Ukraine-Krieg: Ukraine meldet Tod von mindestens drei russischen Offizieren
- Alle Artikel zum Thema finden Sie uff unserer Themenseite zum Krieg in jener Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen auf den neuesten Stand bringen wir täglich hier.
- Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir zweitrangig Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
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Gegenoffensive
Wichtige Beiträge
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Ukraine meldet Tod von drei russischen Offizieren
Durch eine Explosion in jener von Russland besetzten Südukraine sollen nachher Angaben des ukrainischen Militärgeheimdienstes mindestens drei russische Offiziere getötet worden sein.Die Explosion soll sich in Melitopol während eines Treffens des russischen Geheimdienstes und jener russischen Nationalgarde ereignet nach sich ziehen. Sie sei dies Ergebnis einer Aktion jener „örtlichen Widerstandsbewegung“, teilte jener Militärgeheimdienst uff Telegram mit.
Alexander Polegenko/TASS/imago imagesDie besetzte ukrainische Stadt Melitopol hat pro die russische Armee eine wichtige logistische Bedeutung.
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Präsidialamtssprecher Peskow: „Russland ist auf dem Schlachtfeld nicht zu besiegen“
Russland hat die Ukraine und die USA zum Einlenken im Ukraine-Krieg aufgerufen. „In Kiew und Washington müssen alle einsehen: Russland ist auf dem Schlachtfeld nicht zu besiegen“, sagte Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow im russischen Staatsfernsehen. Wenn US-Präsident Joe Biden noch an eine Rückeroberung ukrainischer Gebiete glaube, zeige dies, dass die US-Politik in einer Sackgasse stecke.Dem ukrainischen Präsident Wolodymyr Selenskyj unterstellte er, aus Verzweiflung immer wieder neue Offensiven zu versprechen. Im Westen wächst laut Peskow „die Müdigkeit, die Abneigung, der Ukraine weiter Geld zu geben, Waffen und Munition zu liefern, vor allem wenn sie jetzt nach Israel geliefert werden müssen“.
Pavel Bednykov/AFP/Getty ImagesLaut Dmitri Peskow schwinde im Westen die Unterstützung pro die Ukraine.
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Präsident Lettlands fordert weitere Militärhilfen pro Ukraine
Lettlands Präsident Edgars Rinkēvičs mahnt zu einer weiteren militärischen Unterstützung jener Ukraine. Wenn die Ukraine keine Waffen mehr bekomme, werde sie verlieren und Russland werde jener Weg pro Drohungen gegen andere Länder freigemacht, sagte Rinkēvičs jener Nachrichtenagentur AP.Es ist wichtig, tatsächlich pro den internationalen Frieden zu ringen, und den Frieden in Europa, denn wenn wir Russland in jener Ukraine stoppen, wird Russland nicht dazu in jener Lage sein, andere Länder herauszufordern.Edgars Rinkēvičs, Präsident von Lettland
Laut Rinkēvičs sollen sich die EU und die Nato uff verdongeln langen Krieg in jener Ukraine tun. Der Westen müsse uff die Forderungen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nachher mehr Waffenlieferungen reagieren – „weil wir nicht so viel zur Verfügung gestellt haben, wie wir es hätten tun sollen“, sagte Rinkēvičs. Der lettische Präsident rechnet zudem mit neuen russischen Angriffen uff die ukrainische Energieinfrastruktur in den kommenden Monaten. -
Ukraine: Rund fünf Millionen Binnenflüchtlinge
Die Ukraine zählt infolge des russischen Angriffskriegs seither Februar 2022 und des Kriegs im Donbass seither 2014 insgesamt etwa fünf Millionen Vertriebene im Land. Offiziell registriert seien 4,9 Millionen Binnenflüchtlinge, sagte die pro Flüchtlingsfragen zuständige Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk im Fernsehen.Allein 3,6 Millionen Menschen seien seither jener großangelegten russischen Invasion intrinsisch jener Ukraine geflüchtet. Zuvor seien durch die Kämpfe im Donbass in jener Ostukraine seither 2014 schon mehr qua eine Million Menschen zu Binnenflüchtlingen geworden. In jüngster Zeit sei die Zahl jener im Land vertriebenen Menschen kaum noch gestiegen, sagte Wereschtschuk laut ukrainischen Medien.
Die Integration jener Vertriebenen sei eine Aufgabe, die Jahre dauern werde – zweitrangig jenseits den Krieg hinaus, sagte Wereschtschuk. Sie verwies uff staatliche Kreditprogramme pro verdongeln Neuanfang. Deutschland steuere dazu 35 Millionen Euro im Rahmen, sagte sie.
Zudem sind nachher aktuellen Angaben des UN-Hochkommissars pro Flüchtlinge rund 6,2 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer zeitweise oder unaufhörlich ins Ausland geflohen. Allein in Europa wurden demnach gut 5,8 Millionen Geflüchtete registriert. Vor dem Beginn des russischen Angriffskriegs hatte die Ukraine etwa 41,4 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner.
Roman Pilipey/AFP/Getty ImagesAllein 3,6 Millionen Menschen sind nachher ukrainischen Angaben seither jener großangelegten russischen Invasion intrinsisch des Landes geflüchtet
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Russland rückt laut ISW Nord… von Awdijiwka vor
Die ostukrainische Stadt Awdijiwka steht seither Wochen im Fokus jener russischen Angriffe. Nun sieht dies US-amerikanische Institute for the Study of War (ISW) Belege zu diesem Zweck, dass russische Truppen Nord… jener Stadt Gelände gewonnen nach sich ziehen. Demnach zusichern Videoaufnahmen, dass Soldaten in dies Dorf Stepowe eingedrungen sind.Im Süden des Landes setzt die Ukraine ihre Gegenangriffe am Fluss Dnipro fort. Laut ISW sollen ukrainische Truppen uff die Insel Bilohrudowe vorgerückt sein. Sie liegt südwestlich von Cherson im Dnipro-Delta.
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Früherer Nato-Chef pro Teilbeitritt jener Ukraine ohne besetzte Gebiete
Der frühere Nato-Chef Anders Fogh Rasmussen schlägt verdongeln Beitritt jener Ukraine zum transatlantischen Militärbündnis ohne die von Russland besetzten Gebiete vor. Indem man die besetzten Gebiete im Süden und Osten des Landes extern vor ließe, würde dies Risiko eines offenen Konflikts zwischen Russland und jener Nato gesenkt, sagte er dem Guardian. Ein Teilbeitritt und die damit verbundene Beistandsverpflichtung jener Bündnispartner „würde Russland von Angriffen auf ukrainisches Gebiet innerhalb der Nato abschrecken“ und den ukrainischen Streitkräften so zuteil werden lassen, sich uff Frontkämpfe extra des Kernlands zu subsumieren, hieß es in Auszügen des Interviews.Philip Davali/Ritzau Scanpix/AFP/Getty ImagesNato-Chef Anders Fogh Rasmussen
„Die Zeit ist gekommen, den nächsten Schritt zu gehen und die Ukraine zum Nato-Beitritt einzuladen„, sagte Rasmussen. „Wir brauchen eine neue europäische Sicherheitsarchitektur, in der die Ukraine im Herzen der Nato ist.“Verschiedene Experten und Bündnispolitiker warnen seither Langem davor, die Ukraine in jener jetzigen Phase des Konflikts aufzunehmen, weil die Militärallianz sonst gerade in den Krieg hineingezogen und die Beistandsverpflichtung nachher Artikel 5 des Nordatlantikvertrages ausgelöst werden könnte. Darin ist geregelt, dass sich die Bündnispartner verpflichten, im Rahmen einem bewaffneten Angriff gegen verdongeln oder mehrere von ihnen Beistand zu leisten.
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Ampelkoalition verdoppelt offenbar Militärhilfen pro die Ukraine
Die Bundesregierung will die Militärhilfen pro die Ukraine im nächsten Jahr laut einem Medienbericht verdoppeln. Statt vier Milliarden Euro sollen künftig acht Milliarden Euro vorgesehen werden, berichtet die Bild am Sonntag. Demnach soll jener Haushaltsausschuss dies Vier-Milliarden-Plus in jener kommenden Woche offiziell verankern. Auch Bloomberg News berichtete jenseits selbige Einigung, jener dies Parlament nch zustimmen müsse, und berief sich uff mit jener Angelegenheit vertraute Personen.Diese Erhöhung hätte zweitrangig verdongeln Effekt uff die Nato-Quote, die vorschreibt, dass jedes Mitgliedsland mindestens zwei Prozent seines Bruttoinlandsproduktes pro Verteidigung ausgibt. Laut Ministeriumsberechnungen erreicht Deutschland im Jahr 2024 nun sogar 2,1 Prozent. -
Russland hat Kiew wieder mit Raketen beschossen
Russland hat nachher ukrainischen Militärangaben in jener Nacht zum Samstag die Hauptstadt Kiew angegriffen. Dabei sei unter anderem eine ballistische Rakete vom Typ Iskander-M verwendet worden, teilte die Luftwaffe mit. Der Chef jener Militärverwaltung von Kiew, Serhij Popko, berichtete, eine ballistische Rakete sei uff dem Weg nachher Kiew abgeschossen worden. Verletzt worden sei niemand.Journalisten jener Nachrichtenagentur AFP hörten am Samstagmorgen zwei schwere Explosionen im Zentrum Kiews. Am Himmel sahen sie zudem weiße Rauchlinien, von kurzer Dauer darauf ertönten Luftalarmsirenen. Berichte jenseits Opfer oder Schäden aus Kiew selbst gab es am Samstag zunächst nicht. In jener Hauptstadtregion schlugen jedoch zwei Raketen uff einem Feld zwischen zwei Siedlungen ein, wie jener Chef jener örtlichen Militärverwaltung sagte. Fünf Wohngebäude seien mangelbehaftet worden.
Anna Voitenko/ReutersRaketenspur jenseits Kiew
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Russische Angriffe im Rahmen Bachmut und am Dnipro-Ufer
Während den russischen Streitkräften im Rahmen Awdijiwka nachher wie vor keine Fortschritte gelingen, versetzen die Angreifer offenbar südlich von Bachmut vor. Das geht aus dem täglichen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Demnach sollen sehr wohl zweitrangig ukrainische Truppen Territorium in jener Region erobert nach sich ziehen.Im Süden des Landes scheinen russische Truppen nahe dem Dnipro-Ufer vorgerückt zu sein. Das ISW stützt selbige Aussage uff Videoaufnahmen, die russische Truppen südlich des Dorfes Krynki zeigen sollen.
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Luftangriffe uff Kiew
Im Zentrum von Kiew sind zwei Explosionen zu wahrnehmen gewesen. Kurz darauf ertönten Luftalarmsirenen, wie die Nachrichtenagenturen AFP und Reuters berichteten. Ortssprecher Vitali Klitschko meldete „starke Explosionen“.Vorläufigen Informationen zufolge sei die Luftabwehr im Einsatz gegen ballistische Waffen gewesen, erklärte Klitschko weiter. Er rief die Menschen uff, in den Schutzräumen zu bleiben, jener Alarm bleibe Dasein.Thomas Peter/ReutersMenschen suchen während jener Luftangriffe am 11. Oktober 2023 Schutz in einer Kiewer U-Bahn-Station
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Zwei russische Landungsboote nahe jener Krim versenkt
Ukrainische Marinedrohnen nach sich ziehen zwei kleine russische Landungsboote in jener Nähe jener Halbinsel Krim versenkt. Das teilte jener ukrainische Militärgeheimdienst mit. Der Bericht ließ sich nicht unabhängig untersuchen. Nach Angaben des ukrainischen Militärs waren die Schiffe in jener Bucht von Vuzka im Westen jener Krim bemannt und mit gepanzerten Fahrzeugen laden. Russland gab keinen Kommentar ab. -
IWF macht Weg pro Auszahlung von 900 Millionen Dollar an Ukraine leer
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat sich mit jener Ukraine jenseits eine neue Wirtschafts- und Finanzpolitik geeinigt und macht damit den Weg pro die Auszahlung von 900 Millionen Dollar aus seinem 15,6 Milliarden Dollar umfassenden Kreditprogramm leer. Der Exekutivrat des globalen Kreditgebers wird die Vereinbarung voraussichtlich in den kommenden Wochen prüfen. Wie jener IWF mitteilte, hat die Ukraine jedweder Leistungskriterien und die meisten strukturellen Benchmarks im Rahmen des IWF-Programms erfüllt.Die ukrainische Wirtschaft habe trotz des Krieges weiterhin „bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit“, bemerkt jener IWF und fügt hinzu, dass die jüngsten wirtschaftlichen Entwicklungen uff eine stärker qua erwartete wirtschaftliche Erholung im Jahr 2023 und ein anhaltendes Wachstum im Jahr 2024 hinwiesen.
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Russland meldet abgeschossene Drohnen
Das russische Verteidigungsministerium hat den Abschuss zweier ukrainischer Drohnen jenseits jener Region Moskau und jener Region Smolensk im Westen nahe jener Grenze zu Belarus gemeldet. „Flugabwehreinheiten haben tödliche Drohnen über dem Gebiet von Smolensk und Moskau abgefangen“, teilt dies Ministerium uff Telegram mit. Inoffizielle russische Telegram-Kanäle berichten von mindestens zwei Explosionen.Ukrainische Marinedrohnen versenkten derweil nachher Angaben des ukrainischen Militärgeheimdienstes zwei kleine russische Landungsboote in jener Nähe jener Halbinsel Krim. Nach Angaben des ukrainischen Militärs waren die Schiffe bemannt und mit gepanzerten Fahrzeugen laden. Die Nachrichtenagentur Reuters konnte den Bericht jenseits den Angriff uff die Bucht von Vuzka im Westen jener Krim nicht unabhängig untersuchen.
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Russische Drohnenangriffe uff Kiew und weitere Landesteile
In jener ukrainischen Hauptstadt Kiew ist die Luftverteidigung aktiviert worden. Das teilte die dortige Militärverwaltung uff Telegram mit. Jenseits mögliche Opfer und Schäden wurde zunächst nichts von Rang und Namen. Demnach waren die Menschen aufgerufen, Schutz in Kellern und sicheren Unterkünften zu suchen.Auch in den Regionen Charkiw im Osten und Cherson im Süden des Landes wurden Drohnenangriffe gemeldet. Die Region Odessa am Schwarzen Meer wurde unterdessen ukrainischen Angaben zufolge mit russischen Raketen beschossen. Dabei wurden demnach mindestens drei Menschen zerschunden. Unter den Opfern sei zweitrangig eine 96-jährige Frau gewesen, teilte Militärgouverneur Oleh Kiper mit.