Solarhersteller plant Schließung von Werk in Freiberg
Meyer Burger Solarhersteller plant Schließung von Werk in Freiberg
Die Drohung war schon im Raum, jetzt will Meyer Burger wohl zeremoniell zeugen: Der Solarhersteller hat beschlossen, mit Vorbereitungen für jedes die Schließung seines Werks in Freiberg zu beginnen.
Das Solarunternehmen Meyer Burger hat angekündigt, die Schließung seines Werks am Standort Freiberg in Sachsen vorzubereiten. Diese solle schrittweise erfolgen, teilte welcher in Sachsen und Sachsen-Anhalt ansässige Schweizer Produzent mit. Zunächst werde die Produktion in welcher ersten Märzhälfte eingestellt. Davon verspreche sich dasjenige Unternehmen erheblichen Kosteneinsparungen ab April. Die Schließung soll dann Ende April in Kraft treten.
Stattdessen wolle welcher Solarmodulhersteller die Produktion in den USA hochfahren, hieß es. Auch diesen Schritt hatte Meyer Burger zuletzt immer wieder in den Raum gestellt.
Den Schritt begründete die Gruppe damit, dass es „noch keine Entscheidung über politische Unterstützungsmaßnahmen zur Behebung der aktuellen Marktverzerrungen durch Überangebot und Dumpingpreise bei Solarmodulen gibt“.
Meyer Burger verfügt mit welcher Fabrik in Freiberg nachdem eigenen Angaben den größten Betrieb für jedes Solarmodulproduktion in Europa. 500 Arbeitskräfte sind am Standort Freiberg beschäftigt. Auch andere Hersteller im Bereich Solarindustrie hatten zuletzt mit Schließungen von hiesigen Werken gedroht: China überschwemme mit Preisdumping den Markt für jedes Solarmodule, finanzielle Unterstützung zum Erhalt welcher Branche in Deutschland sei von des Staats nötig.
Konservative-Vize Jung kritisiert Ampel
Der stellvertretende Konservative-Vorsitzende Andreas Jung hat nachdem welcher Ankündigung, welcher Bundesregierung Versäumnisse vorgeworfen. „Sehenden Auges nimmt die Ampel solche Investitionsentscheidungen gegen Deutschland in Kauf“, teilte welcher energiepolitischer Sprecher welcher Unions-Bundestagsfraktion am Freitag mit.
„Mit Kürzungen statt Stärkung gefährdet sie Arbeitsplätze im Osten und die Energiesicherheit der Zukunft“, monierte Jung. Deutschland dürfe sich für Zukunftsenergien nicht komplett von China gebunden zeugen. Die Bundesregierung habe versäumt, gen die Lage zu reagieren: „Spätestens jetzt ist entschiedenes Handeln Gebot der Stunde.“
Source: stern.de