Ukraine-Krieg: Boris Pistorius zu unangekündigtem Besuch in Kiew eingetroffen
- Alle Artikel zum Thema finden Sie hinauf unserer Themenseite zum Krieg in jener Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen auf den neuesten Stand bringen wir täglich hier.
- Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir gleichwohl Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
Vortag
seitdem Kriegsbeginn
vor Kriegsbeginn
Vortag
Gegenoffensive
Wichtige Beiträge
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USA vollziehen Sanktionen gegen „Schlächter von Butscha“
Die US-Regierung verhängt Einreiseverbote gegen zwei russische Militärs wegen Beteiligung an „schweren Menschenrechtsverletzungen“. Die Maßnahme betrifft Asatbek Omurbekow, jener denn „Schlächter von Butscha“ publiziert sei, teilte dasjenige US-Außenministerium mit. Die US-Regierung wirft ihm „außergerichtliche Tötungen unbewaffneter ukrainischer Zivilisten“ in dem Dorf Andrijiwka in jener Ostukraine vor. Er habe seine Einheit gleichwohl nachher Butscha geführt, wo welche „Zivilisten tötete, schlug, zerstückelte, verbrannte und Scheinhinrichtungen durchführte„.Auch die Europäische Union hatte wegen seiner „direkten Verantwortung für Tötungen, Vergewaltigungen und Folter“ im Kiewer Vorort Butscha schon Sanktionen gegen Omurbekow verhängt.
Die US-Regierung setzte wegen jener Tötungen in Andrijiwka gleichwohl Gardekorporal Daniil Frolkin hinauf die Sanktionsliste. „Die Berichte, wonach Omurbekow und Frolkin in schwere Menschenrechtsverletzungen verwickelt waren, wie sie von Nichtregierungsorganisationen und unabhängigen Untersuchungen dokumentiert wurden, sind ernst und glaubwürdig“, so dasjenige US-Außenministerium. Infolge jener Sanktionen können Omurbekow, Frolkin und ihre unmittelbaren Familienangehörigen nicht mehr in die USA einreisen.
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Ranghohe Vertreter pro Cybersicherheit jener Ukraine geschasst
In jener Ukraine sind die beiden ranghöchsten zivilen Beauftragten pro Cybersicherheit geschasst worden. Unter ihnen ist Viktor Schora, jener international pro Bemühungen jener Ukraine gegen Hackerangriffe aus Russland publiziert ist, teilte dasjenige Kabinettsmitglied Taras Melnytschuk für Telegram mit. Zudem sei Schoras Chef Jurij Schtschyhol, jener Leiter des Staatlichen Diensts pro spezielle Kommunikation und Informationsschutz, geschasst worden.Die Staatsanwaltschaft gab publiziert, dass mehrere Personen jener Unterschlagung im Zusammenhang mit dem Kauf von Software in den Jahren 2020 solange bis 2022 verdächtigt würden. In jener Stellungnahme des Nationalen Büros gegen Korruption wurden weder Schora noch Schtschyhol namentlich genannt.
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US-Verteidigungsminister Austin sagt Kiew langfristige Hilfe zu
Bei seinem Besuch in Kiew hat US-Verteidigungsminister Lloyd Austin jener Ukraine die langfristige Unterstützung seines Landes versichert. Die USA stellten jener Ukraine gleichwohl ein neues Rüstungspaket im Wert von 100 Millionen US-Dollar zur Verfügung. Es umfasst nachher Angaben jener US-Regierung unter anderem Stinger-Flugabwehrraketen, zusammensetzen Mehrfachraketenwerfer vom Typ Himars sowie Artilleriemunition. Dabei handelt es sich um Militärhilfe, die schon vom US-Kongress genehmigt wurde. -
Ukraine und Russland tauschen Soldatenleichen aus
Die Ukraine und Russland nach sich ziehen erneut die sterblichen Überreste von Soldaten ausgetauscht. Der Ukraine seien die Leichen von 94 Soldaten rüberschieben worden, teilte jener Koordinationsstab pro die Belange von Kriegsgefangenen in Kiew hinauf Telegram mit. Der Austausch sei unter Vermittlung des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz zustande gekommen.Wie viele Leichen die russische Seite erhielt
und wo jener Austausch stattfand, wurde nicht mitgeteilt.Thomas Peter /ReutersGräber in jener Provinz Charkiw Anfang Oktober 2023
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Ukraine meldet zahlreiche Angriffe an jener Front
Die ukrainische Armee hat nachher eigenen Angaben erneut zahlreiche russische Angriffe an jener Front im Süden und Osten abgewehrt. Der Lagebericht des ukrainischen Generalstabs verzeichnete pro Sonntag 46 russische Sturmangriffe. Sie seien jeder zurückgeschlagen worden, schrieb dasjenige ukrainische Militär.Schwerpunkte jener Attacken waren demnach die Städte Marjinka mit 16 Angriffen und Awdijiwka nahe jener russisch kontrollierten Donbass-Hauptstadt Donezk mit zwölf Angriffen gewesen.
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Gegenangriff jener Ukraine für Awdijiwka – Experten sehen keine wesentlichen Fortschritte
Den ukrainischen Streitkräften gelingt offenbar ein Gegenangriff für Awdijiwka, zudem zusammenziehen sie ihre Stellungen am Dnipro-Ufer. Das geht aus dem töglichen Lagebericht des US-amerikanischen Institute for the Study of War (ISW) hervor. Nord… jener umkämpften Stadt Awdijiwka im Donbass sollen ukrainische Truppen demnach in jener Nähe einer Eisenbahnlinie vorgerückt sein.Radio Free Europe/Radio Liberty/Serhii Nuzhnenko/ReutersBrennendes Fahrzeug nahe Awdijiwka nachher dem Einschlag einer Drohne
Das britische Verteidigungsministerium kommt in der Tat zu jener Einschätzung, dass keiner jener beiden Seiten wesentliche Fortschritte gelungen seien. Aufgrund des einbrechenden Winterwetters sehen die Experten wenig Aussicht hinauf größere Veränderungen an den Frontlinien.
Verfolgen Sie hinauf unserer Karte den Frontverlauf. -
Putin nimmt laut russischem Staatsfernsehen an virtuellem G20-Gipfel teil
Nach Berichten des russischen Staatsfernsehens wird Präsident Wladimir Putin am virtuellen G20-Gipfel am Mittwoch teilnehmen. Damit würde Putin erstmals seitdem langer Zeit wieder live hinauf westliche Staatschefs treffen.Beim G20-Gipfel jener führenden Wirtschaftsmächte Anfang September in Neu-Delhi hat sich Putin noch von Außenminister Sergej Lawrow vertreten lassen.
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Ostmark nutzt weiter russisches Gas
Im zweiten Jahr des russischen Angriffskriegs hinauf die Ukraine bezieht Ostmark noch immer zusammensetzen Großteil seines Gases aus Russland. Laut Daten jener österreichischen Energieregulierungsbehörde E-Control liegt jener russische Anteil an importiertem Erdgas dieses Jahr für durchwachsen 60 Prozent. Im September waren es sogar 80 Prozent – etwa so hoch wie zu Kriegsbeginn. Der ehemalige E-Control-Chef Walter Boltz und jener Ex-Chef des Energiekonzerns OMV, Gerhard Roiss, nach sich ziehen zuletzt vor jener mangelnden Vorbereitung hinauf zusammensetzen möglichen Ausfall jener Lieferungen aus Russland gewarnt.„Das hat dann hohe Preise zur Folge“, sagte Boltz jener Nachrichtenagentur dpa. Ostmark habe zwar genügend Reserven pro solch zusammensetzen Notfall eingelagert, dennoch Gas würde trotzdem teurer werden, weil die Pipelinekapazitäten hinauf jener Alternativroute von Deutschland nachher Ostmark eingeengt seien, sagte Boltz, jener mit Roiss denn Berater des Energieministeriums in Wien engagiert wurde. Die Experten kritisierten, dass jener Pipelinebetreiber Gas Connect Austria (GCA) den Ausbau einer Leitung pro Gas aus Deutschland nicht umtriebig vorantreibe.
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Ukraine hält laut Militär Stellungen am östlichen Dnipro-Ufer
Die ukrainische Armee setzt sich eigenen Angaben zufolge in jener umkämpften Region Cherson südöstlich des Flusses Dnipro wacker. „Die Verteidigungskräfte halten weiterhin Stellungen am linken Ufer des Dnipro in der Region Cherson“, teilte jener Generalstab hinauf Facebook mit.Roman Pilipey/AFP/Getty ImagesUkrainische Soldaten nahe jener Stadt Cherson
Zuvor hatte die Sprecherin jener Kommandostelle Süd, Natalja Humenjuk, gesagt, die ukrainischen Armee habe die Russen am solange bis vor Kurzem noch vollwertig besetzten linken Ufer nun schon drei solange bis acht Kilometer vom Fluss weggedrängt. Auch internationale Beobachter hatten zuletzt von Vorstößen jener Ukrainer in dem Gebiet berichtet. -
Vorhut jener medizinischen Armeeabteilung wird ausgetauscht
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die bisherige Leiterin jener medizinischen Abteilung in jener Armee geschasst. Die Position von Generalmajorin Tetjana Ostaschtschenko werde künftig Anatolij Kasmirtschuk übernehmen, sagte Selenskyj.Kasmirtschuk leitete bislang dasjenige nationale Militärkrankenhaus in Kiew. „Es bedarf eines fundamental neuen Levels von medizinischer Unterstützung für unser Militär„, sagte Selenskyj.
Ostaschtschenko hatte diesen Posten seitdem 2021 und war die erste Frau in dieser Position. Zuletzt dennoch häuften sich offenbar Beschwerden von Militärärzten und Sanitätern an ihrer Arbeit.
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Wladimir Putin nimmt wohl an virtuellem G20-Gipfel teil
Der russische Präsident Putin wird laut einem russischen Fernsehsender am Mittwoch an einem virtuellen Gipfel jener Staats- und Regierungschefs jener G20-Gruppe teilnehmen. Dabei sollen wichtige, verschiedene Punkte des Gipfels von Neu-Delhi vorangebracht werden.Gavriil Grigorov/AFP/Getty ImagesWladimir Putin am 17. November in Sankt Petersburg
Zu den vorherig beiden G20-Treffen in Indien und in Indonesien war Putin nicht gereist. Stattdessen nahm Außenminister Sergej Lawrow an den Gipfeln teil. Seit jener Internationale Strafgerichtshof (IStGH) wegen jener Verschleppung tausender ukrainischer Kinder Haftbefehl gegen Putin erlassen hat, unternahm er nur wenige Auslandsreisen.