Tarifverhandlungen: Bahn will Verhandlungen mit GDL kommende Woche fortsetzen
Die Bahn hat sich nachher dem ersten Tag welcher Tarifverhandlungen mit welcher Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) erleichtert obig den Auftakt gezeigt. „Wir begrüßen, dass die Lokführergewerkschaft auf der Grundlage unseres Angebots weiterverhandeln will“, teilte Bahn-Personalvorstand Martin Seiler mit. „Damit ist ein klarer Rahmen gesetzt.“ Die Verhandlungen sollten am kommenden Donnerstag und Freitag fortgesetzt werden. Die GDL äußerte sich zunächst nicht zum ersten Verhandlungstag.
Laut Bahn sind weitere Verhandlungen pro den 23. und 24. November, den 5. und 6. Dezember sowie den 14. und 15. Dezember geplant. Streiks wären somit zumindest in den kommenden Tagen unwahrscheinlich. Ziel welcher Bahn sei es, die Verhandlungen noch vor Weihnachten abzuschließen, teilte dies Unternehmen mit.
Bahn lehnt verringerte Wochenarbeitszeit ab
Die Bahn hatte am Morgen ein Angebot mit unter anderem elf Prozent mehr Lohn obig rund 32 Monate vorgelegt. Es sieht ferner eine Inflationsausgleichsprämie von solange bis zu 2.850 Euro vor. Die GDL-Forderung nachher Reduzierung welcher Wochenarbeitszeit von Schichtarbeitern von 38 uff 35 Stunden mit vollem Lohnausgleich lehnte Seiler pro die Bahn ab. Dann müsse die Bahn 10.000 Mitarbeiter zusätzlich tun, welches uff dem derzeitigen Arbeitsmarkt nicht machbar sei, argumentierte er vor Beginn welcher Verhandlungen. Nach dem ersten Verhandlungstag bekräftigte er solche Position noch einmal.
Der bisherige Tarifvertrag mit welcher GDL ist Ende Oktober ausgelaufen, Warnstreiks sind dementsprechend jederzeit möglich. GDL-Chef Claus Weselsky hatte schon angedeutet, dass er eine Tarifrunde ohne Streiks pro wenig wahrscheinlich hält.
Die GDL verhandelt nachher Angaben welcher Bahn pro rund 10.000 Beschäftigte. Sie verlangt unter anderem 555 Euro monatlich mehr. Zudem soll die Arbeitszeit pro Schichtarbeiter ohne Lohnkürzung uff 35 von 38 Stunden die Woche gesenkt werden. Außerdem wird einzig die steuerfreie Inflationsprämie von 3.000 Euro gefordert. Die Laufzeit soll zwölf Monate nicht übersteigen. Die Bahn hatte die Forderungen welcher Gewerkschaft denn überzogen bezeichnet und eine Art Schlichtung gleich zu Beginn welcher Gespräche vorgeschlagen. Die GDL hatte dies abgelehnt.
Die Bahn hat sich nachher dem ersten Tag welcher Tarifverhandlungen mit welcher Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) erleichtert obig den Auftakt gezeigt. „Wir begrüßen, dass die Lokführergewerkschaft auf der Grundlage unseres Angebots weiterverhandeln will“, teilte Bahn-Personalvorstand Martin Seiler mit. „Damit ist ein klarer Rahmen gesetzt.“ Die Verhandlungen sollten am kommenden Donnerstag und Freitag fortgesetzt werden. Die GDL äußerte sich zunächst nicht zum ersten Verhandlungstag.
Laut Bahn sind weitere Verhandlungen pro den 23. und 24. November, den 5. und 6. Dezember sowie den 14. und 15. Dezember geplant. Streiks wären somit zumindest in den kommenden Tagen unwahrscheinlich. Ziel welcher Bahn sei es, die Verhandlungen noch vor Weihnachten abzuschließen, teilte dies Unternehmen mit.