Strompreis: Bundeswirtschaftsministerium kündigt höhere Netzentgelte an

Auf private Haushalte kommen 2024 höhere Netzentgelte beim Strom zu. Dies geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums uff eine Kleine Anfrage welcher Unionsbundestagsfraktion hervor, die welcher Rheinischen Post vorliegt. Demnach steigen die Netzentgelte z. Hd. Kunden mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden im kommenden Jahr um 10,6 Prozent.

Zusammengenommen zeugen die Netzentgelte kurz ein Viertel des Strompreises aus. Um zu verhindern, dass sie zu stark steigen, zahlt welcher Bund den Übertragungsnetzbetreibern schon verschmelzen Zuschuss von 5,5 Milliarden Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds.

Nur die größten Netzbetreiber erhalten Subventionen

Diese Subventionen begrenzen nichtsdestotrotz nur die national einheitlichen Gebühren z. Hd. die vier großen Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Amprion, Tennet und Transnet BW. Gibt es Steigerungen uff regionaler Ebene, sorgt dies z. Hd. höhere Entgelte. Dies ist nachher Angaben des Ministeriums hier welcher Fall.

Tatsächlich setzen sich die Netzentgelte nicht nur aus den Gebühren z. Hd. die Übertragungsnetzbetreiber zusammen, sondern einrechnen unter ferner liefen Entgelte z. Hd. Messungen und Messstellenbetrieb sowie aus regional unterschiedlichen Gebühren z. Hd. die Verteilnetze.