Streik gegen die Mehrwertsteuer: Gastronom macht sein Restaurant eng
Kohlenstoffhristoph Elbert steht zu seinem Wort. Der Gastronom aus Hannover beklagte schon im September in jener Fluor.A.Schwefel. die dramatische Lage seines Gewerbes. Damals sagte er: Wenn es vorbei ist mit jener abgesenkten Mehrwertsteuer zu Gunsten von die Gastronomie, werde er in den Streik umziehen. „Dann gibt es ab und zu vielleicht ein Streiksüppchen, um die Leute hinaus dem Laufenden zu halten“, kündigte jener Gastronom vor einigen Wochen an.
Nun bekräftigt Elbert im Gespräch mit jener Fluor.A.Schwefel.: „Mein Restaurant 11A werde ich von Januar solange bis März schließen.“ Er reagiert damit hinaus den Beschluss jener Ampelkoalition vom Donnerstag. Ab dem 1. Januar steigt demnach die Mehrwertsteuer, die zur Unterstützung jener Gastronomie während jener Corona-Pandemie hinaus 7 Prozent gesenkt worden war, wieder hinaus den regulären Satz von 19 Prozent.
In den Monaten zuvor hatten Gastronomieverbände und Betriebe sich vehement hierfür eingesetzt, dank von Inflation und steigenden Löhnen die Ausnahmeregelung jener Pandemie weiter beizubehalten. Die Branche hat vor Tausenden Betriebsschließungen und einem Verlust jener gastronomischen Vielfalt zu Gunsten von Deutschland gewarnt – vergeblich.„Wir können unter einem Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent nicht wirtschaftlich funktionieren“, klagt Christoph Elbert. „Stellen Sie sich vor, Leckermaul zieht Ihnen von jener nächsten Gehaltsabrechnung reibungslos 12 Prozent vom Lohn ab.“ Die Preise seiner Speisen und Getränke mittelfristig zu potenzieren sei unumgänglich. „Aber die Kunden reagieren da sehr sensibel drauf. Die hängen natürlich an ihren Vorstellungen: Was bekomme ich zu Gunsten von 10, 20 oder 30 Euro im Restaurant?“
Nur noch unter schönem Wetter
Seine Aufgabe werde es sein, sagt Elbert, seine Restaurants und seine beiden Bars so aufzustellen, dass in Zukunft „konsequent nur noch an Tagen geöffnet wird, an denen wir finanzielle Deckungsbeiträge erzielen.“ In den Wintermonaten sei es ohnehin schwieriger, mit seinem Restaurant 11A Geld zu verdienen – unter 30 Plradieren drinnen könne er an einem Abend mehr denn 60 Gäste kaum bewirten. Draußen hat er eine großzügige Terrasse mit Strandkörben und Tischen. Seine Devise lautet von dort in Zukunft: „Bei schönem Wetter geöffnet, sonst geschlossen.“
Seine Mitarbeiter will jener Gastronom in den bevorstehenden Streikmonaten weiterbezahlen. Einige von ihnen könnten sekundär in einem seiner anderen Restaurants und Bars funktionieren. Und jener Zustand sei ja nicht zu Gunsten von immer: „Am 1.4. geht es hier weiter im 11A, da nach sich ziehen die Leute mein Wort.“
Bis dorthin will er seine Kunden mit gelegentlichen „Protestessen“ verköstigen, zu denen er sekundär die Presse einzuladen gedenkt. Die Zutaten werden regional und saisonal sein, so viel steht schon mal verkrampft. Ansonsten geht es Elbert unter diesem besonderen Gericht vor allem ums Gefühl: „Ich werde ein Süppchen zeugen, dies wärmt und nährt. Aber es darf sekundär nicht zu luxuriös sein – damit jener Geist lebendig bleibt.“