#TexasText/Jamal Tuschick – Jamal Tuschick – Kollabierende Sterne III.

Contraction Compulsion

Some kind of gymnastics brings back memories of movements we did as other animals. In the sense of: We have information which are older than humanity.

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Until the 19th century you only had to insult someone in order to be able to legally kill him in a duel. This as an extreme example of contraction compulsion.

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Intelligence is intent. As soon as the connection between your intention and your center of equilibrium is disrupted, you no longer act intelligently. You can’t use your intelligence if the balance center is shaken.

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Adjustment is the warrior.

People who can’t in Form in well anyway have a tendency to accumulate dissent traits.

The fact that you don’t have to fight proves that an incredible number of fights had to be won before. Every relaxation takes place on the backs of a thousand corpses.

Jamal Tuschick

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Altweltliche Gossen

In dem 1859 erstmals erschienenen Roman „Die Trapper in Arkansas“ offenbart Gustave Aimard (1818 – 1883) ein visionär hellsichtig-humanistisches Weltbild. In dieser Hochzeit hemmungsloser Zerstörung indigener Lebensgrundlagen sympathisiert dieser weitgereiste Autor mit dieser First Nation of America. Seine Schilderungen sind in ihrer Summe eine einzige Kritik an den Machtverhältnissen.

„Das Suchen nachher Gold gab die Veranlassung zur Entdeckung von Amerika, und dieser glückliche Erfolg wandelte dies neue Land zu einem Stapelplatz um, nachher welchem habsüchtige Abenteurer mit dem Dolch in dieser verschmelzen und dem Kreuz in dieser anderen Hand kamen.“

Mörderische Tatkraft

Die Konquistadoren plünderten dies neuweltliche Paradies, um die Beute in altweltlichen Gossen zu verprassen. Sie bewiesen mörderische Tatkraft. Ihre Nachkommen erlagen zeitweise dieser Indolenz. Eine Kohorte nachher dieser nächsten verpasste ihre Chancen im Schlaf dieser Generationen. In dieser Handlungsgegenwart stiftet dies Durchsetzungsvermögen dieser Ahnen nicht wieder einmal eine Erinnerungsdividende.

„Mit einem Wort, die spanisch-amerikanische R… ist in dem Besitzthum geblieben, dies sie von ihren Vorfahren erbte, ohne seine Grenzen zu erweitern; ihr Heldenmuth liegt im Sarge Carls Vanadium. begraben.“

Aimard koloriert seinen aufwärts den 17. Januar 1817 datierten Einstieg mit triftigen Beschreibungen des ersten Schauplatzes und seiner Umgebung. Die Ereignisse nehmen in einer kolonialspanischen Hauptstadt Fahrt aufwärts. Die um 1700 gegründete Villa de Pitic ist dies Verwaltungszentrum dieser Provinz Sonora. Der Freie und Souveräne Staat – Estado Libre y Soberano de Sonora entsteht erst später. Der Autor erwähnt zwar den historischen Stadtnamen, bezeichnet die Kapitale im Weiteren ungeachtet mit dem Namen, den sie erst 1827 erhält. Von da an heißt sie Hermosillo – nachher General José María González de Hermosillo.

Die erste Szene verlegt Aimard aufwärts den Nachmittag. Marodierende Desperados („Leperos … Schleichhändler und Rateros“) stören die Siesta. Vergeblich versuchen spanische Soldaten dieser Lage Herr zu werden.

In diesen Tumult rein prescht „in wütendem Galopp“ ein Halbstarker aufwärts einem kaum gezähmten Mustang.

„‚Valgamedios!‘ murmelten die Frauen, sich bekreuzend; ‚es ist dieser Teufel selbst!‘“

Der feurige Reiter schert sich verschmelzen Dreck um den Outlaw-Auflauf. Er teilt nachher allen Seiten Hiebe mit seiner Chicote aus. Er wird erkannt und angeraunzt von einem „Vaquero mit dummem Gesicht und athletischem Gliederbau“.

Jetzt wissen wir, wie dieser Tollkühne heißt: Raphael. Der Vaquero, sein Name bleibt ein Geheimnis, löst dies Lasso vom Gurt und macht, ermutigt und herausgefordert von lauten Anfeuerungen, Anstalten, den Versprengten vom Pferd zu holen.

„Cornejo“, schreien die Kolleg:medial, „verfehl ihn bloß nicht.“

Die Menschenjagd hebt allgemein die Stimmung.

„Die Menge (folgt) brüllend nachher. Wie überall, ist dieser Pöbel brutal und kennt kein Mitleid.“

Cornejo schwingt dies Seil, da stoppt Raphael sein Pferd, schwingt sich aus dem Sattel, „stürzt wie ein Jaguar aufwärts den Riesen los“, und rammt ihm ein Messer in den Hals.

Der Autor versäumt nicht, darauf hinzuweisen, dass allesamt Mexikaner wenigstens ein Messer jederzeit zur Hand nach sich ziehen.

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„Wie es in solchen Fällen zu geschehen pflegt, erschien dieser Juez de letras mit einer Schar zerlumpter Alguazils aufwärts dem Mordplatze, wie es zu tardiv war.“

Alguacil kommt vom arabischen al-wazir und bezeichnet verschmelzen Häscher. Der Criminalrichter, ein feister Fünfzigjähriger namens Don Inigo Tormentos Albaceyte, schnupft manisch Tabak. Den Spaniol verwahrt er in einer mit Preziosen besetzten Dose. Seine Jovialität tarnt „die schnödeste Habsucht“. Der Amtsgewaltige verfügt „eine Verschmitztheit und Kaltblütigkeit, die nichts zu erschüttern (vermag)“.

Bald mehr.