Ukraine-Krieg: Ukrainischer Ex-Spitzenbeamter wegen Korruption inhaftiert
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- Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir beiläufig Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
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Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
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Gegenoffensive
Wichtige Beiträge
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Ukraine meldet Angriffe auf Kiew und weitere Städte
Herabfallende Trümmer abgefangener Raketen hätten Stromleitungen beschädigt und zu Stromausfällen geführt, schrieb Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram. Zwei Menschen seien in einem Wohngebiet verletzt worden. Im Laufe des Morgens hat es demnach eine weitere Angriffswelle gegeben, der Luftalarm dauert an.
Nach einem Angriff auf Wohnhäuser in der südukrainischen Stadt Mykolajiw ist nach Angaben des Bürgermeisters, Oleksandr Senkewitsch, ein Mann an seinen schweren Verletzungen gestorben.
Auch in anderen Landesteilen gab es am frühen Morgen Luftalarm. Der Gouverneur der nordöstlichen Oblast Charkiw, Oleh Synjehubow, teilte mit, in der Stadt Charkiw seien Gebäude von russischen Raketen getroffen worden. Dabei handele es sich nicht um Wohnhäuser, Näheres wurde zunächst nicht bekannt.
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Ukraine gewinnt Stellungen bei Awdijiwka zurück
Weitere Vorstöße sind den russischen Truppen südwestlich der besetzten Großstadt Donezk und nordöstlich von Bachmut gelungen.
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Ukrainisches Parlament stimmt Entwurf für Mobilmachungsgesetz zu
Das Gesetz sieht unter anderem Einberufungen per elektronischen Bescheid, finanzielle Sanktionen gegen Kriegsdienstverweigerer und eine Herabsetzung des Wehralters von 27 auf 25 Jahre vor. Auch wird erstmals die Entlassung von eingezogenen Soldaten aus dem Kriegsdienst geregelt: Die soll künftig nach drei Jahren vorgesehen sein. Bislang war die Einberufung zum Dienst in der Armee zeitlich unbeschränkt.
Ein erster Entwurf des Gesetzes war im Januar gescheitert, die Regierung musste ihn seitdem überarbeiten. Oppositionspolitiker, aber auch der Menschenrechtsbeauftragte Dmytro Lubinez kritisierten insbesondere die Passagen zu Strafen gegen Kriegsdienstverweigerer als verfassungswidrig. Anders als im ersten Entwurf müssen die Strafen laut der neuen Fassung von einem Gericht genehmigt werden.
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In der Ukraine wird seit Monaten intensiv um eine verstärkte Mobilmachung gestritten. Zwar hat die Ukraine weiterhin nach eigenen Angaben fast eine Million Soldatinnen und Soldaten, doch viele von ihnen sind seit fast zwei Jahren im Einsatz und müssen schrittweise abgelöst werden, wie Befürworter einer verstärkten Mobilmachung argumentieren. Kritiker der Maßnahme warnen hingegen davor, beim Einzug neuer Soldaten auf Zwang zu setzen und fordern ein Belohnungssystem.
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Rosneft Deutschland könnte enteignet werden
Mehr zur möglichen Verstaatlichung erfahren Sie hier:
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SPD und CDU werten US-Blockade bei Ukraine-Hilfen als Warnsignal
"Europas Sicherheit wäre dann von einem auf den anderen Tag nicht mehr gewährleistet", sagte Roth. "Die Zukunft der freien und unabhängigen Ukraine wäre in höchster Gefahr." Der SPD-Politiker kritisierte zugleich, dass sich die EU zu lange darauf verlassen habe, dass die USA die Ukraine weiter militärisch umfassend unterstützt. "Wir Europäerinnen und Europäer müssen endlich mehr Verantwortung übernehmen, um den russischen Imperialismus einzuhegen und zu stoppen."
Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen äußerte sich ähnlich. "Wir müssen endlich aufwachen und uns auf eine mögliche Präsidentschaft Donald Trumps vorbereiten, indem wir massiv in unsere eigene Sicherheit investieren." Mit Blick auf die Blockadepolitik der Republikaner im US-Kongresse ergänzte er: "Für das außenpolitische Gewicht der USA ist diese Politik verheerend." Es schwäche das Vertrauen der Verbündeten in die USA und ermutige Staaten wie China und Iran, die USA auch militärisch herauszufordern.
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Heusgen setzt angesichts von Pattsituation auf Verhandlungen
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Heusgen sagte nun, er halte es für ungerechtfertigt, dass das Minsker Abkommen einen schlechten Ruf habe. Es sei genauso gut oder schlecht wie das Budapester Memorandum von 1994, in dem Russland die territoriale Integrität unter anderem der Ukraine garantiert hat, oder die Charta der Vereinten Nationen. "Alle drei hat Putin in die Tonne getreten, aber deswegen sind sie nicht schlecht. Putin ist schlecht, weil er sich nicht an internationales Recht hält."
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Scholz: Militärhilfe für Ukraine darf nicht einknicken
Trotz der westlichen Unterstützung könnte es in der Ukraine bald zu ernsthaften Engpässen bei Waffen und Munition kommen, warnte Scholz. Einige Zusagen der westlichen Verbündeten seien bereits ausgelaufen, andere müssten verlängert werden. Wenn es nicht gelinge, den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu stoppen, würden die langfristigen Folgen und Kosten alle bisherigen Investitionen in den Schatten stellen.
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Deutschland ist in der Europäischen Union der mit Abstand wichtigste Waffenlieferant. Scholz beziffert die bisher geleistete und bereits zugesagte Militärhilfe auf mehr als 30 Milliarden Euro. Damit liegt Deutschland aber noch weit hinter den USA, die das mit Abstand größte Geberland sind.
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UN: Russland muss Verschleppung ukrainischer Kinder beenden
Die Ukraine wirft Russland vor, seit Beginn der Invasion mindestens 20.000 Kinder verschleppt zu haben. Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat in diesem Zusammenhang einen Haftbefehl gegen Präsident Wladimir Putin erlassen. Russland weist die Vorwürfe zurück.
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Selenskyj trifft Militärchef Walerij Saluschnyj vor mutmaßlicher Entlassung
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Saluschnyj bestätigte in einem Statement das Treffen – und deutete seinen Abschied an, ohne ihn direkt zu verkünden. "Die Aufgaben von 2022 sind anders als die von 2024", schrieb er. "Deswegen müssen sich alle verändern und an die neuen Realitäten anpassen." Veränderungen seien notwendig, um "gemeinsam zu siegen", nachdem man 2022 gemeinsam dem russischen Angriff standgehalten habe.
Das Gespräch mit Selenskyj sei "wichtig und ernst" gewesen, schrieb er weiter. Es sei eine Entscheidung über "die Notwendigkeit einer Veränderung der Ansätze und der Strategie" getroffen worden. Auch sprach er "allen Soldaten, Unteroffizieren und Offizieren", dem Generalstab und Selenskyj seinen Dank dafür aus, an seiner Seite gestanden zu haben.
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Selenskyj setzt Saluschnyj als Militärchef ab
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Russland und Ukraine tauschen erneut Kriegsgefangene aus
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Putin: Angriff auf Polen oder Lettland "ausgeschlossen“
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Russland rückt offenbar an mehreren Frontabschnitten vor, Ukraine gewinnt anscheinend Gelände bei Kreminna
Inmitten der anhaltenden Stellungskämpfe bei Donezk haben russische Truppen laut dem ISW südwestlich der Stadt Territorium erobern können: Wie aus geolokalisierten Aufnahmen hervorgeht, sind die Angreifer in das Dorf Nowomychajliwka vorgedrungen. Auch nördlich der umkämpften Stadt Awdijiwka sind russische Truppen demnach geringfügig vorgerückt.
Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf.
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Ukraine meldet Brände nach Drohnenangriffen auf Charkiw
An einer Tankstelle sei Benzin entflammt, 14 Privathäuser hätten gebrannt, schrieb Terechow. Demnach breitete sich das Feuer auf einer Fläche von 3.700 Quadratmetern aus. Fünfzig Einwohner der Stadt, darunter auch Kinder, seien in Sicherheit gebracht worden. Der Katastrophenschutz bekämpfe den Brand und setze seine Suche nach möglichen Opfern fort.
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Mindestens sieben Tote bei Drohnenangriff auf Charkiw
Bei dem Angriff mit Drohnen aus iranischer Produktion verteilte sich laut Charkiws Bürgermeister Ihor Terechow brennender Treibstoff auf umliegende Häuser, weswegen mindestens 50 Menschen in Sicherheit gebracht werden mussten. 14 Häuser gerieten demnach in Brand.
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Festnahmen bei Protesten von Soldatenfrauen in Russland
Aufgerufen zu der Protestaktion hatte die Bewegung "Putj domoi" ("Weg nach Hause"), die von Ehefrauen rekrutierter Russen ins Leben gerufen wurde. In sieben Städten legten Aktivistinnen an Denkmälern für die gefallenen sowjetischen Soldaten des Zweiten Weltkriegs Blumen nieder. In Moskau nutzten sie bei der insgesamt zehnten Protestaktion das Grab des unbekannten Soldaten an der Kremlmauer.
Die russischen Behörden hatten vor einer Beteiligung an der Protestaktion gewarnt. Polizisten suchten vor der Veranstaltung gezielt Journalisten auf, um sie von der Berichterstattung abzubringen. Auch deutsche Journalisten waren davon betroffen.
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Russland kündigt Pachtvertrag für ukrainische Botschaft
Die ukrainische Botschaft in Moskau ist bereits seit dem russischen Überfall am 24. Februar 2022 geschlossen. Im April 2023 kündigte die Stadtverwaltung von Kiew der russischen Botschaft den Pachtvertrag.
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Ukrainischer Generalstab meldet schwere Lage an Frontabschnitten
Die Kleinstadt Awdijiwka, unmittelbar nördlich von Donezk, stand demnach unter Beschuss. Nach ukrainischen Angaben haben russische Truppen rund um die Stadt 32 Attacken lanciert. 22 Angriffe seien dabei nördlich der Stadt, zehn weitere im Süden abgewehrt worden, heißt es im Lagebericht.
Fast ebenso intensive Kämpfe gab es demzufolge am Frontabschnitt Marjinka. Die Einnahme der Kleinstadt südlich von Donezk hatte das russische Militär Ende 2023 gemeldet. Inzwischen geht es bei den Gefechten um die Nachbarorte Heorhijiwka im Westen und Nowomychajliwka im Süden. Nach bisher unbestätigten Medienberichten kommen die russischen Truppen bei Nowomychajliwka voran. Unabhängig überprüft werden können die Informationen nicht. Der ukrainische Generalstab machte keine Angaben zum Ausgang der Gefechte.
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Hofreiter: Festhalten an Schuldenbremse wäre mit Blick auf Ukraine-Hilfen "Sicherheitsrisiko"
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Estlands Verteidigungsminister würdigt Deutschlands Ukraine-Politik
Pevkur hob zudem die persönlichen Beziehungen und den "sehr guten Kontakt" zu Verteidigungsminister Boris Pistorius hervor. "Wir haben das gleiche Verständnis darüber, der Ukraine zu helfen und auch hier in unserer Region im Ostseeraum die Bereitschaft zu erhöhen", sagte der Minister des an Russland grenzenden baltischen EU- und Nato-Landes.
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Ukraine wehrt russischen Großangriff mit Drohnen ab
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Russland will offenbar Angriffe bei Donezk intensivieren
Weiterhin rückt die russische Seite unter anderem bei Awdijiwka vor. Laut dem ISW sollen russische Streitkräfte unter anderem nördlich und südlich der Stadt vorgedrungen sein. Das ISW geht davon aus, dass das russische Militär sich der ukrainischen Versorgungsroute in die Stadt auf 700 Meter angenähert hat.
Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier.
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Ukraine sieht "systematische" Nutzung von Starlink-Terminals durch Russland
"Ja, es wurden Fälle der Nutzung dieser Geräte durch die russischen Besatzer registriert", sagte der HUR-Sprecher Andrij Jussow dem Nachrichtenportal RBK Ukrajina. "Das fängt an, einen systematischen Charakter anzunehmen." Defence One hatte unter Verweis auf anonyme ukrainische Quellen berichtet, dass Russland inzwischen Dutzende Starlink-Terminals unterhalte. "Wenn sie Hunderte davon haben, wird es uns das Leben schwer machen", zitierte das Portal eine der nicht genannten Quellen.
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Allerdings geht aus der Website von Starlink hervor, dass das nicht für bestimmte russisch besetzte Teile der Ukraine gilt. So gebe es keinen Zugang zu Starlink auf der Halbinsel Krim und den seit 2014 russisch besetzten Gebieten im Osten der Ukraine. In anderen östlichen Regionen und Gebieten der Südukraine, die derzeit russisch besetzt sind, ist der Dienst jedoch demnach verfügbar. An weiten Teilen der Frontlinie könnten russische Soldaten somit Starlink nutzen, wenn sie Terminals dafür haben.
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Elon Musk dementiert Starlink-Nutzung durch russisches Militär in der Ukraine
Der Regierung in Kiew zufolge verwenden die russischen Truppen in der Ukraine den Satelliteninternetdienst. Der ukrainische Militärgeheimdienst veröffentlichte eine Audioaufnahme auf Telegram, bei der russische Fallschirmjäger die Aufstellung von Starlink-Terminals besprechen sollen. Eine Stellungnahme Russlands liegt nicht vor.
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Selenskyj kündigt Ausbau von Drohnenabwehrsystem an
Allein gestern Nacht seien mehr als 40 Drohnen abgeschossen worden, sagte Selenskyj. Die Treffergenauigkeit der Luftverteidigung, die elektronische Kampfführung und Unterstützung der Verbündeten helfe dabei, Leben zu retten.
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Ukraine-Hilfspaket nimmt wichtige Hürde – Erfolgsaussichten bleiben ungewiss
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Die Erfolgsaussichten des Pakets sind jedoch weiterhin ungewiss. Selbst wenn der Entwurf den von den Demokraten kontrollierten Senat passieren sollte, könnte er im Repräsentantenhaus scheitern, in dem die Republikaner die Mehrheit stellen.
Das Paket hat ein Gesamtvolumen von 95 Milliarden Dollar (88 Milliarden Euro) und enthält Militärhilfe für die Ukraine im Wert von rund 60 Milliarden Dollar (knapp 56 Milliarden Euro). Viele rechte Hardliner der Republikaner sind gegen neue Ukraine-Hilfen.
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Erneute Drohnenangriffe auf die Ukraine in der Nacht
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29.000 ukrainische Haushalte nach russischen Angriffen ohne Strom
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Nach Angaben Lysaks hatte der Drohnenangriff ein Feuer in einer Anlage des Stromnetzes verursacht. Inzwischen sei der Brand gelöscht. Menschen seien nicht zu Schaden gekommen. Auch der Versorger Ukrenerho bestätigte einen Schaden an einem Umspannwerk.
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Japan will die Ukraine mit rund 100 Millionen Euro unterstützen
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Russland dementiert Nutzung von Starlink
Die Ukraine hatte gestern mitgeteilt, russische Truppen nutzten Terminals des Internetdienstes in besetzten ukrainischen Gebieten. Laut Musk wurden "keine Starlinks direkt oder indirekt an Russland verkauft".
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Eine Atombombe für Deutschland?
Im Interview mit meinem Kollegen Peter Neumann spricht Tallis darüber, was sich hinter diesem Begriff verbirgt und warum Deutschland aus Sicht des Experten über eine eigene nukleare Abschreckung nachdenken sollte.
Das vollständige Interview lesen Sie hier:
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Österreich will sich von russischer Gasabhängigkeit lösen
Im Dezember habe russisches Gas 98 Prozent der Importe ausgemacht, sagte sie. Dies sei ein Höchststand seit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine. Für die entsprechende Gesetzesänderung wäre nach ihren Angaben allerdings eine Zweidrittelmehrheit im Parlament nötig.
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Göring-Eckardt auf mehrtägigem Besuch in der Ukraine
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Göring-Eckardt wird während ihrer Reise unter anderem zwei Dörfer im Gebiet Tschernihiw besuchen, die von russischen Truppen besetzt waren. Zudem fährt sie nach Odessa und besucht anschließend die Republik Moldau.
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Heusgen erwartet von Sicherheitskonferenz Signal der Unterstützung
Zur MSK werden mehrere Hundert Teilnehmer erwartet, darunter "180 hochrangige Regierungsvertreter" aus aller Welt. Offizielle Vertreter Russlands sind erneut nicht eingeladen. Laut Heusgen sei dagegen "nicht ausgeschlossen", dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj an der MSK teilnehmen werde.
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Russland gewinnt laut norwegischem Geheimdienst die Oberhand
"In diesem Krieg ist Russland derzeit in einer stärkeren Position als vor einem Jahr und ist dabei, einen Vorteil zu erlangen", sagte Stensønes. Russland könne "etwa dreimal so viele Truppen mobilisieren" wie die Ukraine.
Laut Stensønes unterstützen der Iran, Belarus und Nordkorea Russland militärisch, während China nützliche Ausrüstung wie Maschinen und Elektronik liefert. Westliche Waffenlieferungen seien daher entscheidend für die Verteidigung der Ukraine. Norwegen und Europa müssten "bereit sein, mehr Verantwortung zu übernehmen", sagte Stensønes.
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"Panzer, Haubitzen, Hubschrauber stehen nicht im Regal"
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Frankreich deckt russisches Propagandanetzwerk auf
Wie die Nachrichtenagentur AFP aus Diplomatenkreisen zitiert, hat das Netzwerk auf europäische Länder und die USA abgezielt und den russischen Angriffskrieg legitimieren sollen.
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Mann wegen angeblich pro-ukrainischer Sabotage in Russland festgenommen
Seit Kriegsbeginn berichteten russische Behörden immer wieder von Angriffen auf Eisenbahnstrecken. Auch Militärstandorte seien wiederholt ins Visier genommen worden. Die ukrainische Regierung weist die Verantwortung dafür meist zurück – befürwortet Angriffe auf das russische Eisenbahnnetz jedoch. Da die Bahnstrecken für den Transport russischer Truppen und Treibstoffe genutzt würden, würden die Anschläge die russische Offensive beeinträchtigen.
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Annalena Baerbock sichert Ukrainern weitere Unterstützung zu
"Wir stehen seit zwei Jahren Hand in Hand an ihrer Seite und werden das weiterhin tun, solange die Menschen in der Ukraine uns brauchen", sagte die Grünenpolitikerin. An den russischen Präsidenten gewandt fügte sie hinzu: "Wenn Putin darauf setzt, Europa zu spalten, dann hat er genau das Gegenteil erreicht."
Lesen Sie hier die gesamte Meldung:
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Selenskyj trifft sich mit neuer ukrainischer Militärführung
Bei den Gesprächen sei es um die Lage an der Front im Osten und im Süden des Landes gegangen. Zudem sei über den Schutz von kritischer Infrastruktur – wie der Strom- und Wasserversorgung – gesprochen worden. Selenskyj hatte Syrskyjs populären Vorgänger Walerij Saluschnyj vergangene Woche entlassen.
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Russischer Angriff auf Dnipro mit Drohnen und Raketen
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Ukrainischer Ex-Spitzenbeamter wegen Korruption inhaftiert
Liyew wurde demnach in einem Gerichtssaal festgenommen. Er muss bis zum 8. April in Haft bleiben, sofern er keine Kaution in Höhe von 50 Millionen Hrywnja (1,3 Millionen US-Dollar) hinterlegt, teilte das Zentrum auf Telegram mit.
Liyew soll beteiligt sein an einem am 27. Januar aufgedeckten Korruptionsplan, der zum Ziel hatte, 100.000 Mörsergranaten im Wert von fast 1,5 Milliarden Hrywnja (40 Millionen US-Dollar) zu beschaffen, die zwar bezahlt, aber nie geliefert wurden.
Die Antikorruptionsbehörde teilte mit, es habe sich gezeigt, dass Beamte des Verteidigungsministeriums und Manager des Waffenlieferanten Lviv Arsenal beim Kauf von Granaten fast 1,5 Milliarden Hrywnja veruntreut haben.
Weitere an dem Betrug Beteiligte sind sowohl ehemalige und aktuelle hochrangige Beamte des Verteidigungsministeriums als auch Chefs von Unternehmen.
Nach Angaben der SBU war im August 2022 ein Vertrag über Granaten mit dem Lemberger Lieferanten Arsenal geschlossen worden. Das Geld floss im Voraus. Allerdings wurden keine Waffen geliefert. Ein Teil des Geldes floss demnach anschließend auf ausländische Konten.
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