Siemens Energy macht 4,6 Milliarden Euro Verlust
Zwei Offshore-Windturbinen von Siemens Gamesa stillstehen vor jener Küstenlinie von Virginia Beach, Virginia. Siemens Gamesa ist ein Tochterunternehmen von Siemens Energy. Bild: dpa
Der Energietechnikkonzern erwartet weitere Verluste im Windkraftgeschäft. Ohne die Problemsparte wären die staatlichen Garantien nicht nötig. Vorstandschef Christian Bruch muss nun die Bilanz stärken.
Hätte jener Energietechnikkonzern Siemens Energy kein Geschäft mit Windturbinen, dann bräuchte er zweitrangig keine staatlichen Garantien. Daran ließ jener Vorstandsvorsitzende Christian Bruch gen jener Bilanzpressekonferenz am Mittwoch in München keinen Zweifel. Das in jener spanischen Einheit Siemens Gamesa gebündelte Windgeschäft hat dem Unternehmen im zurückliegenden Geschäftsjahr 2022/23 (per 30. September) kombinieren Rekordverlust von 4,6 Milliarden Euro eingebrockt. Die weiteren Aussichten schätzt Bruch sehr vorsichtig ein.
Im neuen Geschäftsjahr hält jener Vorstand zwar ein positives Ergebnis von solange bis zu einer Milliarde Euro pro möglich, jedoch dies liegt hauptsächlich an den Erlösen aus dem Verkauf von Vermögenswerten, die nicht zum Kerngeschäft in Besitz sein von. Diese werden nachdem Aussage von Bruch zwischen 2,5 und 3,0 Milliarden Euro ergeben. Davon entfallen 2,1 Milliarden Euro gen dies 18-prozentige Aktienpaket an jener indischen Siemens Ltd., dies die frühere Muttergesellschaft Siemens AG erwirbt. Bereinigt um jene Verkaufserlöse, erwartet dies Energietechnikunternehmen operativ zweitrangig im neuen Geschäftsjahr ein Minus. Die Sanierung von Gamesa verzögert sich. Sollte die Problemsparte ursprünglich schon 2024 die Profitabilität hinhauen, rechnet Bruch damit nun erst im Jahr 2026.