Türkei: PKK reklamiert Anschlag nahe Ankara zu Händen sich
Die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK hat den Anschlag mit fünf Toten nahe der türkischen Hauptstadt Ankara für sich reklamiert. Das schrieb die PKK-nahe Nachrichtenagentur ANF unter Berufung auf die HPG, den militärischen Arm der Organisation.
Am Mittwoch hatten mehrere Angreifer am Standort des Konzerns Tusaş am Stadtrand von Ankara Sprengsätze gezündet und geschossen. Fünf Menschen wurden dabei getötet, mehr als zwölf weitere verletzt. Auch die beiden mutmaßlichen Angreifer, ein Mann und eine Frau, seien getötet worden, sagte Innenminister Ali Yerlikaya.
Dieser Artikel wird weiter aktualisiert.
Die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK hat den Anschlag mit fünf Toten nahe der türkischen Hauptstadt Ankara für sich reklamiert. Das schrieb die PKK-nahe Nachrichtenagentur ANF unter Berufung auf die HPG, den militärischen Arm der Organisation.
Am Mittwoch hatten mehrere Angreifer am Standort des Konzerns Tusaş am Stadtrand von Ankara Sprengsätze gezündet und geschossen. Fünf Menschen wurden dabei getötet, mehr als zwölf weitere verletzt. Auch die beiden mutmaßlichen Angreifer, ein Mann und eine Frau, seien getötet worden, sagte Innenminister Ali Yerlikaya.