Strompreispaket: Mittelständler necken sich oberhalb „Mogelpackung“
In dieser Siempelkamp Gießerei in Krefeld werden handgeformte Gussteile hergestellt, etwa Walzeinheiten zu Gunsten von die Werke im Maschinenbau, und zu Gunsten von große Motoren, die Schiffe jagen oder Kraftwerke. Bis zu 320 Tonnen in einem einzigen Gussteil können in dieser Fabrik hergestellt werden, unterdies arbeitet dieser Mittelständler mit 1400 Grad heißer Schmelze. Die Gießerei gehört zu den größeren hierzulande, welches handgeformte Gussteile angeht bezeichnet sie sich sogar qua Weltmarktführer. Und die Produktion gesucht sehr viel Energie.
Mit dem Strompreispaket dieser Bundesregierung ist dieser Mittelständler mit seinen gut 400 Beschäftigten nicht zufrieden. Geschäftsführer Dirk Howe schätzt den Effekt durch gesenkte Steuern und Abgaben hinaus kurz eineinhalb Prozent dieser aktuellen Kosten. „Strom kostet heute rund 300 Prozent mehr und die Bundesregierung entlastet uns mit einem generösen Rabatt von einem Prozent“, sagt Howe. Das seien rund 0,3 Cent pro Kilowattstunde. „Das ist nicht mal ein Tropfen hinaus den heißen Stein. Das ist eine Mogelpackung!“, sagt Howe.
„Letztlich wirkungsloses Maßnahmenpaket“
In dieser deutschen Gießerei-Industrie sind 600 Gießereien im Bundesverband BDG zusammengeschlossen, die zu Gunsten von rund 70.000 Mitarbeiter stillstehen. Noch sind sie wichtige Zulieferer etwa zu Gunsten von den Fahrzeug-, Maschinen- und Anlagenbau. Im globalen Vergleich ist Deutschland – verwandt wie etwa in dieser Stahlproduktion – Gewiss nicht mehr so bedeutsam, in China im Alleingang gibt es etwa zehnmal so viel Gusskapazität wie hierzulande.
Dennoch hatten die Betriebe darauf gesetzt, in dieser Transformation dieser Wirtschaft eine Rolle zu spielen, etwa in dem sie Gussteile zu Gunsten von Schiffsmotoren herstellen, die dann LNG nachher Europa transportieren. Oder selbst durch eine verstärkte Digitalisierung die Standortnachteile dieser höheren Arbeits- und Energiekosten erstatten zu können. Seit dieser Energiekrise macht sich Gewiss zunehmend Verzweiflung breit, dieser seit dieser Zeit Monaten geforderte „Brückenstrompreis“ von maximal 6 Cent je Kilowattstunde verfing offenbar nicht. Unternehmer
Howe glaubt nicht daran, dass dieser Strompreis schnell sinkt durch kombinieren beschleunigten Ausbau dieser Erneuerbaren Energien. Die Regierung, sagt er, finde simpel keine gemeinsame Linie, um den Strompreis langfristig zu senken und hinaus einem wettbewerbsfähigen Niveau zu halten. „Hier wird wieder dieser Staatshaushalt um Milliarden Euro belastet, um ein letztlich wirkungsloses Maßnahmenpaket umzusetzen.“
Wachsende Konkurrenz aus Russland
Auch zu Gunsten von Christopher Profitlich von den SKW Stickstoffwerken Piesteritz ist dies angekündigte Strompreispaket „schlichtweg eine Enttäuschung“. Das mittelständische Unternehmen aus dieser Lutherstadt Wittenberg ist einer dieser größten unabhängigen Produzenten von Ammoniak-Folgeprodukten wie Harnstoff, Düngemittel und Adblue in Deutschland. Wegen des hohen Anteiles dieser Gaskosten an dieser Produktion hatte SKW schon in dieser Vergangenheit Alarm geschlagen.
Die erhoffte Strompreissenkung komme im Kontext SKW nicht an, die Entlastung sei „quasi null“, sagt er, , lediglich dieser Status quo werde fortgeschrieben. Mit großem Wut verweist Profitlich hinaus die wachsende Konkurrenz unbedingt aus Russland. Harnstoff sei selbst nur Gas in anderer Form, dürfe Gewiss trotz aller Sanktionen weiter eingeführt werden und finanziere so die russische Rüstungsindustrie.
Von Januar solange bis Juni im Alleingang seien die Harnstoffimporte um 780 Prozent gestiegen. Die erlauben russischen Dung drückten die Preise in Deutschland, zusammen gebe es immer noch keine Entlastung im Kontext Strom und Gas zu Gunsten von die heimischen Produzenten. So werde die Transformation zu einer nachhaltigen Produktion nicht gelingen, im Gegenzug mache sich Europa sogar im Kontext Düngern dementsprechend in dieser Nahrungsmittelproduktion untergeordnet von Staaten wie Russland und dem Iran. SKW, die in „normalen Jahren“ mit 850 Beschäftigten zwischen 500 und 600 Millionen Euro umsetze, betreibe seit dieser Zeit Monaten nur eine von zwei Anlagen, die Auslastung schwanke um 50 Prozent.
Auch BASF ist skeptisch
In dieser energieintensiven chemischen Industrie herrscht nachher dieser Ankündigung Frust. Noch Mitte dieser Woche hatte die Chemiegewerkschaft IGBCE in Ludwigshafen 8000 Beschäftigte mobilisiert, die sich vor den Werkstoren dieser BASF lautstark zu Gunsten von kombinieren Industriestrompreis stark machten, dieser dürfte nun unwiderruflich vom Tisch sein. Der Branchenverband VCI konstatierte frustriert, dieser Befreiungsschlag sei ausgeblieben. Das Maßnahmenpaket bringe keine zusätzlichen Entlastungen, die die internationale Wettbewerbsfähigkeit seiner Unternehmen verbessere. Der Wettbewerbsnachteil zu China und Amerika sei nicht spürbar reduziert.
BASF teilte von kurzer Dauer mit, die bislang bekannten Details reichten noch nicht aus, um die Auswirkungen hinaus den Konzern zu quantifizieren. Allerdings würden die Maßnahmen nachher erster Einschätzung nicht zu dem von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) geforderten Strompreis von 6 Cent je Kilowattstunde resultieren.