- Alle Artikel zum Thema finden Sie aufwärts unserer Themenseite zum Krieg in jener Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen auf den neuesten Stand bringen wir täglich hier.
- Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir selbst Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
Vortag
seit dem Zeitpunkt Kriegsbeginn
vor Kriegsbeginn
Vortag
Gegenoffensive
Wichtige Beiträge
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Ortsvorsteher meldet Drohnenabschuss zusätzlich Moskau
Russland hat nachher eigenen Angaben erneut verschmelzen Drohnenangriff aufwärts Moskau abgewehrt. Die Luftverteidigung habe eine ukrainische Drohne zusätzlich dem nordöstlichen Hauptstadtbezirk Bogorodskoje zerstört, teilte Ortsvorsteher Sergej Sobjanin mit. Herabfallende Trümmerteile hätten keine Schäden angerichtet oder Menschen zerrissen, schrieb Sobjanin in seinem Telegram-Kanal.Das russische Verteidigungsministerium schrieb ebenfalls aufwärts Telegram, die Luftverteidigung habe gegen ein Uhr morgens Moskauer Zeit eine ukrainische Drohne zusätzlich Bogorodskoje zerstört.
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Selenskyj dankt Deutschland und kündigt Stärkung jener Flugabwehr an
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat eine Stärkung insbesondere jener eigenen Flugabwehr angekündigt. Schritte zur Sicherung des Landes würden in den nächsten Wochen nachsteigen, sagte Selenskyj in seiner täglichen Videobotschaft. Dabei dankte er selbst Deutschland zu Gunsten von die Zusage von weiteren Militärhilfen an die Ukraine.Anfang jener Woche hatte die Bundesregierung angekündigt, die Militärhilfe zu Gunsten von die Ukraine im kommenden Jahr von vier aufwärts acht Milliarden Euro aufstocken zu wollen. Neben Deutschland bedankte sich Selenskyj selbst c/o Finnland und Litauen zu Gunsten von neue Rüstungspakete.
Je näher jener Winter rückt, umso größer werden die russischen Anstrengungen sein, die Angriffe zu verstärken.Wolodymyr Selenskyj, ukrainischer Präsident
Die Flugabwehr spielt in jener Verteidigungsplanung jener Ukraine hier eine besondere Rolle, selbst wegen des kommenden Winters. In jener vergangenen Nacht hatte Russland verschmelzen jener größten Drohnenschwärme jener vergangenen Wochen gegen sein Nachbarland geschickt. -
Ukraine meldet zahlreiche Stromausfälle nachher russischem Angriff
Laut dem ukrainischen Energieministerium ist in mehr denn 400 Orten des Landes nachher einer russischen Angriffswelle jener Strom besonders. Demnach fiel in 416 Siedlungen im Süden und Südosten jener Ukraine jener Strom aus. Dasselbe sei in jener nördlichen Region Tschernihiw in sechs Orten passiert.Die russischen Angriffe dauerten nachher Angabe jener Luftwaffe von Freitagabend solange bis zum frühen Samstagmorgen. Auch Drohnen mit Ziel Kiew seien abgeschossen worden. Es handelte sich um den zweiten Angriff aufwärts die Hauptstadt in diesem Monat.
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Ukraine berichtet von zwei getöteten Sanitätern
Mehrere Menschen sind nachher ukrainischen Angaben c/o russischen Angriffen aufwärts die Region Saporischschja getötet und zerrissen worden. Bei einem Raketeneinschlag im Dorf Komyschuwacha nahe jener Front wurden laut Polizei zunächst vier Einwohner zerrissen. Nachdem dort Rettungskräfte eingetroffen waren, habe es verschmelzen weiteren Angriff gegeben, c/o dem zwei Sanitäter getötet und drei weitere zerrissen worden seien.Zuvor hatte die Ukraine verschmelzen russischen Angriff mit 38 Drohnen gemeldet. Wie ukrainische Rettungsdienste mitteilten, wurde in jener südlichen Region Odessa eine Energieanlage getroffen. Indes teilte dies russische Verteidigungsministerium mit, seine Streitkräfte hätten eine ukrainische Drohne zusätzlich jener Grenzregion Brjansk abgeschossen. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen.
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Scholz zeigt sich ungeschützt zu Gunsten von Gespräche mit Putin
Bei einem Bürgergespräch in Nuthetal c/o Potsdam sagte Bundeskanzler Olaf Scholz, dass er mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin wieder reden wolle – verschmelzen Zeitpunkt nannte er nunmehr nicht. Man könne da nicht nachher dem Motto verfahren: „Ich geh mal mit jemandem Kaffee trinken, und wir werden uns schon am Ende einigen“, sagte Scholz. Derzeit lasse Putin ohnehin nicht wiedererkennen, dass er sich aufwärts derlei Gespräche einlassen würde.Deutsche Botschaft Moskau/Pressebüro russischer Präsident/dpaScholz c/o Gesprächen im Kreml am 15.02.2022.
Zuletzt hatten Scholz und Putin Anfang Dezember 2022 telefoniert. Dass jener Kanzler im Grunde zu weiteren Gesprächen fertig sei, hat er immer wieder gesagt. Dazu müsse nunmehr selbst beim russischen Präsidenten Bewegung erkennbar sein. -
Ukraine festigt Stellungen am Dnipro-Ufer
Die ukrainischen Streitkräfte nach sich ziehen nachher eigenen Angaben verschmelzen Brückenkopf am umkämpften Dnipro-Ufer errichtet. Das Institute for the Study of War (ISW) beobachtet, dass Russland Truppen in die Region verlegt. Nach Einschätzung des ISW könnte die Verteidigung an dieser Frontlinie eine Herausforderung zu Gunsten von dies russische Militär darstellen, da synchron die Angriffe im Osten jener Ukraine fortgesetzt werden sollen.Dort ist den russischen Streitkräften offenbar ein Vorleger Vorstoß c/o Awdijiwka gelungen. Dort sollen die Angreifer in ein Industriegebiet im Südosten jener Stadt eingedrungen sein, wie dies ISW aufwärts Grundlage von ausgewertetem Videomaterial berichtet. Ukrainische Truppen sind laut ISW derweil c/o Bachmut vorgerückt.
Verfolgen Sie aufwärts unserer Karte den Frontverlauf. -
Ukraine schießt russische Drohnen ab
Das ukrainische Militär hat nachher eigenen Angaben c/o einem russischen Angriff 29 von 38 Drohnen abgeschossen. Die russische Armee hätte in mehreren Wellen Shahed-Drohnen iranischer Herkunft abgeschossen, teilte die Luftwaffe mit. Der Angriff habe aufwärts verschiedene ukrainische Regionen spezifisch. -
Finnland schließt vier Grenzübergänge nachher Russland
Steffen Trumpf/dpaDer Grenzübergang Vaalimaa im Südosten von Finnland.
Finnland schließt ab dem frühen Samstagmorgen vier Grenzübergänge zu Russland. Damit soll jener Zustrom von Asylbewerbern gestoppt werden, jener nachher Ansicht jener finnischen Regierung von Russland angezettelt wurde. Der finnische Grenzschutz teilte mit, ab Mitternacht Ortszeit würden an den Grenzübergängen Vaalimaa, Nuijamaa, Imatra und Niirala im Südosten Finnlands Sperren errichtet. Weiterführend solche Grenzübergänge läuft ein Großteil des Reiseverkehrs zwischen Finnland und Russland.„Heute sind wieder über 100 irreguläre Einwanderer in den südöstlichen Bezirk Finnlands gekommen“, sagte Hauptmann Jussi Vainikka vom finnischen Grenzschutz im Vergleich zu Reuters in Nuijamaa. Am Montag seien es 39 gewesen, am Mittwoch 75. Nach Auffassung jener finnischen Regierung schleust Russland verstärkt Migranten zusätzlich die finnischen Grenzen.Finnlands 1.340 Kilometer Menorrhagie gemeinsame Grenze mit Russland ist selbst eine Außengrenze jener EU. Nach Angaben des Grenzschutzes sind in dieser Woche rund 300 Asylbewerber, vor allem aus dem Irak, Jemen, Somalia und Syrien, in Finnland eingetroffen. -
Rund 3.500 ukrainische Kriegsgefangene in Russland
Nach Angaben jener ukrainischen Regierung sind mehr denn 3.500 Soldaten und Soldatinnen in russischer Kriegsgefangenschaft. Insgesamt sei die Gefangenschaft von mehr denn 4.300 Ukrainern in Russland bestätigt, teilte dies Ministerium zu Gunsten von Reintegration mit. Darunter seien rund 760 Zivilisten. Die Angehörigen erhalten demnach finanzielle Unterstützung vom ukrainischen Staat.Anfang November war publiziert geworden, dass die Ukraine im Westteil des Landes ein zweites Gefängnis zu Gunsten von russische Kriegsgefangene vorbereitet. Schätzungen zufolge offenstehen zweierlei Einrichtungen verbinden Platz zu Gunsten von etwa 900 Gefangene. Russischen Angaben nachher Ergehen sich mehr denn 500 russische Soldaten in ukrainischer Kriegsgefangenschaft.
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Russland liefert Getreide an afrikanische Länder
Mehrere mit Getreide beladene Schiffe nach sich ziehen russische Häfen mit den Zielen Somalia und Burkina Faso verlassen. Weitere Lieferungen nachher Eritrea, Simbabwe, Mali und die Zentralafrikanische Republik würden nachsteigen, teilte jener russische Agrarminister Dmitri Patruschew mit. Insgesamt wolle Russland 200.000 Tonnen Getreide kostenlos in solche Länder einfahren.Die russische Regierung hat die kostenlosen Lieferungen c/o einem Afrika-Gipfel im Juli angekündigt. Zuvor hatte sie dies Getreideabkommen mit jener Ukraine gekündigt, welches den Export aus jener Ukraine zwischenzeitlich beendet hat. Mehrere afrikanische Staaten protestierten gegen diesen Schritt. Die von Russland zugesagte Gratislieferung entspricht einem Bruchteil jener ukrainischen Ausfuhren. Weiterführend den sogenannten Getreidekorridor waren zuvor mehr denn 20 Millionen Tonnen aus jener Ukraine exportiert worden, ein großer Teil davon in Länder Afrikas und des Nahen Ostens.
Seitdem hat die Ukraine Russland mit Angriffen aufwärts die Schwarzmeerflotte teils zurückdrängen und die Blockade ihrer Häfen lockern können. Das Land richtete verschmelzen temporären neuen Getreidekorridor im westlichen Schwarzen Meer ein. Weiterführend diesen Weg seien schon 3,2 Millionen Tonnen Getreide verschifft worden, sagte jener ukrainische Vizeinfrastrukturminister Jurij Waskow jener Nachrichtenagentur Interfax Ukraine. 151 Frachter hätten die Route schon genutzt.
Der Weg ist gefährlicher denn jener altes Weib Getreidekorridor. Vergangene Woche war ein Frachter unter jener Flagge Liberias c/o jener Einfahrt in verschmelzen ukrainischen Hafen mit einer Rakete beschossen worden. Dabei starben ein ukrainischer Lotse und mehrere Matrosen.
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Ukrainisches Militär spricht von mehreren Brückenköpfen in Cherson
Die ukrainische Armee will am Ostufer des Flusses Dnipro in jener südlichen Region Cherson mehrere Brückenköpfe errichtet nach sich ziehen – mithin eine ausbaufähige Stellung aufwärts russisch besetztem Gebiet, die perspektivisch erlauben soll, weitere Truppen zu landen.Es sei im Laufe einer „Serie erfolgreicher Operationen auf dem linken (östlichen) Ufer“ gelungen, „mehrere Brückenköpfe“ zu sichern, teilte die ukrainische Marineinfanterie aufwärts Facebook mit. Die Kämpfe am Ostufer hielten an. Einige Stunden später schrieb selbst jener Generalstab, am Ostufer liefen Streifzüge, Sabotageaktionen und Aufklärungsmissionen. „Es laufen schwere Kämpfe“, heißt es in seiner Mitteilung. Vor allem Versorgungslinien zu Gunsten von die russischen Truppen in dem Gebiet würden erkundet und unter Beschuss genommen.
Am Montag hat dies ukrainische Präsidialamt noch von einem Brückenkopf gesprochen, Russland die Kämpfe um dies Dorf Krynki am Ostufer des Flusses am Mittwoch erstmals eingeräumt. Zuvor hatten Militärexperten seit dem Zeitpunkt Wochen von einer außergewöhnlichen Aktivität Vorleger ukrainischer Einheiten in dem Gebiet berichtet. Von Vorstößen an mehreren Stellen war bislang in keiner offiziellen Mitteilung jener Kriegsparteien die Rede.Roman Pilipey/AFP/Getty ImagesUkrainischer Soldat in jener Nähe des Dnipro in jener Region Cherson am 6. November
Für jedes Verunsicherung sorgte am Montag eine von kurzer Dauer nachher Veröffentlichung zurückgezogene Meldung russischer Staatsmedien, die verschmelzen Retirade jener Besatzungstruppen in östliche Richtung nahelegte. Das Verteidigungsministerium in Moskau sprach von einer „Provokation“, die Ukraine teilte mit, keine solchen Bewegungen wiedererkennen zu können. Die Meldung veranlasste den Besatzungschef von Cherson, Wladimir Saldo, den ukrainischen Vorstoß einzuräumen.Saldo zeigte sich sicher, dass jener Ukraine ein tiefer Vormarsch in die besetzten Teile Chersons und in Richtung jener Krim nicht gelingen werde. Unabhängige Beobachter halten es derzeit ebenfalls zu Gunsten von unwahrscheinlich, dass dies ukrainische Militär in naher Zeit große Verbände zusätzlich den sehr breiten Fluss einfahren und sie dort langfristig versorgen könnte. Alle Brücken zusätzlich den Dnipro sind in jener Region zerstört und schwimmende Ponton-Übergänge unbeständig zu Gunsten von russische Luftangriffe. Weiterführend deren Intensivierung hat dies ukrainische Militär zuletzt gesprochen.
Unklar ist in der Tat, ob die Ukraine schier vorhat, eine solche Offensive zusätzlich den Dnipro zu wagen. So teilte jener Generalstab mit, es sei „eines der Hauptziele“, die russischen Truppen „möglichst weit weg vom rechten (westlichen) Ufer zu drängen, um die (dortige) Zivilbevölkerung gegen ständigen russischen Beschuss zu schützen.“ Die Stadt Cherson am Westufer wird seit dem Zeitpunkt einem Jahr nahezu täglich von Russland angegriffen. „Je weiter die russische Artillerie von Cherson entfernt steht, umso besser“, hieß es vom Generalstab.
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Russland kritisiert Grenzschließung durch Finnland
Das russische Außenministerium lehnt die Schließung mehrerer Übergänge an jener russisch-finnischen Grenze durch Finnland ab. Die Grenzschließung sei „Ausdruck der neuen Trennlinien in Europa, die keine Fragen lösen, sondern – im Gegenteil – nur neue problematische Fragen schaffen“, sagte die Sprecherin des russischen Außenamts, Maria Sacharowa, jener Tageszeitung Iswestija.Die finnische Regierung hat die Maßnahme zunächst zu Gunsten von drei Monate angesetzt. Sie begründet sie damit, dass Russland zunehmend Migrantinnen und Migranten ohne die erforderlichen Papiere zusätzlich die Grenze nachher Finnland lasse. Wegen jener Schließung jener vier Grenzübergänge, die Helsinki zu Gunsten von die Nacht zu Samstag angekündigt hat, nach sich ziehen die Busunternehmen Lux Express und Ecolines schon erklärt, ihre Routen von St. Petersburg nachher Helsinki einzustellen.
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Putins Sprecher rechtfertigt Kriegszensur und droht Kritikern im Ausland
Der Sprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin hat die Einschränkungen jener Meinungsfreiheit in Russland verteidigt. Es sei eine „sehr harte, kriegerische“ Zeit, die von jener Staatsmacht selbst harte Maßnahmen erfordere, sagte Dmitri Peskow laut jener Nachrichtenagentur Interfax im Gespräch mit einem Studentensender.Die russische Regierung hatte von kurzer Dauer nachher Kriegsbeginn hohe Geld- und Freiheitsstrafen zu Gunsten von sogenannte Diskreditierung jener Armee verhängt. Das entsprechende Delikt ist sehr vage umschrieben und kann von dort sehr weit gefasst werden.
Auch Peskow gab an, nicht zu wissen, wo die Grenze zwischen erlaubter Kritik und Diskreditierung verlaufe: „Ich kann diese Frage nicht beantworten“, sagte er. Wer „irgendwelche Worte der Kritik“ im Vergleich zu jener Armee erläutern wolle, solle es sich „zehnmal überlegen“.
Zugleich rief er Russinnen und Russen, die wegen ihrer Ablehnung „gegen das Geschehen“ ausgewandert waren, aufwärts, zurück nachher Russland zu kommen. Das gelte jedoch nicht zu Gunsten von Menschen, die im Ausland „über ihre Heimat geschimpft“ hätten: Für jedes sie werde die Rückkehr „sehr schwer“ werden, sagte Peskow. Russland sei „offen für alle, außer für Feinde.“
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Ukraine und Russland melden Abwehr von Drohnenangriffen
Die ukrainische Luftwaffe berichtet zusätzlich verschmelzen russischen Angriff in jener Nacht, c/o dem zehn Kamikaze-Drohnen eingesetzt worden sein sollen. Neun davon hätten in süd- und zentralukrainischen Regionen abgeschossen werden können.In jener ostukrainischen Region Donezk seien zudem mehrere Sulfur-300-Raketen eingeschlagen. Die zu Gunsten von Bodenangriffe modifizierten Flugabwehrraketen können wegen ihrer hohen Fluggeschwindigkeit kaum abgeschossen werden. Verletzt wurde hier den Angaben nachher niemand.
Auch dies russische Verteidigungsministerium meldete verschmelzen ukrainischen Angriff. Am Morgen seien in jener Region Smolensk drei ukrainische Drohnen abgeschossen worden, teilte es aufwärts Telegram mit. Smolensk liegt etwa 200 Kilometer Nord… jener Ukraine, nahe jener Grenze zu Belarus.
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Russland und Nordkorea wollen Zusammenarbeit ausweiten
Bei einem Treffen einer bilateralen Regierungskommission nach sich ziehen Russland und Nordkorea eine stärkere Zusammenarbeit vereinbart. Den Vorwurf, dass es sich hier um Waffenlieferungen von Nordkorea an Russland handle, wies Russlands Minister zu Gunsten von natürliche Ressourcen und Bodenschätze, Alexander Koslow, zurück: Es gehe um eine „allumfassende Stärkung der Verbindungen“. Die Länder hätten eine gemeinsame Ergründung von Öl und Gas vor Koreas Seeküste vereinbart. Zudem solle nachher Gold und seltenen Erden gesucht werden.Die USA hatten wiederholt zusätzlich Waffenlieferungen aus Nordkorea berichtet, Russland wies die Vorwürfe zurück. Die USA hätten keine Beweise zu diesem Zweck vorgelegt, hieß es. Offiziell nach sich ziehen zweierlei Länder keine Rüstungsdeals publiziert gegeben.