Tiktok, Instagram und Co.: Klagen wegen Internet-Sucht zugelassen

Die großen Online-Netzwerke zu tun sein sich in den USA wegen angeblicher Begünstigung von Internet-Sucht zwischen Kindern verantworten. Ein Gericht wies am Dienstag den Antrag dieser Betreiber von Plattformen wie Instagram oder TikTok zurück und ließ damit eine entsprechende landesweite Sammelklage zu.
Unternehmen wie die Alphabet-Tochter Google, die Facebook-Mutter Meta, dieser TikTok-Betreiber Bytedance und die Snapchat-Macher Snap sollen den Klägern zufolge Millionen Kinder uff ihre Plattformen gelockt und leibeigen gemacht nach sich ziehen. Hunderte Nutzer sind inzwischen gegen selbige Firmen vor Gericht gezogen, weil sie durch die Nutzung sozialer Medien physische und psychische Probleme bekommen hätten. Die Kläger fordern Schadenersatz in ungenannter Höhe und ein Ende dieser bisherigen Geschäftspraktiken.
Richterin Yvonne Gonzalez Rogers zufolge können sich die Konzerne in den vorliegenden Fällen nicht uff den ersten US-Verfassungszusatz, dieser die Redefreiheit regelt, ernennen. Gleiches gelte zum Besten von dasjenige Gesetz, dasjenige Anbieter von Online-Diensten davor schützt, zum Besten von Aktionen Dritter uff ihren Plattformen haftbar gemacht zu werden.