteidigung, die elektronische Kampfführung und Unterstützung welcher Verbündeten helfe in diesem Zusammenhang, Leben zu sichern. 

Katharina James
Katharina James

Elon Musk dementiert Starlink-Nutzung durch russisches Militär in welcher Ukraine

Der US-Milliardär Elon Musk weist ukrainische Berichte zurück, nachher denen russische Truppen in welcher Ukraine den Satelliteninternetdienst Starlink nutzen. In einem Beitrag gen X schrieb er: „Nach unserem besten Wissen wurden keine Starlinks direkt oder indirekt an Russland verkauft.“

Der Regierung in Kiew zufolge verwenden die russischen Truppen in welcher Ukraine den Satelliteninternetdienst. Der ukrainische Militärgeheimdienst veröffentlichte eine Audioaufnahme gen Telegram, für welcher russische Fallschirmjäger die Aufstellung von Starlink-Terminals rezensieren sollen. Eine Stellungnahme Russlands liegt nicht vor. 

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Ukraine sieht „systematische“ Nutzung von Starlink-Terminals durch Russland

Kurz nachher Kriegsbeginn hatte dies US-Unternehmen SpaceX welcher Ukraine Zugang zu seinem Satellitennetzwerk Starlink gewährt. Die Terminals dazu sicherten die Internetversorgung in dem Land und werden vor allem vom ukrainischen Militär zu Gunsten von die Kommunikation in Kampfzonen genutzt. Inzwischen sollen im Kontrast dazu beiläufig russische Soldaten Starlink-Terminals nutzen. Einen entsprechenden Bericht des US-Portals Defence One hat welcher ukrainische Militärgeheimdienst HUR bestätigt.

„Ja, es wurden Fälle der Nutzung dieser Geräte durch die russischen Besatzer registriert“, sagte welcher HUR-Sprecher Andrij Jussow dem Nachrichtenportal RBK Ukrajina. „Das fängt an, einen systematischen Charakter anzunehmen.“ Defence One hatte unter Verweis gen anonyme ukrainische Quellen berichtet, dass Russland inzwischen Dutzende Starlink-Terminals unterhalte. „Wenn sie Hunderte davon haben, wird es uns das Leben schwer machen“, zitierte dies Portal eine welcher nicht genannten Quellen. 

Ein Starlink-System in der Nähe der Front bei Bachmut im März 2023
Ein Starlink-System in welcher Nähe welcher Front für Bachmut im März 2023. Lisi Niesner/Reuters
In sozialen Medien hatten sich in den vergangenen Tagen vermehrt Fotos von Starlink-Terminals in russischen Stellungen verbreitet. Unklar ist, wie die russischen Truppen an die Geräte kamen: „SpaceX macht keinerlei Geschäfte jeglicher Art mit der russischen Regierung oder seinem Militär“, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Starlink sei nicht in Russland aktiv, aus russischem Gebiet sei der Satellitendienst nicht abrufbar.

Allerdings geht aus welcher Website von Starlink hervor, dass dies nicht zu Gunsten von bestimmte russisch besetzte Teile welcher Ukraine gilt. So gebe es keinen Zugang zu Starlink gen welcher Halbinsel Krim und den seit dieser Zeit 2014 russisch besetzten Gebieten im Osten welcher Ukraine. In anderen östlichen Regionen und Gebieten welcher Südukraine, die derzeit russisch besetzt sind, ist welcher Dienst jedoch demnach verfügbar. An weiten Teilen welcher Frontlinie könnten russische Soldaten somit Starlink nutzen, wenn sie Terminals dazu nach sich ziehen.

Yevgeniya Shcherbakova
Yevgeniya Shcherbakova

Russland will offenbar Angriffe für Donezk intensivieren

Das russische Militär will seine Kampfhandlungen in welcher Region Donezk intensivieren, um ukrainische Streitkräfte aus ihren Positionen zu verdrängen. Das berichtet dies Institut for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht (Portable Document Format).

Weiterhin rückt die russische Seite unter anderem für Awdijiwka vor. Laut dem ISW sollen russische Streitkräfte unter anderem Nord… und südlich welcher Stadt vorgedrungen sein. Das ISW geht davon aus, dass dies russische Militär sich welcher ukrainischen Versorgungsroute in die Stadt gen 700 Meter angenähert hat.

Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Ukraine wehrt russischen Großangriff mit Drohnen ab

Die Ukraine hat nachher eigenen Angaben zusammensetzen russischen Angriff mit zahlreichen Kamikaze-Drohnen abgewehrt. 40 von 45 Drohnen hätten abgeschossen werden können, teilte die ukrainische Luftwaffe mit. Der mehr qua fünfstündige Angriff habe neun ukrainischen Regionen gegolten, darunter Kiew. 
Blick über den Fluss Dnipro in Kiew am 17. Januar
Blick hoch den Fluss Dnipro in Kiew am 17. Januar. Thomas Peter/Reuters
In welcher südukrainischen Region Mykolajiw sei ein Infrastrukturobjekt getroffen worden, die Explosion habe eine Gasleitung und mehrere Wohnhäuser schadhaft, wie örtliche Behörden mitteilten. Alle gen Kiew gerichteten Drohnen hätten im Anflug gen die Stadt abgeschossen werden können, teilte der Leiter von Kiews Militärverwaltung Serhij Popko mit. In der Nähe der zentralukrainischen Großstadt Dnipro kam es laut dem Nachrichtenportal RBK Ukrajina zu einem Brand. 

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Estlands Verteidigungsminister würdigt Deutschlands Ukraine-Politik

Estlands Verteidigungsminister Hanno Pevkur hat die Entschlossenheit welcher Bundesregierung für welcher Militärhilfe zu Gunsten von die Ukraine gelobt. „Wenn ich die Jahre 2022 und 2024 vergleiche, sehe ich einen deutlichen Wandel in der deutschen Politik zugunsten einer Erhöhung der Unterstützung für die Ukraine„, sagte Pevkur welcher Nachrichtenagentur dpa. Dass Deutschland in diesem Jahr so gut wie acht Milliarden Euro an Militärhilfe bewilligen wolle und Bundeskanzler Olaf Scholz beiläufig andere Verbündete dazu aufrufe, mehr zu tun, sei eine „sehr positive Veränderung“.

Pevkur hob zudem die persönlichen Beziehungen und den „sehr guten Kontakt“ zu Verteidigungsminister Boris Pistorius hervor. „Wir haben das gleiche Verständnis darüber, der Ukraine zu helfen und auch hier in unserer Region im Ostseeraum die Bereitschaft zu erhöhen„, sagte welcher Minister des an Russland grenzenden baltischen EU- und Nato-Landes.

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Hofreiter: Festhalten an Schuldenbremse wäre mit Blick gen Ukraine-Hilfen „Sicherheitsrisiko“

Grünenpolitiker Anton Hofreiter
Grünenpolitiker Anton Hofreiter. Michael Kappeler/picture alliance/dpa
Der Grünenpolitiker Anton Hofreiter hat in Anbetracht welcher Blockade welcher Ukraine-Hilfen im US-Kongress die Bundesregierung davor gewarnt, an welcher Schuldenbremse festzuhalten. „Wir müssen jetzt schnell deutlich mehr investieren, um die Ukraine mit ausreichend Waffen und Munition auszustatten und selbst abwehrbereit zu werden“, sagte welcher Vorsitzende des Europaausschusses im Bundestag den Zeitungen welcher Funke Mediengruppe. „Angesichts der großen Herausforderungen wäre ein Festhalten an der Schuldenbremse ein Sicherheitsrisiko“, betonte Hofreiter.
Die Blockade welcher Ukraine-Hilfen durch die Republikaner im US-Kongress mache lukulent, dass „wir in Europa umso mehr gefragt sind, für unsere eigene Sicherheit zu sorgen„, erklärte Hofreiter weiter. „Die Ukraine muss die russische Armee aufhalten, um eine Ausweitung des Krieges zu verhindern.“
Die oppositionellen Republikaner blockieren schon seit dieser Zeit Monaten eine Freigabe weiterer Milliardenhilfen zu Gunsten von die Ukraine. Am Mittwoch scheiterte im Senat ein Gesetzespaket, dies rund 60 Milliarden Dollar (56 Milliarden Euro) an neuen Hilfen zu Gunsten von die Regierung in Kiew umfasste.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte nachher seinem Besuch für US-Präsident Joe Biden in Washington, D. Kohlenstoff., am Freitag erneut an den US-Kongress appelliert, neue Hilfen zu Gunsten von die Ukraine zu festschreiben, und vor den massiven Folgen gewarnt, sollte die US-Hilfe zu Gunsten von die Ukraine versiegen.

Iven Fenker
Iven Fenker

Ukrainischer Generalstab meldet schwere Lage an Frontabschnitten

Die ukrainische Militärführung meldet zahlreiche russische Angriffe an mehreren Abschnitten welcher Front.  Insgesamt seien im Tagesverlauf 87 russische Sturmversuche abgewehrt worden, teilte welcher Generalstab mit. Besonders schwere Kämpfe gibt es demnach an zwei Frontabschnitten nahe welcher schon seit dieser Zeit 2014 von russischen Kräften kontrollierten Großstadt Donezk. Dort hätten russische Truppen im Tagesverlauf gut zwei Drittel ihrer Angriffe gestartet, hieß es.

Die Kleinstadt Awdijiwka, unmittelbar Nord… von Donezk, stand demnach unter Beschuss. Nach ukrainischen Angaben nach sich ziehen russische Truppen rund um die Stadt 32 Attacken lanciert. 22 Angriffe seien in diesem Zusammenhang Nord… welcher Stadt, zehn weitere im Süden abgewehrt worden, heißt es im Lagebericht.

Fast ebenso intensive Kämpfe gab es demzufolge am Frontabschnitt Marjinka. Die Einnahme welcher Kleinstadt südlich von Donezk hatte dies russische Militär Ende 2023 gemeldet. Inzwischen geht es für den Gefechten um die Nachbarorte Heorhijiwka im Westen und Nowomychajliwka im Süden. Nach bisher unbestätigten Medienberichten kommen die russischen Truppen für Nowomychajliwka voraus. Unabhängig überprüft werden können die Informationen nicht. Der ukrainische Generalstab machte keine Angaben zum Ausgang welcher Gefechte.