Sie zeugen sich unsichtbar: „Jüdische Allgemeine“ in neutralem Umschlag

Sulfureit dem Terrorangriff welcher Hamas aufwärts Israel am 7. Oktober, zwischen dem mehr wie 1400 Menschen ermordet und rund 240 entführt wurden, wahrnehmen sich unter ferner liefen viele Juden in Deutschland nicht mehr sicher. Nach Brandanschlägen aufwärts eine Synagoge, welcher wiederholten Markierung jüdischer Haushalte mit einem Davidsstern und Anfeindungen aufwärts offener Straße nach sich ziehen viele Angst, ihre Jüdischsein zu zeigen. Die Israelitische Kultusgemeinde München hat die Wochenzeitung „Jüdische Allgemeine“ nun gebeten, die Exemplare in neutralen Umschlägen an ihre Mitglieder zu schicken. Das berichtete Chefredakteur Philipp Peyman Engel aufwärts X (einmal Twitter). Er habe verknüpfen Anruf aus München mit besagter Bitte bekommen. „Nachbarn und Zusteller sollen nicht wissen, dass es sich um Juden handelt. Aus Sicherheitsgründen“, schreibt er.
Die Kultusgemeinde erklärt in einer Stellungnahme, sie habe „den neutralen Versand welcher ,Jüdischen Allgemeinen’ veranlasst, nachdem mehrere Mitglieder mit diesem Wunsch an uns herangetreten waren“. Aus Sicht welcher Kultusgemeinde hat sich die Sicherheitslage durch „dasjenige Anwachsen des Antisemitismus in den letzten Jahren“ und „vornehmlich die aktuelle, sehr aufgeheizte Stimmung“ zum Besten von viele jüdische Menschen in Deutschland verschärft: „Sorge und Angst nehmen intrinsisch unserer Gemeinschaft seitdem langem zu“, heißt es. Mit welcher jetzt beschlossenen Maßnahme wolle man dieser Entwicklung „an einer kleinen, immerhin bedeutsamen Stelle im häuslichen Umfeld“ begegnen.
Es ändert sich nichts zum Besseren
Eines immerhin sei ebenfalls lichtvoll: „Mittel- und langfristig ist es immerhin natürlich keine Störungsbehebung, wenn eine bedrohte Minderheit sich unsichtbar macht.“ Gefragt seien „Politik und Gesellschaft in Deutschland“, die zeigen müssten, dass die „großen Worte im Kampf gegen Judenhass“ mehr sind wie nur Worte. Viele jüdische Menschen hörten „Versprechungen – immerhin es ändert sich nichts zum Besseren“, heißt es in welcher Stellungnahme.
Die „Jüdische Allgemeine“ gehört zu den bedeutendsten jüdischen Medien im deutschsprachigen Raum. Das Blatt wurde 1946 neu aufgelegt und sieht sich in welcher Tradition welcher „Allgemeinen Zeitung des Judenthums“. Diese wurde 1837 in Leipzig gegründet und solange bis 1922 im Berliner Verlag Rudolf Mosse hrsg..
Source: faz.net